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Priesterseminar in Lemberg will Familien und Kindern der Soldaten helfen

Zwei Hilfsprojekte für Menschen, die an den Folgen des Krieges leiden, stellte der Kanzler des Priesterseminars der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche (UGKK) mit Sitz in Lemberg, Volodymyr Krushelnytskyy, bei einem Besuch im Collegium Orientale und beim Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt vor.

Hilfe zur Selbsthilfe: Jobmentoring für Geflüchtete aus der Ukraine

Frau mit Kind in einer Kirche.
In einem fremden Land eine Arbeit zu finden, ist eine große Herausforderung – und doch eine wichtige Voraussetzung für eine gelingende Integration. Die Integrationsdienste des Malteser Hilfsdienstes in Eichstätt bieten daher Geflüchteten aus der Ukraine ab September eine individuelle Begleitung auf ihrem Weg zum Job.

Austausch über Kirche und Krieg in der Ukraine: Weihbischof Ryabukha und Bischof Hanke im Gespräch

Weihbischof Maksym Ryabukha und der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke
Über die Lage der Kirche vor Ort im Exarchat Donezk in der Ukraine haben sich der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und der dortige Weihbischof Maksym Ryabukha ausgetauscht. Ryabukha berichtete über die schwierige Situation der Kirche im Krieg.

Caritas sammelt Spenden für Opfer des zerstörten Staudamms in der Ukraine

Spendensammlung Caritas Ukraine. Foto: Caritas International
Um Spenden für die Opfer des zerstörten Kachowka-Staudamms in der Ukraine bittet der Caritasverband für die Diözese Eichstätt. Caritas-Engagierte helfen diesen im Katastrophengebiet. Sie verteilen lebenswichtige Hilfsgüter, leisten psychologische Unterstützung und helfen bei der Unterbringung der geflüchteten Menschen.

Ikonen aus der Ukraine in Eichstätt

Hlafira Shcherbak mit der Ikone des Heiligen Nikolaus .
Hlafira Shcherbak aus Lemberg und 20 andere Künstlerinnen und Künstler, stellen vom 10. Juni bis 31. Juli im Eichstätter Collegium Orientale zeitgenössische Ikonen aus der Ukraine aus.

Friedensgebet für die Ukraine: Du sollst nicht töten (lassen)!

Mariensäule in Eichstätt
Zum Friedensgebet für die Ukraine hat sich eine große Menschenmenge auf dem Eichstätter Residenzplatz versammelt. Die Mariensäule war in den ukrainischen Nationalfarben angestrahlt, an den Fassaden der umliegenden Häuser lief eine Kunstinstallation mit Friedenssymbolen.

Lichtinstallation zum ökumenischen Friedensgebet für die Ukraine

Residenzplatz Eichstätt
Eine Lichtinstallation mit animierten Zeichnungen der Eichstätter Künstlerin Maria Beyer begleitet das ökumenische Friedensgebet am kommenden Freitag, 24. Februar, auf dem Eichstätter Residenzplatz. Außerdem wird die Mariensäule in den ukrainischen Nationalfarben angestrahlt.

Kriegsangst und Existenznöte: mehr Anrufe bei der Telefonseelsorge

Mann am Telefon. Foto: M. Gloger/TelefonSeelsorge Deutschland e.V.
11.158 Seelsorge- und Beratungsgespräche hat die Telefonseelsorge Ingolstadt im vergangenen Jahr geführt – rund 300 mehr als noch 2021. Das geht aus dem Jahresbericht der gemeinsamen Einrichtung der Diözese Eichstätt und der Diakonie hervor. Kriegsangst und Existenznöte sind zunehmend Gründe für Sorgen.

Diskussionsforum zum Krieg in der Ukraine: „Ist Frieden möglich?“

Flüchtlingskinder aus der Ukraine in Eichstätt. Foto: Geraldo Hoffmann
Eine Diskussionsrunde mit Experten über den Krieg und Wege zum Frieden in der Ukraine findet am Samstag 11. März, vom 17 Uhr bis 20 Uhr im Priesterseminar Eichstätt statt. Dazu laden der Diözesanrat im Bistum Eichstätt, die Bewegung Pax Christi Eichstätt und die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Eichstätt ein.

Ökumenisches Friedensgebet mit Bischof und Oberbürgermeister zum Jahrestag

Renovabis-Plakat 2020
Zum ökumenischen Friedensgebet für die Ukraine auf dem Eichstätter Residenzplatz laden die Eichstätter Dompfarrei und die Pfarrei der evangelischen Erlöserkirche zusammen mit dem ostkirchlichen Priesterseminar Collegium Orientale Eichstätt ein. Aus Anlass des Jahrestags des Kriegsbeginns wird es am 24. Februar ausnahmsweise an einem Freitag stattfinden.