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Synode 2021-2024: „Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung“

Die gesamte katholische Weltkirche mit ihren gut 1,3 Milliarden Mitgliedern hat Papst Franziskus auf einen synodalen Weg geschickt. Der Weg der Synode ist offiziell durch den Papst am 9./10. Oktober 2021 in Rom eröffnet worden und am Wochenende darauf in den Bistümern weltweit. In die weiteren Phasen wurden die Bistümer, eine Reihe von Organisationen und schließlich die Bischofskonferenzen einbezogen. Der Prozess mündete ein in die XVI. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode in Rom zum Thema „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung“. Diese fand in zwei Sitzungen im Abstand von einem Jahr statt: die erste vom 4. bis 29. Oktober 2023, die zweite im Oktober 2024.

Hier ist das Schlussdokument der Weltsynode. Papst Franziskus hat es unmittelbar nach Abschluss der Synode in Kraft gesetzt.

Diözesanratsvorsitzender Gärtner für Diözesansynode nach Weltsynode

Der Vorsitzende des Diözesanrats im Bistum Eichstätt, Christian Gärtner, zieht ein positives Fazit der Weltsynode der katholischen Kirche. Das Abschlussdokument enthalte Vorschläge, die teilweise identisch seien mit denen des Synodalen Weges in Deutschland. Über deren Umsetzung im Bistum könnte seiner Meinung nach bei einer Diözesansynode diskutiert und entschieden werden. mehr dazu...

Domvikar Stübinger: „Der Ball liegt jetzt bei den Ortskirchen“

Der bischöfliche Beauftragte für den synodalen Prozess im Bistum Eichstätt, Domvikar Dr. Thomas Stübinger, sieht die Ortskirchen in der Pflicht, die Ära der Synodalität zu gestalten. Im Interview spricht er über die Ergebnisse der Weltsynode und ihre Bedeutung für die Seelsorge vor Ort. Zur Frage der Weihe von Frauen zu ständigen Diakoninnen zitiert Stünbinger Kardinal Walter Kapser, der dies für theologisch möglich hält. mehr...

Presseerklärung zum Abschluss der Weltbischofssynode

Die Bischöfe Gregor Maria Hanke (Eichstätt), Stefan Oster (Passau), Rudolf Voderholzer (Regensburg) und Kardinal Rainer Maria Woelki (Köln) äußern sich zu den Ergebnissen der Weltsynode und deren Bedeutung für den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland. mehr...

Ziel der Weltsynode zur Synodalität: eine symphonische Kirche

Im Rom tagt die erste Vollversammlung der Weltsynode. Bis 29. Oktober beraten 450 Frauen und Männer über Synodalität in der katholischen Kirche. Der Ansprechpartner für die Weltsynode in der Diözese Eichstätt, Domvikar Dr. Thomas Stübinger, hofft, dass eine synodale Kirche als symphonische Kirche die Schönheit des Evangeliums neu zum Klingen bringt. mehr...

Weltsynode in Rom beginnt am 4. Oktober: Aufruf zum Gebet

Am 4. Oktober 2023 beginnt in die Rom die dritte Etappe der Weltsynode (XVI. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode), zu der Papst Franziskus eingeladen hat. Sie steht unter dem Leitwort "Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung". Das Generalsekretariat der Synode bittet alle Gläubigen um das Gebet, zu dem auch die Deutsche Bischofskonferenz einlädt. mehr...

Rückmeldungen zur Weltsynode: Bistum Eichstätt veröffentlicht Abschlussdokument

Die Kirche soll den Menschen konkret helfen und die Gläubigen stärker in ihre Entscheidungsprozesse einbinden: Das wünschen sich die Katholiken im Bistum Eichstätt laut einer Umfrage zur Vorbereitung der Weltsynode 2023 in Rom. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse hat die Diözese nun im Internet veröffentlicht. Ein Diskussionsforum dazu findet in der Willibaldswoche statt. mehr... | Dokument

„Konkrete Ansprechpartner gewünscht“: Erste Ergebnisse der Synoden-Umfrage

Rund 700 Personen haben von Anfang März bis Ostersonntag an einer Umfrage zum synodalen Prozess im Bistum Eichstätt teilgenommen. Die Ergebnisse werden derzeit ausgewertet. Ein erster Blick auf die Antworten zeigt, dass viele der Befragten mit den eigenen Bedürfnissen im Glauben von der Kirche wahrgenommen werden möchten. mehr...

Bistum Eichstätt startet Umfrage-Aktion zum synodalen Prozess

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke lädt die Gläubigen in seinem Bistum ein, sich am synodalen Prozess zu beteiligen, den Papst Franziskus ausgerufen hat. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens können die Katholikinnen und Katholiken bis Mitte April anonym ihre Meinung zu Kirchenthemen der Diözese mitteilen. mehr...

„Gemeinschaft, Teilhabe, Sendung“: Synode in der Diözese Eichstätt eröffnet

Mit einer Vesper am Kirchweihsonntag, 17. Oktober, in der Eichstätter Schutzengelkirche hat Bischof Gregor Maria Hanke den weltweiten synodalen Prozess für das Bistum Eichstätt eröffnet. Synodalität beginne mit einer Haltung des Wahrnehmens und Hörens und bedeute nicht eine Demokratisierung der Kirche, sagte der Bischof. mehr...

Vademecum: Fragen und Antworten zur Weltsynode

Domvikar Thomas Stübinger, Bischöflicher Beauftragter für die Synode 2021-2023 in der Diözese Eichstätt, beantwortet Fragen rund um das weltweite Vorhaben der katholischen Kirche. Er spricht auch über seine Aufgaben in diesem Prozess und über Erwartungen, die er damit verbindet. mehr...

Volk Gottes unterwegs - Was will die Weltsyonde?

Das Unternehmen "Weltsynode" ist gestartet. Franziskus den Startschuss zu einem weltweiten Weg für eine synodalere Kirche. Doch was möchte er erreichen, welchem Ziel soll die Weltsynode entgegensteuern? Bernhard Löhlein hat mit dem Beauftragten für die Weltsynode im Bistum Eichstätt, Domvikar Thomas Stübinger, gesprochen. Hörfunk-Beitrag

Der Synodale Weg: Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland

Parallel zum weltweiten synodalen Prozess wird der 2019 von den deutschen Bischöfen initierte Synodale Weg fortgesetzt. Er soll der Aufarbeitung von Fragen dienen, die sich im Herbst 2018 nach der Veröffentlichung der MHG-Studie über sexuellen Missbrauch in der Kirche ergeben haben, und Schritte zur Stärkung des christlichen Zeugnisses diskutieren. mehr...

Diözesaner Ansprechpartner

Domvikar Dr. Thomas Stübinger
Tel.: (09141) 2508
E-Mail: synodalerweg(at)bistum-eichstaett(dot)de