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Nachrichten aus der Welt

Sternsingerinnen und Sternsinger aus dem Bistum Eichstätt beim Bundeskanzler

Großer Tag für Jakob (14), David (11), Lena (13) und Lilli (11) aus St. Martin in Neumarkt/Pölling: Zusammen mit ihrer Begleiterin Sonja Mederer aus der Pfarrgemeinde vertraten sie das Bistum Eichstätt am Dienstagmorgen beim Sternsingerempfang von Bundeskanzler Olaf Scholz zur 67. Aktion Dreikönigssingen.

Afrikatag: Spenden für Ordensfrauen und Sozialarbeit in Tansania

Das katholische Hilfswerk missio München ruft zu Spenden für die professionelle Ausbildung von Ordensfrauen in Afrika auf, die an sozialen Brennpunkten arbeiten. Sie werden am Montag, 6. Januar, in den Gottesdiensten im Bistum Eichstätt gesammelt. Anlass ist der Afrikatag 2025, die älteste weltkirchliche Kollekte in Deutschland.

„Himmlische Vitamine“ fürs Bistum: Sternsingeraussendung im Eichstätter Dom

Mit dem Bischof an der Spitze setzte sich der Zug der Sternsinger durch Eichstätt in Bewegung. Foto: Gabi Gess/pde
Der altehrwürdige Dom „schaut heute richtig jung aus“, freute sich Bischof Gregor Maria Hanke, als er dort etwa 400 in bunte Gewänder gehüllte Mädchen und Jungen begrüßen konnte. Mit etwa 100 Begleiterinnen und Begleitern waren sie aus allen Teilen des Bistums zur diözesanen Sternsinger-Aussendung gekommen.

Auf die Straße gehen für Kinderrechte: Sternsingeraussendung im Eichstätter Dom

Sternsinger
Sternsingergruppen aus dem ganzen Bistum treffen sich am Montag, 30. Dezember, in Eichstätt. Bischof Gregor Maria Hanke wird die Aktion Dreikönigssingen 2025 im Dom offiziell eröffnen und die Kinder und Jugendlichen in ihre Pfarreien aussenden, wo sie Anfang Januar mit Stern und Sammelbüchse von Haus zu Haus ziehen werden.

Christen in Syrien hoffen auf Religionsfreiheit und Rückkehr junger Menschen

Bischof Hanke und Patriarch Younan in Damaskus. Foto: Syrisch-katholischen Kirche
Das Oberhaut der mit Rom unierten syrisch-katholischen Kirche, Patriarch Ignatius Youssef III. Younan, erwartet von den neuen Machthabern in Syrien einen Wandel hin zur Demokratie, Rechtstaatlichkeit und mehr Sicherheit für religiöse und ethnische Minderheiten. „Für Christen ist die Rückkehr der jungen Menschen entscheidend für unsere Zukunft“, sagt er im Interview.

Sternsinger aus Neumarkt vertreten das Bistum Eichstätt im Kanzleramt

Sie sind dabei: Vier der Sternsinger in St. Martin dürfen zum Bundeskanzler.
Vier Kinder aus der katholischen Pfarrgemeinde St. Martin in Neumarkt in der Oberpfalz vertreten Anfang Januar das Bistum Eichstätt beim Sternsinger-Empfang im Bundeskanzleramt. Die Mädchen und Jungen aus dem Neumarkter Ortsteil Pölling hatten sich im Vorfeld der 67. Aktion Dreikönigssingen für die Teilnahme beworben und bei der Ziehung der Gewinner das nötige Losglück.

Weihnachtspost: Dom-Münze, Christstollen und Briefe an Missionare

Portraitbild
In den Adventswochen erhalten rund 60 Missionskräfte in zwölf Ländern sowie Ansprechpersonen in den Partnerdiözesen Poona, Gitega und Leitmeritz Post von der Diözese Eichstätt. Das Weihnachtspäckchen enthält Briefe von Bischof Gregor Maria Hanke und dem Leiter des Referats Weltkirche, Gerhard Rott, sowie einen Christstollen und eine Dom-Münze.

Papst befördert Bischof von Poona: John Rodriguez wird Koadjutor-Erzbischof in Bombay

Der Bischof des Eichstätter Partnerbistums Poona, John Rodigues (57), wurde von Papst Franziskus zum Koadjutor-Erzbischof der Metropolitan-Erzdiözese Bombay ernannt. Mit der Ernennung ist in der Regel auch ein Nachfolgerecht verbunden, heißt es. Der Bischofsstuhl in der Diözese Poona ist somit ab 25. Januar 2025 vakant. Rodrigues wurde erst im vergangenen Jahr in Pune in sein Amt eingeführt.

„Glaubt an uns – bis wir es tun!“ Ein Abend mit Gästen aus Peru im Eichstätter Domcafé

Padre Juan Goicochea Calderón und und die 22-jährige Studentin Sahily Moreno Rodriguez aus Lima, Peru, sind am Montag, 9. Dezember, in Eichstätt. Im Rahmen der diesjährigen Adveniat-Weihnachtsaktion geben sie Einblicke in ihre Arbeit. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Domcafé in Eichstätt (Marktplatz 5) statt.

Beziehungspflege und gegenseitiges Lernen: Reiseimpressionen aus Burundi

Sozial- und Pastoralzentrum in Bugendana. Foto: Privat Nduhiri
Seit den Jahren 1975/1976 ist die Diözese Eichstätt partnerschaftlich mit der Kirche in Burundi verbunden. Dadurch erhalten die Menschen in einem der ärmsten Länder Afrikas konkrete Hilfe und schöpfen neue Hoffnung. Einige Projekte, die aus der Partnerschaft entstanden sind, haben der Leiter des Referats Weltkirche, Gerhard Rott, der geistliche Beirat des Sachausschusses Mission, Entwicklung, Frieden des Diözesanrats, Pfarrer Bruno Fischer, und Domdekan Stefan Killermann kürzlich besucht.