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Nachrichten aus der Welt

Friedensgebete im Bistum Eichstätt zum zweiten Jahrestag des Krieges in der Ukraine

Bischof Gregor Maria Hanke bei einem Friedensgebet.
Am Samstag, 24. Februar, jährt sich zum zweiten Mal der bewaffnete Überfall Russlands auf die Ukraine. Aus diesem Anlass findet u.a. um 18 Uhr ein ökumenisches Friedensgebet auf dem Eichstätter Residenzplatz statt. Redner werden Bischof Gregor Maria Hanke und Oberbürgermeister Josef Grienberger sein. Auch an anderen Orten der Diözese finden Friedensgebete statt.

Gottesdienst für Kriegsopfer und Frieden in der Schutzengelkirche

Symbolbild
Einen Gottesdienst im Gedenken an die Opfer der Kriege in der Ukraine und im Heiligen Land sowie für den Frieden zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Montag, 26. Februar, um 9 Uhr in der Eichstätter Schutzengelkirche.

Pfarrvikar Stanislas Ndumuraro kehrt zurück nach Burundi

Die Kathedrale des Erzbistums Gitega in Burundi.
Stanislas Ndumuraro, bisher Pfarrvikar der Pfarreien Bechhofen, Burgoberbach und Großenried im Pfarrverband Burgheide (Dekanat Herrieden, Landkreis Ansbach), verlässt zum 31. August das Bistum Eichstätt und geht zurück in sein Heimatbistum Gitega in Burundi.

Wissenstransfer für Landbevölkerung: Gäste aus Afrika zu Besuch in Eichstätt

Bischof Gregor Maria Hanke, Gerhard Rott und die Gäste.
Von den Eichstätter Bistumspartnerschaften in Afrika lernen wollen Universitätsvertreterinnen und –vertreter aus Kenia, Uganda und Togo, die sich zu einer Tagung an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Bistum Eichstätt aufhalten.

„Interessiert mich die Bohne“: Einführungsveranstaltung zur Misereor-Fastenaktion

Kleinbauer aus der Diözese Pasto bei der Arbeit in den Gemüsebeeten.
Unter dem Leitwort „Interessiert mich die Bohne“ möchte das katholische Hilfswerk Misereor mit seiner diesjährigen Fastenaktion die Sehnsucht nach einer gerechten Welt ohne Hunger stärken sowie sich für mehr Wertschätzung der Ernährung einsetzen. Die Aktion mit dem Schwerpunkland Kolumbien wird am Donnerstag, 1. Februar, von 17 Uhr bis 20 Uhr im Haus der Stadtkirche in Nürnberg für die Diözesen Eichstätt und Bamberg vorgestellt.

Sternsingergruppe aus Allersberg bringt Segen ins Bundeskanzleramt

Foto: Ralf Adloff/ Kindermissionswerk
Die Sternsingerinnen Sophia Habel (15) und Josefina Wenzel (15) sowie die Sternsinger Johannes Harrer (16) und Vincent Hofbeck (14) aus der Pfarrei Maria Himmelfahrt in Allersberg vertraten das Bistum Eichstätt am Montag, 8. Januar, beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzler Olaf Scholz zur 66. Aktion Dreikönigssingen.

Sie bringen Segen in Häuser und Familien: Die Sternsinger sind unterwegs

Sternsinger in Gaimersheim
Die Sternsinger sind unterwegs! Bischof Gregor Maria Hanke hat die als „Heilige Drei Könige“ verkleideten Kinder und Jugendlichen des Bistums Eichstätt in einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Gaimersheim (Landkreis Eichstätt) ausgesandt. Er eröffnete damit die 66. bundesweite Sternsingeraktion für das Bistum Eichstätt.

Stanislav Pribyl wird neuer Bischof im Partnerbistum Leitmeritz

Papst Franziskus hat den derzeitigen Generalsekretär der Tschechischen Bischofskonferenz, Stanislav Pribyl, zum neuen Bischof von Leitmeritz ernannt. Zu der tschechischen Diözese pflegt das Bistum Eichstätt eine langjährige Partnerschaft.

„Von schlechten Gedanken ablenken“: Caritasprojekt für ukrainische Geflüchtete

Foto: Lesia Klymko
„Es hat uns gutgetan.“ „Der Tag hat uns viel Freude gebracht.“ „Vielen Dank für die Einladung, sonst kann ich nirgendwo hingehen.“ „Es war schön, wir konnten uns von schlechten Gedanken ablenken“. So haben sich Ukrainerinnen und Ukrainer in Eichstätt und Umgebung geäußert, die an einem Projekt für Geflüchtete aus diesem Land, die stark psychisch belastet sind, teilgenommen haben.

Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen am 26. Dezember

Plakat der DBK zum Stephanustag
Zum Gebet für verfolgte und bedrängte Christen rufen die deutschen Bischöfe am zweiten Weihnachtstag, 26. Dezember, auf. In den Gottesdiensten soll an diesem Tag insbesondere der Glaubensgeschwister gedacht werden, die vielerorts in der Welt Opfer von Ausgrenzung und Unterdrückung sind, heißt es im Aufruf der Deutschen Bischofskonferenz (DBK).