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In der Januar-Ausgabe von kreuzplus, dem Fernsehmagazin aus dem Bistum Eichstätt, geht es am Freitag, 26.Januar, um einen Gebärdensprachkurs, eine Caritas-Wohngruppe und eine Hostienbäckerei. Die Fernsehredaktion des Bistums Eichstätt hat einen Kurs der inklusiven Pastoral besucht, in dem „Normal-Hörende“ die Gebärdensprache lernen, und sich angeschaut, wie in der neuen Hostienbäckerei der Karmelitinnen und der Lebenshilfe in Wemding Hostien entstehen. Außerdem stellt sie in einem Beitrag eine Caritas-Wohngruppe in Ingolstadt vor.

Die Faschingszeit: die einen wollen von dem ganzen Trubel am liebsten gar nichts mitbekommen, die anderen verkleiden sich begeistert. Kostüme aus zweiter Hand sind eine nachhaltige Lösung, gut verkleidet durch den Fasching zu kommen. Die Second-Hand-Kleidermärkt der "aktion hoffnung" sind daher jedes Jahr sehr beliebt, dieses Jahr zum Beispiel in Ingolstadt. Die TV-Redaktion war vor Ort und hat nachgefragt, warum gebrauchte Verkleidungen so gefragt sind.

Ingolstadt hat nun eine Kirche weniger. Die Diözese Eichstätt hat sich schon vor längerem dazu entschieden, das Gotteshaus aufzugeben. Viele Menschen hatten dagegen protestiert, aber die Entscheidung war gefallen. In St. Monika können Katholikinnen und Katholiken in Zukunft keine Gottesdienste mehr feiern. Unsere Redakteurin mit den Hintergründen zur letzten Messe dort.

Ein Bauernhof, viele Menschen, vielleicht mehrere Generationen: In der Landwirtschaft gibt es manchmal schwierige Situationen. Nicht nur betriebswirtschaftlich, auch zwischenmenschlich. An dieser Stelle unterstützt die Landwirtschaftliche Familienberatung des Bistums Eichstätt - kostenlos und vertraulich. Auch Elisabeth Mayer hat nach einem Unglücksfall dort Hilfe gefunden. Kontakt: Tel. 08421 50-888, E-Mail: lfb@bistum-eichstaett.de.

Akutsituationen, Überforderung, Kindeswohlgefährdung, Krankheit und vieles mehr: Wenn das Zuhause bei den Eltern aus den unterschiedlichsten Gründen keine Alternative ist, finden Jugendliche in der Caritas-Außenwohngruppe in Ingolstadt ein neues Zuhause auf Zeit.

Live aus Ingolstadt: Festgottesdienst zu "Erscheinung des Herrn" (Hl. 3 König)

Live aus der Pfarrkirche Herz-Jesu in Ingolstadt. Nachdem die Sternsinger diözesanweit am 30.12. ausgesendet wurden, findet die Aussendung der Sternsinger der Pfarrei Herz Jesu in Ingolstadt am Neujahrstag in diesem Gottesdienst statt.

Rund um den 6. Januar sind sie wieder unterwegs: die Sternsinger. Sie sammeln heuer für Projekte in Amazonien und weltweit und bringen den Segen zu den Menschen. Bischof Hanke hat mehr als 100 Buben und Mädchen in einem Festgottesdienst in Gaimersheim ausgesendet - stellvertretend für alle anderen Sternsinger aus dem Bistum Eichstätt. Wir waren mit der Kamera dabei.

Die diözesane Aussendung der Sternsingerinnen und Sternsinger findet in diesem Jahr am Samstag, 30. Dezember, in Gaimersheim statt. Bischof Gregor Maria Hanke feiert um 10.30 Uhr gemeinsam mit Sternsingergruppen aus der ganzen Diözese eine Heilige Messe in der Pfarrkirche St. Mariä Aufnahme in den Himmel. Veranstalter sind das Bischöfliche Jugendamt, der Bund Deutscher Katholischer Jugend (BDKJ), Diözesanverband Eichstätt, und das Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt.

Am Freitag, 29. Dezember, geht es in der Dezember-Ausgabe von kreuzplus, dem Fernsehmagazin aus dem Bistum Eichstätt um den Jahresrückblick und vegetarisch kochen. In unsrem Interview hat Redakteurin Clara Plosconka mit Bischof Gregor Maria Hanke gesprochen. Er erzählt, wie er das vergangene Jahr erlebt hat und was er sich für die Zukunft der Kirche wünscht. Außerdem sind wir zu Gast beim Verbraucherservice Ingolstadt: Franziska Schaule zeigt leckere vegetarische Rezepte nach dem Weihnachtsfest.

