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Beliebt bei Familien und bei Freunden moderner Kirchenmusik: Stadtpfarrer Konrad Bayerle führt uns durch die Weißenburger Heilig Kreuz Kirche. Sie ist eine der Jubiläumskirchen im Heiligen Jahr 2025 im Bistum Eichstätt.

Ein Feuer entfachen, so ganz ohne Streichholz oder Feuerzeug? Ganz schön schwierig. Jugendliche aus dem Bistum Eichstätt haben genau das gelernt. Denn Wildnispädagogik ist ein wichtiger Teil ihrer Jugendleiterausbildung.

Sich zusammen für Nachhaltigkeit einsetzen, die dann wiederum den Frieden stärkt: wie diese beiden Werte zusammen spielen, haben verschiedene Eichstätter Organisationen bei einem Aktionstag gezeigt. Zitate von bekannten Friedensstiftern in musikalischer Form haben außerdem den Eichstätter Dom am Abend erfüllt.

Kirche mit allen Sinnen erleben und begreifen: Das können Kinder seit Kurzem in der Pfarrei St. Elisabeth in Postbauer-Heng. Und das tolle daran ist: Das Angebot kann man jederzeit nutzen, ganz ohne Anmeldung oder feste Zeiten.

In riesigen Luftbällen übers Fußballfeld schweben und dabei Tore schießen? Das macht den Jugendlichen aus dem Dekanat Herrieden so viel Spaß, dass das sogenannte Bubble Soccer Turnier am Ende des Sommers seit Jahren nicht mehr wegzudenken ist.

Die KLJB im Bistum Eichstätt blickt auf ihr 75-jähriges Bestehen zurück. Generationen junger Menschen schlossen dort Freundschaften und lernten, Verantwortung in Gesellschaft und Kirche zu übernehmen. Derzeit zählt der Verband 54 aktive Ortsgruppen mit insgesamt mehr als 2.000 Mitgliedern. Im KLJB-Bildungshaus Fiegenstall wurde das Jubiläum gefeiert.

Die Serie #unterwegszuheiligenorten hat uns zu bisher sieben wunderbaren Kirchen im Bistum geführt: für die letzte Folge haben wir uns auf den Weg ins Ingolstädter Pius-Viertel gemacht. Die dortige Kirche ist eine runde Sache: Der moderne Bau fasziniert mit seiner ungewöhnlichen Form, den eindrucksvollen Glasfenstern und einer umwerfenden Akustik.

Sie ist die jüngste Kirche im Bistum Eichstätt und ihr Grundriss einer der ungewöhnlichsten: Welcher das ist, erklärt auch heute wieder Claudia Grund. Gemeinsam mit Clara Plosconka entführt sie uns diesmal ins Dekanat Herrieden, in die Kirche St. Bonifatius.

Von außen eher unscheinbar, von innen prächtigst ausgeschmückt: Die Wallfahrtskirche Mariä Namen in Trautmannshofen steht ganz im Zeichen des Barock und Rokoko. Aber die Kirche hat eine weitaus längere Geschichte, als ihre Ausstattung vermuten lässt.

Entstanden ist er erst kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, damals ein Statement gegen den Nationalsozialismus: Der "Mariendom" thront auch heute noch prominent über dem mittelfränkischen Treuchtlingen.

Neue Freunde finden, das Wetter genießen, bei Workshops neue Dinge lernen: aus dem ganzen Bistum sind Pfadfinderinnen und Pfadfinder in den Sommerferien zusammen gekommen, um unter dem Motto "Lilienzahn" eine gemeinsame Woche zu verbringen.

Auch diese Woche sind Claudia Grund und Clara Plosconka wieder für die Sommerserie #unterwegszuheiligenorten. Diesmal sind sie im Breitenbrunner Tal und entdecken dort nicht nur eine Kirche - sondern gleich zwei: Mariä Himmelfahrt und St. Sebastian.

Unsere Sommerserie #unterwegszuheiligenorten führt uns diesmal an den nördlichen Rand unseres Bistums: Nach Nürnberg, genauer gesagt nach Altenfurt. Die schnuckelige kleine Rundkapelle nutzen tatsächlich viele Paare, um ganz besonders zu heiraten. Wann sie entstanden ist, warum sie rund ist und was es innen zu entdecken gibt, erzählt uns auch diesmal Claudia Grund.

Die Sommerserie #unterwegszuheiligenorten führt uns diesmal in die größte romanische Basilika im Bistum Eichstätt. Entdecken Sie mit Kunsthistorikerin Claudia Grund St. Martin, das Wahrzeichen Gredings in seiner Schlichtheit und besonderen Schönheit.

