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Weltkirche im Bistum Eichstätt

Die katholische Kirche versteht sich als große Gemeinschaft im Glauben. Der Begriff Weltkirche verdeutlicht das - und steht für Zusammenarbeit und Hilfe untereinander. Das Referat Weltkirche will besonders die Sorgen und Anliegen der ärmsten und bedrängtesten Menschen in das Bewusstsein der Christen in Deutschland bringen.

Jesuit Volunteers: Einsatz im Bistum Poona

 Dr. Gerhard Rott, Leiter der Stabsstelle Referat Weltkirche im Bistum Eichstätt, Frederick Albicker, Manuela Lüger, Pater Christian Braunigger SJ, Leiter Jesuitenweltweit.
Zum ersten Mal hat das Bistum Eichstätt in Zusammenarbeit mit „Jesuitenweltweit“, dem Missionszweig der Gesellschaft Jesu in Deutschland einen Freiwilligen in ein Projekt in die Eichstätter Partnerdiözese Poona ausgesendet.

Eine Missionarin machte den Anfang: 50 Jahre Referat Weltkirche

Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Es ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die sich im Bistum Eichstätt für globale Gerechtigkeit, nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und interkulturellen Austausch interessieren. So sieht sich das Referat Weltkirche, das in diesem Jahr das goldene Jubiläum seiner Entstehung feiert. Ingeborg Frech vom Orden der Weißen Schwestern hat die Anfänge der Einrichtung geprägt.

Im Zeichen des Dialogs: Diözese Eichstätt unterstützt Stipendiaten aus aller Welt

Der Leiter des Referats Weltkirche, Gerhard Rott, mit den Stipendiaten.
Aus Argentinien, Burundi, Georgien, Indien, Kirgistan und der Ukraine kommen die 19 Stipendiaten, die das Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt derzeit bei ihrem Studium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt finanziell unterstützt.

25 Jahre Thika-Kenia-Hilfe - ein Grund zum Feiern

In den letzten 25 Jahren hat die Pfarrgemeinde St. Marien in Nürnberg-Katzwang etwas Großes vollbracht. Eine gemeinsame, tragfähige und beständige Brücke der Nächstenliebe wurde nach Thika in Kenia aufgebaut. Dies wird an diesem Wochenende gefeiert.

Shalompreis 2024 an Jeevika verliehen

Shalompreisverleihung. Foto: Christian Klenk
Ein indisches Projekt gegen Schuldknechtschaft ist mit dem Eichstätter Shalompreis 2024 ausgezeichnet worden. Kiran Kamal Prasad, Gründer der Organisation Jeevika, nahm bei einem Festakt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt den Preis entgegen. Diese Organisation hat rund 30.000 Menschen aus Lebensverhältnissen befreit, die der Sklaverei gleichkommen.