Das Jahr 2023 war wieder geprägt von schlimmen Ereignissen. Redakteurin Clara Plosconka hat mit dem Eichstätter Bischof darüber gesprochen darüber gesprochen, was ihn bewegt hat, welche Ereignisse ihm positiv in Erinnerung geblieben sind und was er sich für die Zukunft wünscht.

Musikalische Gestaltung: Kirchenchor

Live aus der Pfarrkirche Herz-Jesu in Ingolstadt. Festgottesdienst zum Hochfest der Geburt des Herrn (Weihnachten)

Musikalische Gestaltung: Kirchenchor

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünscht der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke allen Menschen im Bistum in seiner Weihnachtsansprache. Angesichts der aktuellen schwierigen Lage wegen Kriegen, Konflikten sowie der wirtschaftlichen und ökologischen Unsicherheiten sende das Weihnachtsfest die Botschaft, die Welt auch im Kleinen zu verändern und ein Stück weit besser zu machen. Gott komme ganz klein an, unscheinbar, so der Bischof. „Er will uns damit sagen, du kannst etwas bewegen im Kleinen. Werde klein, ergreife das Kleine und versuche, die Welt um dich herum zu verändern. Wenn viele das tun, dann ändert sich die Welt zum Besseren“, appelliert Hanke.

Musikalische Gestaltung: "Kirchenchor"

Trotz widriger Umstände wird das Friedenslicht aus Betlehem auch in diesem Jahr nach Eichstätt kommen. Die zentrale Aussendungsfeier findet am Sonntag, 17. Dezember, um 15 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes in Eichstätt-Rebdorf statt. Zuvor wird eine Delegation der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) das Licht nach Eichstätt bringen.

Musikalische Gestaltung: "Kirchenwecker"

Gemeinsames Essen: das ist mit das Schönste in der Weihnachtszeit. Und damit auch jeder satt wird, kochen viele Familien groß auf. Wer nun Lust auf etwas fleischloses hat, darf sich inspirieren lassen.

Die Orgel begleitet normalerweise die Gottesdienste mit geistlicher Musik. Bei einem Orgelkonzert im Dekanat Weißenburg-Wemding im Bistum Eichstätt konnten Besucherinnen und Besucher das Instrument einmal auf besondere Weise erleben.

Live aus der Pfarrkirche Herz-Jesu in Ingolstadt. Jugendgottesdienst zum 1. Advent.

Angesichts der andauernden Kriege in der Ukraine und in Israel wendet sich der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke zu Beginn der Adventszeit mit einem eindringlichen Friedensapell an die Menschen. Der Bischof nimmt darin Bezug auf das Friedenslicht aus Betlehem, das jedes Jahr kurz vor Weihnachten in der Geburtsgrotte in Jerusalem entzündet und in die Welt getragen wird. „Das Friedenslicht weist uns darauf hin, dass Christus, der in Betlehem Mensch geworden ist, das wahre Licht der Welt ist“, sagt der Bischof. Für viele Menschen im Heiligen Land herrsche derzeit aufgrund von Terror und Krieg jedoch tiefste Finsternis. „Wir wollen, dass das Betlehem-Licht auch dort leuchtet und überall zu leuchten beginnt.“ Jesus weise uns dazu den Weg, in der Bergpredigt preise er diejenigen selig, die Frieden schaffen. „Krieg, Hass und Gewalt beginnen in den Herzen der Menschen“, verdeutlicht Hanke. „Stecken wir das Betlehem-Licht auf in unseren Herzen, brechen wir auf, auf diesen adventlichen Weg, ein reines Herz in uns zu schaffen, so dass Licht wird in uns und um uns und damit auch Friede!“, ermutigt der Bischof.

Entschleunigen und runter kommen - das nehmen sich viele Menschen für die Vorweihnachtszeit vor. Meist gelingt das aber nicht so gut. Der Katholische Deutsche Frauenbund im Bistum Eichstätt will gegensteuern - und bietet seit vielen Jahren eine Lange Nacht an, bei der die Teilnehmerinnen auf ganz besondere Weise in den Advent starten können. Wir waren vor Ort.

20 neue Sängerinnen und Sänger hat Domdekan Stefan Killermann am Christkönigsfest in die Jugendkantorei am Eichstätter Dom aufgenommen.