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Friedensgebet für die Ukraine: Du sollst nicht töten (lassen)!

Mariensäule in Eichstätt
Zum Friedensgebet für die Ukraine hat sich eine große Menschenmenge auf dem Eichstätter Residenzplatz versammelt. Die Mariensäule war in den ukrainischen Nationalfarben angestrahlt, an den Fassaden der umliegenden Häuser lief eine Kunstinstallation mit Friedenssymbolen.

Lichtinstallation zum ökumenischen Friedensgebet für die Ukraine

Residenzplatz Eichstätt
Eine Lichtinstallation mit animierten Zeichnungen der Eichstätter Künstlerin Maria Beyer begleitet das ökumenische Friedensgebet am kommenden Freitag, 24. Februar, auf dem Eichstätter Residenzplatz. Außerdem wird die Mariensäule in den ukrainischen Nationalfarben angestrahlt.

Kriegsangst und Existenznöte: mehr Anrufe bei der Telefonseelsorge

Mann am Telefon. Foto: M. Gloger/TelefonSeelsorge Deutschland e.V.
11.158 Seelsorge- und Beratungsgespräche hat die Telefonseelsorge Ingolstadt im vergangenen Jahr geführt – rund 300 mehr als noch 2021. Das geht aus dem Jahresbericht der gemeinsamen Einrichtung der Diözese Eichstätt und der Diakonie hervor. Kriegsangst und Existenznöte sind zunehmend Gründe für Sorgen.

Diskussionsforum zum Krieg in der Ukraine: „Ist Frieden möglich?“

Flüchtlingskinder aus der Ukraine in Eichstätt. Foto: Geraldo Hoffmann
Eine Diskussionsrunde mit Experten über den Krieg und Wege zum Frieden in der Ukraine findet am Samstag 11. März, vom 17 Uhr bis 20 Uhr im Priesterseminar Eichstätt statt. Dazu laden der Diözesanrat im Bistum Eichstätt, die Bewegung Pax Christi Eichstätt und die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Eichstätt ein.

Ökumenisches Friedensgebet mit Bischof und Oberbürgermeister zum Jahrestag

Renovabis-Plakat 2020
Zum ökumenischen Friedensgebet für die Ukraine auf dem Eichstätter Residenzplatz laden die Eichstätter Dompfarrei und die Pfarrei der evangelischen Erlöserkirche zusammen mit dem ostkirchlichen Priesterseminar Collegium Orientale Eichstätt ein. Aus Anlass des Jahrestags des Kriegsbeginns wird es am 24. Februar ausnahmsweise an einem Freitag stattfinden.

Hoffnung für Taubstumme in der Ukraine

Die an der Übergabe beteiligten Personen.
Pidkamin ist ein Dorf mit gut 2000 Einwohnern in der Westukraine, etwa 125 Kilometer östlich von Lemberg (Lviv). Mit Hilfe des Eichstätter Collegium Orientale und der Hilfsorganisation Hope konnte der dortigen Gehörlosenschule ein gebrauchter Transporter übergeben werden.

Pfarrer Andriy Dmytryk wird Seelsorger für Katholikinnen und Katholiken ukrainischer Sprache

Pfarrer Andriy Dmytryk
Der bisherige Kanzler des ukrainisch-katholischen Exarchates in München, Pfarrer Andriy Dmytryk, ist neuer Seelsorger für Katholikinnen und Katholiken ukrainischer Sprache in den Bistümern Eichstätt und Regensburg.

Online-Seminar über geflüchtete Roma aus der Ukraine

Foto: Vinzent Weinbeer auf Pixabay
Ein Online-Seminar über geflüchtete Roma aus der Ukraine bietet die Flüchtlings- und Integrationsberatung der Caritas-Kreisstelle Eichstätt am Freitag, 30. September, von 15 Uhr bis 18 Uhr an. Das Angebot im Rahmen der interkulturellen Woche 2022 richtet sich an Fachkräfte und andere Interessierte, die mit dem Themenfeld Romnja und Roma aus der Ukraine in Berührung kommen.

Ökumenische Friedensgebete auf dem Eichstätter Residenzplatz

Friendensgebete mit dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke
Am Mittwoch, 14. September, wird das Anliegen der Europäischen Bischofskonferenzen aufgegriffen, an diesem Tag mit einem gemeinsamen Gebet ein Zeichen der Solidarität in allen Ländern Europas zu setzen. In Eichstätt versammeln sich dazu Gläubige aller Konfessionen ab 18 Uhr auf dem Residenzplatz. Josef Grienberger, Oberbürgermeister der Stadt Eichstätt, wird einen kurzen Impuls sprechen.

„Man muss heute leben“: Ukrainerin hilft Landsleuten in Eichstätt

Dorey Mamou und Dina Umin.
Die Bankkauffrau Dina Umin ist vor dem Krieg in der Ukraine nach Eichstätt geflüchtet. Hier hilft sie ehrenamtlich ihren Landsleuten mit Übersetzungen und vernetzt sie untereinander. Die Flüchtlings- und Integrationsberatung der Caritas-Kreisstelle Eichstätt hofft die Ukrainerin bald als hauptamtliche Mitarbeiterin einsetzten zu können.