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Krieg in der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine erschüttert auch die Menschen im Bistum Eichstätt. Ob Gebete für den Frieden, Geld- oder Sachspenden oder Dolmetscherdienste: Die Menschen setzen sich für die Opfer des Krieges ein.

Pfarrer Andriy Dmytryk wird Seelsorger für Katholikinnen und Katholiken ukrainischer Sprache

Pfarrer Andriy Dmytryk
Der bisherige Kanzler des ukrainisch-katholischen Exarchates in München, Pfarrer Andriy Dmytryk, ist neuer Seelsorger für Katholikinnen und Katholiken ukrainischer Sprache in den Bistümern Eichstätt und Regensburg.

Online-Seminar über geflüchtete Roma aus der Ukraine

Foto: Vinzent Weinbeer auf Pixabay
Ein Online-Seminar über geflüchtete Roma aus der Ukraine bietet die Flüchtlings- und Integrationsberatung der Caritas-Kreisstelle Eichstätt am Freitag, 30. September, von 15 Uhr bis 18 Uhr an. Das Angebot im Rahmen der interkulturellen Woche 2022 richtet sich an Fachkräfte und andere Interessierte, die mit dem Themenfeld Romnja und Roma aus der Ukraine in Berührung kommen.

Ökumenische Friedensgebete auf dem Eichstätter Residenzplatz

Friendensgebete mit dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke
Am Mittwoch, 14. September, wird das Anliegen der Europäischen Bischofskonferenzen aufgegriffen, an diesem Tag mit einem gemeinsamen Gebet ein Zeichen der Solidarität in allen Ländern Europas zu setzen. In Eichstätt versammeln sich dazu Gläubige aller Konfessionen ab 18 Uhr auf dem Residenzplatz. Josef Grienberger, Oberbürgermeister der Stadt Eichstätt, wird einen kurzen Impuls sprechen.

„Man muss heute leben“: Ukrainerin hilft Landsleuten in Eichstätt

Dorey Mamou und Dina Umin.
Die Bankkauffrau Dina Umin ist vor dem Krieg in der Ukraine nach Eichstätt geflüchtet. Hier hilft sie ehrenamtlich ihren Landsleuten mit Übersetzungen und vernetzt sie untereinander. Die Flüchtlings- und Integrationsberatung der Caritas-Kreisstelle Eichstätt hofft die Ukrainerin bald als hauptamtliche Mitarbeiterin einsetzten zu können.

Bischof Hanke: „Kirchlicher Pazifismus darf nicht den Aggressoren in die Hände spielen“

Friedensgebet in Eichstätt mit Bischof Hanke
Die christlichen Kirchen müssen ihre herkömmlichen Positionen in der Friedensethik nachjustieren: Das hat Bischof Gregor Maria Hanke bei einem ökumenischen Friedensgebet auf dem Eichstätter Residenzplatz gefordert. „Das Eintreten für den Frieden, der kirchliche Pazifismus, den wir nicht aufgeben dürfen, darf nicht den Aggressoren in die Hände spielen.“

Spendensammlungen von Hilfsorganisationen

Zahlreiche Hilfsorganisationen versuchen den Menschen in der Ukraine zu helfen und sammeln dafür spenden. Dies sind unter anderem:

Renovabis - humanitäre Hilfe in der Ukraine

Die Sternsinger - Hilfe für ukrainische Kinder

Impuls: Hoffnung auf Frieden