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KLIMAOffensive 2030

Förderprogramme

KLIMAFonds 2018: diözesane Förderprogramme für gering investive Maßnahmen

Das Bistum Eichstätt hat einen Klimafonds eingerichtet, dessen Ziel es ist, den Energieverbrauch bzw. die CO2-Emissionen zu minimieren und die Ressourceneffizienz bzw. die Umweltbilanz zu verbessern und damit ein schöpfungs- und klimaverantwortliches Handeln im Bistum zu fördern.

Der Klimafonds soll die Realisierung von Maßnahmen zur Energie- und Ressourceneinsparung anstoßen und beschleunigen.

Mit der seit Dezember 2016 laufenden Aktion KLIMAFonds wurden bisher über 40 verschiedene Förderanträge von unterschiedlichen kirchlichen Stiftungen und Einrichtungen der Diözese Eichstätt bearbeitet und ca. 71.000,00 Euro zur Auszahlung zur Verfügung gestellt.

Gefördert werden Maßnahmen von Kirchenstiftungen, Einrichtungen des Bistums, katholische Kindertagesstätten, bistumseigene Schulen und katholische Verbände auf diözesaner Ebene.

Voraussetzungen und Antragsverfahren

Mit Hilfe des KLIMAFonds 2018  können vor allem Maßnahmen, die nicht über Bauanträge/Förderungen des Bauamtes abgewickelt werden, in den Kirchenstiftungen und Einrichtungen des Bistums finanziell unterstützt werden.

Förderbaustein 1: Einführung eines Umweltmanagementsystems in Pfarrgemeinden, Pastoralen Räumen, Kindergärten etc.
Förderbaustein 2: Heizungspumpentausch
Förderbaustein 3: Energiekonzepte für Liegenschaften
Förderbaustein 4: Energiemanagement mit dem Programm AVANTI
Förderbaustein 5: Einbau von Wärmemengenzählern
Förderbaustein 6: Heizungsoptimierung
Förderbaustein 7: Hydraulischer Abgleich
Förderbaustein 8: Beleuchtung/Lichttechnische Maßnahmen
Förderbaustein 9: Erstellung eines Energiepasses
Förderbaustein 10: Sonderförderungen, Einzelentscheidungen

Klimafonds

Förderung von geringinvestiven Maßnahmen, zur Reduzierung
des Energieverbrauches und der CO2-Emissonen im Bistum Eichstätt
durch den KLIMAFonds im Rahmen der KLIMAOffensive 2030

Broschüre zum Download

Antrag zum Download

 

Die KLIMAOffensive 2030 der Diözese Eichstätt wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der Nationalen Klimaschutz Initiative gefördert:

Förderkennzeichen: 03KS7885
Projektlaufzeit: 01.10.2014 bis 30.09.2017
und Anschlussvorhaben
Förderkennzeichen: 03KS7885-1
Projektlaufzeit: 01.10.2017 bis 30.09.2019

Begleitet wurden die Förderungen (das Projekt) durch den Projektträger Jülich; Forschungszentrum Jülich.