Wenn eine Kirche mehrere Kunstepochen in ihrer Ausstattung verschmelzen lässt, dann kann's schon mal besonders bunt, spannend und detailreich werden! Claudia Grund erzählt uns in dieser ersten Folge der Sommerserie #unterwegszuheiligenorten, warum sie die Wehrkirche St. Vitus in Kottingwörth gerade kunsthistorisch so begeistert. Malerisch im Altmühltal gelegen ist diese Kirche ein besonderes Ausflugsziel für alle, die Deckenfresken lieben.

Die Kirche im Bistum Eichstätt hat sich bewegt – und mit ihr viele Menschen. Ob jung oder alt, ob aus dem Glauben verwurzelt oder einfach neugierig: Der Anlass? Die Willibaldswoche 2025. Vom stillen Gebet über den Männertag bis zur bunten Lichtshow und einem Gospel-Begegnungs-Tag - wir nehmen euch mit auf eine besondere Reise durch die Festwoche in Eichstätt.

Singbegeisterte aus allen Ecken der Diözese haben sich beim Gospel-Begegnungstag in der Willibaldswoche getroffen und zusammen innerhalb eines Tages ein Konzert auf die Bühne gestellt. Unter der Leitung von Domkantorin Deborah Faul haben die Sängerinnen und Sänger aus verschiedenen Gospelchören aus dem Bistum an den Songs gefeilt - und ziehen dann die Besucherinnen und Besucher der Domtafel am Samstagabend in ihren Bann.

Männer in ihrem Glauben stärken, Raum schaffen für das gemeinsame Pilgern: das ist der Männertag in der Willibaldswoche, der seit vielen Jahren Tradition hat.

Sie dürfen verschiedene Stationen in einem Sinnesparcours gemeinsam erleben: Enkelinnen und Enkel gemeinsam mit ihren Großeltern. So bringt die Willibaldswoche die Generationen in der Kirche zusammen und stärkt die Beziehungen durch die gemeinsam erlebte Aktion.

Die Willibaldswoche in Eichstätt stellt einmal im Jahr den Bistumspatron in den Mittelpunkt: Dieses Jahr gab es aber tatsächlich noch einen anderen Anlass, warum so viele Gläubige zum Auftakt der Eichstätter Festwoche gekommen sind. Der emiritierte Bischof Gregor Maria Hanke wollte sich von den Menschen in seinem Bistum persönlich verabschieden.

Wir übertragen live aus dem Eichstätter Dom den Festgottesdienst zum Willilbaldsfest mit Verabschiedung von Pater Gregor Maria Hanke OSB aus dem Amt des Bischofs von Eichstätt.

Sie begleiten Menschen, spenden Sakramente und stellen sich ganz in den Dienst der Kirche: drei Männer im Bistum Eichstätt stehen kurz davor Priester zu werden. Sie wurden Ende Juni in Eichstätt zu Diakonen geweiht – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Priestertum und ein bewegender Moment, nicht nur für die Kandidaten selbst.

Ein Lauf ohne Siegerehrung? Ja, das gab es in Eichstätt zum ersten Mal Ende Juni. Im Fokus stand das Miteinander von allen Teilnehmenden: Kinder, ältere Läuferinnen und Läufer, Menschen mit Behinderung, sie alle legten die Strecke zurück, die ihnen möglich war.

Hier gibt es noch einmal das Abschiedsinterview mit dem emeritierten Bischof Gregor Maria Hanke in voller Länge. Im Gespräch mit Moderatorin Clara Plosconka blickt Hanke auf fast 19 Jahre im Bischofsamt zurück – Jahre, die ihn, wie er selbst sagt, in vieler Hinsicht verändert hätten. Hanke spricht über Begegnungen mit Menschen in seinem Bistums, die ihn in der Zeit bewegt haben, aber auch über die dunklen Kapitel seiner Amtszeit. Und auch was die Zukunft für ihn bereit hält, hat er im Interview verraten.

Am Samstag, 28. Juni, findet in der Eichstätter Schutzengelkirche die Weihe von Priesteramtskandidaten zu Diakonen statt. Der Gottesdienst beginnt um 9.30 Uhr.  Da der Eichstätter Bischofsstuhl derzeit vakant ist hat Diözesanadministrator Alfred Rottler den aus dem Bistum Eichstätt stammenden Weihbischof der Diözese Sucre (Bolivien), Adolf Bittschi, gebeten, die Weihe vorzunehmen.