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Krieg in der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine erschüttert auch die Menschen im Bistum Eichstätt. Ob Gebete für den Frieden, Geld- oder Sachspenden oder Dolmetscherdienste: Die Menschen setzen sich für die Opfer des Krieges ein.

„Viel ist zerbrochen“ – Bischof Hanke gedachte der Opfer der Corona-Pandemie

Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke bei der Ansprache beim ökumenischen Abendgebet im Klinikum
Bei einem ökumenischen Abendgebet in der Kapelle des Klinikums Ingolstadt hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke der Verstorbenen und Hinterbliebenen in der Corona-Pandemie gedacht. Corona habe die Vorstellung von Glück angefragt, sagte Hanke. Glück auf die Gesundheit bezogen habe vielmehr mit einer „Kraft zum Menschsein“ in den verschiedenen Lebensphasen zu tun.

Renovabis initiiert Koordinations-Plattform für Flüchtende

Frau mit Kind auf dem Arm.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland beschäftigen sich bei ihrer Frühjahrsvollversammlung vom 7. bis 10. März auch mit der Lage in der Ukraine. Das Osteuropa-Hilfswerk Renovabis hat dazu eine Koordinationsplattform initiiert, damit den Flüchtenden schnell und gut abgestimmt geholfen werden kann.

Bischof Hanke bekundet Solidarität mit ukrainischen Kirchen

as Priesterseminar der Erzdiözese Ivano-Frankivsk im Westen der Ukraine nimmt Binnenflüchtlinge auf und verteilt Lebensmittel.
Seine Solidarität mit verschiedenen Kirchen in der Ukraine und Unterstützung für Kriegsflüchtlinge hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke in einem Schreiben an 20 ukrainische Bischöfe zugesichert. Durch das ostkirchliche Priesterseminar Collegium Orientale bestehen seit vielen Jahren enge Verbindungen zwischen der Diözese Eichstätt und der Ukraine.

"Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens!" (Lk 1,79)

Pilgern für den Frieden. Foto: Michael Berning
Mit blauen und gelben Bändchen am Reißverschluss oder am Rucksack pilgerten Friedensbewegte auf dem Jakobsweg von Nürnberg-Eibach nach Roßtal. Gemeindereferentin Irene Keil und Gerda Jansen haben das "Pilgern für den Frieden" initiiert, um aus der Ohnmacht ins Handeln zu kommen.

Bahnhofsmission hilft ukrainischen Flüchtlingen

Foto: Bahnhofsmission Ingolstadt
Wie viele andere soziale Organisationen und Einrichtungen ist auch die Ingolstädter Bahnhofsmission der Caritas und Diakonie seit einigen Tagen im Einsatz für die Flüchtlinge aus der Ukraine. Die Ehrenamtlichen leisten erste Hilfen und Orientierungen.

Spendensammlungen von Hilfsorganisationen

Zahlreiche Hilfsorganisationen versuchen den Menschen in der Ukraine zu helfen und sammeln dafür spenden. Dies sind unter anderem:

Renovabis - humanitäre Hilfe in der Ukraine

Die Sternsinger - Hilfe für ukrainische Kinder

Impuls: Hoffnung auf Frieden