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Meldungen zur kirchlichen Jugendarbeit im Bistum Eichstätt

BDKJ wählt neuen Diözesanvorstand – Sorge um Personalsituation

Die Teilnehmenden der BDKJ-Diözesanversammlung.
Bei seiner Versammlung am Wochenende des Christkönigsfestes im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz hat der BDKJ-Diözesanverband Eichstätt einen neuen Vorstand gewählt. Zur Sprache kamen auch Sorgen um die Personalsituation in katholischen Jugendstellen und Jugendverbänden.

Diözesanvorstand der Pfadfinder geschrumpft

Pfadfinderinnen und Pfadfinder bei der Diözesanversammlung.
Bei ihrer Diözesanversammlung auf dem Sulzbürg bei Neumarkt konnte die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg im Bistum Eichstätt freigewordene Posten im Vorstand nicht nachbesetzen. Auch die Stelle eines Diözesankuraten bleibt unbesetzt. Für 2025 plant der Verband ein großes Diözesanlager.

„Nacht der Lichter“ wieder im Eichstätter Dom

Das Kreuz von Taizé im Altarraum des Eichstätter Doms. Archivbild
Eine „Nacht der Lichter“ findet im Eichstätter Dom am Freitag, 15. November, statt. Sie vermittelt zwischen 19 und 23 Uhr einen „Hauch von Taizé“.

Spenden für kirchliche Jugendarbeit: Sammelaktion am 10. November

Jugendliche gestalten ein Fenster
Spenden für die Jugendarbeit sammeln junge Katholikinnen und Katholiken am Sonntag, 10. November, nach den Gottesdiensten in den Pfarreien des Bistums Eichstätt. Mit der Aktion soll die kirchliche Jugendarbeit auf breiter Ebene ins Bewusstsein der Pfarreien gehoben und wertgeschätzt werden.

Kolpingjugend vermittelt Smartphone-Wissen an ältere Generation

Symbolbild
Zu einer generationsübergreifenden Veranstaltung lädt der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) im Bistum Eichstätt gemeinsam mit dem Diözesanverband der Kolpingjugend am Samstag, 23. November, von 14 Uhr bis 16.30 Uhr in das katholische Pfarrheim Velburg ein. Unter dem Motto „Jung lehrt Alt“ erklären Kolpingjugendliche älteren Menschen die Welt der Smartphones und Tablets.

Sternsinger steigern Spendenergebnis: Bundesweit 46 Millionen Euro

Sternsinger unterwegs von Haus zu Haus.
Die Sternsinger haben zum Jahresbeginn 2024 bundesweit rund 46 Millionen Euro gesammelt und ihr Vorjahresergebnis damit gesteigert. 45.988.710,48 Euro kamen bei der 66. Aktion zusammen, 2023 waren es 45.454.900,71 Euro. Im Bistum Eichstätt ist das Sammelergebnis von etwa 1,092 Millionen Euro nahezu gleich geblieben (Vorjahr 1,096 Millionen).

„Be inspired!“: Neue Ideen für die Kirche der Jugend gesucht

Jugendliche
Mitdenken, Ideen entwickeln, Bedürfnisse kundtun: Mit einer Zukunftswerkstatt lädt das Bistum Eichstätt Jugendliche und junge Erwachsene ein, sich an der Gestaltung der zukünftigen Jugendarbeit direkt zu beteiligen. Am Samstag, 28. September, will der Fachbereich Jugend mit den jungen Menschen gemeinsam erarbeiten, wie die künftige Kirche der Jugend im Bistum Eichstätt aussehen soll.

Unterwegs mit Freunden aus Ghana: Gäste der Diözese Koforidua beim BDKJ Eichstätt

Eine neunköpfige Gruppe junger Erwachsener aus Ghana ist derzeit zu Gast im Bistum Eichstätt. Sie engagieren sich in ihrer Heimatdiözese Koforidua in der katholischen Organisation COSRA, die sich für soziale und religiöse Weiterentwicklung einsetzt. Seit mehr als 25 Jahren pflegt sie eine Partnerschaft mit dem BDKJ.

„Total erfüllt von dieser Woche“ – Eichstätter Ministrantinnen und Ministranten zurück von der Romwallfahrt

400 Minis und ihre Betreuenden aus dem Bistum Eichstätt waren farbenfroh in Rom unterwegs: hier vor dem Panorama des Forum Romanum.
Mit einer Fülle von Eindrücken und Erinnerungen sind 400 Jugendliche aus dem Bistum Eichstätt von der Internationalen Ministrantenwallfahrt aus Rom zurückgekehrt. Mit ihrem 86-köpfigen Begleitteam, darunter auch ausgebildete Sanitäter und ein Arzt, trafen alle zehn Busse fast genau eine Woche nach dem Start wieder auf dem Eichstätter Volksfestplatz ein. Fast während der gesamten Zeit war Bischof Gregor Maria Hanke an ihrer Seite gewesen.

Feierlich, fröhlich, ausgelassen - Die Minis in Rom trotzen der Hitze

„Halbzeit“ bei der Internationalen Ministrantenwallfahrt in Rom. Auf dem Gelände der „Fraterna Domus“, der Unterkunft der 400 Minis und ihrer knapp 90 Betreuenden, klingt der Tag mit einem „Bayerisch-italienischen Abend“ aus. Zuvor, beim gemeinsamen Essen im Speisesaal, hatte die Ministranten-Verantwortliche des Bistums, Sarah Hairbucher, den Jugendlichen Anerkennung gezollt: Trotz des anstrengenden Programms und der langen Wege quer durch Rom sei die Stimmung gut und alle hielten tapfer durch.