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Drei Jahre Krieg in der Ukraine: „Wir dürfen nicht aufhören, für den Frieden zu beten“

Ökumenisches Friedensgebet in Eichstätt. Foto: Wolfgang Bertl
Drei Jahre Krieg, drei Jahre ökumenische Friedensgebete: Zum dritten Jahrestag des Kriegsausbruchs versammelten sich zahlreiche Menschen am Montag, 24. Februar, auf dem Eichstätter Residenzplatz und bekundeten im Gebet ihre Solidarität mit der Ukraine. Generalvikar Michael Alberter rief dazu auf, weiterhin für den Frieden zu beten. „Frieden muss mehr sein als nur ein Traum.“

Friedensgebet zum dritten Jahrestag des Krieges in der Ukraine

Unter dem Leitwort „Zuversicht und Hoffnung“ steht das ökumenische Friedensgebet zum dritten Jahrestag des Überfalls Russlands auf die Gesamtukraine am Montag, 24. Februar, in Eichstätt. Anschließend findet ein Benefizkonzert der Ukrainischen Gemeinde Eichstätt im Dom statt.

Solidarität mit der Ukraine: 100. Friedensgebet in Eichstätt

Norbert Staudt/pde
Zum 100. Mal seit Beginn des Russland-Krieges gegen die Ukraine beten Christinnen und Christen am Mittwoch, 23. Oktober, um 18 Uhr in Eichstätt für Frieden. Redner bei dem ökumenischen Friedensgebet auf dem Residenzplatz ist diesmal Reinhard Brandl (CSU), Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages und berufenes Mitglied im Diözesanrat der Katholiken im Bistum Eichstätt.

„Ein herzliches Miteinander“: Ukrainerin über die Arbeit im Caritas-Seniorenheim

Foto: Peter Esser/Caritas
Regina Kerschmann aus der Ukraine arbeitet seit Dezember 2022 in der Hauswirtschaft des Caritas-Seniorenheimes St. Johannes in Neumarkt. Ein Glückfall für die Einrichtung, wie ihre Vorgesetzte sagt. Auch Kerschmann ist zufrieden: „Mir gefällt es hier. Ich habe gute Kolleginnen und Kollegen, es gibt ein herzliches Miteinander, nette Bewohnerinnen und Bewohner, und ich habe ein gutes Gehalt“, erzählt die Ukrainerin.

„Hoffnungsklänge für die Ukraine“: Friedensgebet mit Posaunenchor in Eichstätt

Der Posaunenchor „Hoffnungsklänge für die Ukraine“
Das ökumenische Friedensgebet am Mittwoch, 5. Juni, um 18 Uhr auf dem Eichstätter Residenzplatz wird besonders gestaltet. Zu hören ist der Posaunenchor „Hoffnungsklänge für die Ukraine“, der aus engagierten Bläserinnen und Bläsern aus ganz Bayern besteht und Menschen in dem osteuropäischen Land unterstützt.

Bischöfe aus der Ukraine zu Besuch in Eichstätt

Erzbischof und Metropolit Vasyl Semenyuk, Bischof Gregor Maria Hanke und Volodymyr Firman, Weihbischof von Ternopil, im Collegium Orientale Eichstätt.
Ein Wiedersehen alter Freunde gab es im Collegium Orientale Eichstätt. Erbischof Vasyl Semenyuk, der griechisch-katholische Metropolit von Ternobil, und Bischof Gregor Maria Hanke kennen sich seit über 20 Jahren. Diesmal kam der Oberhirte aus der Ukraine nach Eichstätt, um sich im Referat Weltkirche für die in der Vergangenheit geförderten Projekte zu bedanken und seine Studenten im Collegium Orientale zu besuchen.

„Wege des Friedens bauen“: Friedensgebet zum zweiten Jahrestag des Ukraine-Kriegs mit Bischof Hanke

Friedensgebet Residenzplatz Eichstätt. Foto: Johannes Heim/pde
Ein Zeichen der Solidarität gesetzt haben rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich beim ökumenischen Friedensgebet anlässlich des zweiten Jahrestags des Kriegsbeginns in der Ukraine am 24. Februar mit Bischof Gregor Maria Hanke zusammengefunden haben.

Friedensgebete im Bistum Eichstätt zum zweiten Jahrestag des Krieges in der Ukraine

Bischof Gregor Maria Hanke bei einem Friedensgebet.
Am Samstag, 24. Februar, jährt sich zum zweiten Mal der bewaffnete Überfall Russlands auf die Ukraine. Aus diesem Anlass findet u.a. um 18 Uhr ein ökumenisches Friedensgebet auf dem Eichstätter Residenzplatz statt. Redner werden Bischof Gregor Maria Hanke und Oberbürgermeister Josef Grienberger sein. Auch an anderen Orten der Diözese finden Friedensgebete statt.

Gottesdienst für Kriegsopfer und Frieden in der Schutzengelkirche

Symbolbild
Einen Gottesdienst im Gedenken an die Opfer der Kriege in der Ukraine und im Heiligen Land sowie für den Frieden zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Montag, 26. Februar, um 9 Uhr in der Eichstätter Schutzengelkirche.

„Von schlechten Gedanken ablenken“: Caritasprojekt für ukrainische Geflüchtete

Foto: Lesia Klymko
„Es hat uns gutgetan.“ „Der Tag hat uns viel Freude gebracht.“ „Vielen Dank für die Einladung, sonst kann ich nirgendwo hingehen.“ „Es war schön, wir konnten uns von schlechten Gedanken ablenken“. So haben sich Ukrainerinnen und Ukrainer in Eichstätt und Umgebung geäußert, die an einem Projekt für Geflüchtete aus diesem Land, die stark psychisch belastet sind, teilgenommen haben.