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Nachrichten aus der Welt

„Ein herzliches Miteinander“: Ukrainerin über die Arbeit im Caritas-Seniorenheim

Foto: Peter Esser/Caritas
Regina Kerschmann aus der Ukraine arbeitet seit Dezember 2022 in der Hauswirtschaft des Caritas-Seniorenheimes St. Johannes in Neumarkt. Ein Glückfall für die Einrichtung, wie ihre Vorgesetzte sagt. Auch Kerschmann ist zufrieden: „Mir gefällt es hier. Ich habe gute Kolleginnen und Kollegen, es gibt ein herzliches Miteinander, nette Bewohnerinnen und Bewohner, und ich habe ein gutes Gehalt“, erzählt die Ukrainerin.

Sternsinger steigern Spendenergebnis: Bundesweit 46 Millionen Euro

Sternsinger unterwegs von Haus zu Haus.
Die Sternsinger haben zum Jahresbeginn 2024 bundesweit rund 46 Millionen Euro gesammelt und ihr Vorjahresergebnis damit gesteigert. 45.988.710,48 Euro kamen bei der 66. Aktion zusammen, 2023 waren es 45.454.900,71 Euro. Im Bistum Eichstätt ist das Sammelergebnis von etwa 1,092 Millionen Euro nahezu gleich geblieben (Vorjahr 1,096 Millionen).

Eichstätt Hall und St. Walburga Witwenheim in Indien – Zeichen einer gelungenen Bistumspartnerschaft

Archivfoto: Merwyn Mascarenhas
Wie kommt es dazu, dass neben dem Dom in Poona auf dem indischen Subkontinent eine Eventhalle „Eichstätt Hall“ heißt und nur wenige Kilometer davon entfernt ein Altenheim nach der Eichstätter Diözesanheiligen Walburga benannt ist? Beide Einrichtungen zeugen von einer gelungenen Partnerschaft, schildert Gerhard Rott in einem Beitrag anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Referats Weltkirche, das er leitet.

Unterwegs mit Freunden aus Ghana: Gäste der Diözese Koforidua beim BDKJ Eichstätt

Eine neunköpfige Gruppe junger Erwachsener aus Ghana ist derzeit zu Gast im Bistum Eichstätt. Sie engagieren sich in ihrer Heimatdiözese Koforidua in der katholischen Organisation COSRA, die sich für soziale und religiöse Weiterentwicklung einsetzt. Seit mehr als 25 Jahren pflegt sie eine Partnerschaft mit dem BDKJ.

Über den Horizont hinaus – Eichstätter Abiturientin entdeckt Lettland

Luzia Schweizer
Die 18jährige Abiturientin Luzia Schweizer aus Eichstätt bricht am 6. September in Richtung Lettland auf. Dort wird sie ein sogenanntes „Praktikum im Norden“ machen, das das katholische Bonifatiuswerk jungen Menschen anbietet.

„Missionskräfte“ sind das Gesicht einer weltweiten Gemeinschaft

Foto: Christiane Hetterich
Fünfzehn Frauen und neun Männer aus dem Bistum Eichstätt sind derzeit als „missionarische Kräfte“ in zwölf Ländern im Einsatz. Sie leisten eine Arbeit, die zum Wesen der Kirche gehört: „Mission“. Wie stark sich das Bild der Missionarinnen und Missionare verändert hat, zeigt ein Blick in die Geschichte des Referats Weltkirche, das vor rund 50 Jahren entstanden ist.

Jesuit Volunteers: Einsatz im Bistum Poona

 Dr. Gerhard Rott, Leiter der Stabsstelle Referat Weltkirche im Bistum Eichstätt, Frederick Albicker, Manuela Lüger, Pater Christian Braunigger SJ, Leiter Jesuitenweltweit.
Zum ersten Mal hat das Bistum Eichstätt in Zusammenarbeit mit „Jesuitenweltweit“, dem Missionszweig der Gesellschaft Jesu in Deutschland einen Freiwilligen in ein Projekt in die Eichstätter Partnerdiözese Poona ausgesendet.

Eine Missionarin machte den Anfang: 50 Jahre Referat Weltkirche

Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Es ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die sich im Bistum Eichstätt für globale Gerechtigkeit, nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und interkulturellen Austausch interessieren. So sieht sich das Referat Weltkirche, das in diesem Jahr das goldene Jubiläum seiner Entstehung feiert. Ingeborg Frech vom Orden der Weißen Schwestern hat die Anfänge der Einrichtung geprägt.

Im Zeichen des Dialogs: Diözese Eichstätt unterstützt Stipendiaten aus aller Welt

Der Leiter des Referats Weltkirche, Gerhard Rott, mit den Stipendiaten.
Aus Argentinien, Burundi, Georgien, Indien, Kirgistan und der Ukraine kommen die 19 Stipendiaten, die das Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt derzeit bei ihrem Studium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt finanziell unterstützt.

25 Jahre Thika-Kenia-Hilfe - ein Grund zum Feiern

In den letzten 25 Jahren hat die Pfarrgemeinde St. Marien in Nürnberg-Katzwang etwas Großes vollbracht. Eine gemeinsame, tragfähige und beständige Brücke der Nächstenliebe wurde nach Thika in Kenia aufgebaut. Dies wird an diesem Wochenende gefeiert.