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Pressedienst

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Kalenderwoche 33 vom 10. August 2020


Pontifikalamt an Mariä Himmelfahrt in der Eichstätter Schutzengelkirche

Eichstätt, 07.08.2020. (pde) – Ein Pontifikalamt zum Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Samstag, 15. August, in der Eichstätter Schutzengelkirche. Die Eucharistiefeier beginnt um 9.30 Uhr.

Ein Ferienchor der Dommusik unter der Leitung von Domkapellmeister Manfred Faig singt die „Missa secunda“ von Hans Leo Hassler und das „Ave Maria“ von Tomas Luis da Vittoria. Im Orgelnachspiel lässt Bastian Fuchs, Assistent des Domkapellmeisters, dieToccata F-Dur BWV 540 von Johann Sebastian Bach erklingen.

Bei dem Gottesdienst werden die mitgebrachten Kräuter und Blumen gesegnet. Die Heilkräuter werden als Zeichen für die Schönheit der Schöpfung in den Gottesdienst gebracht. Sie sollen den Menschen Gesundheit und Freude schenken, heißt es im Segensgebet. Das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel ist das wohl älteste Marienfest der katholischen Kirche.

Angebot für autistische Kinder und Jugendliche - Caritas-Kinderdorf Marienstein startet im September eine neue Wohngruppe

Eichstätt, 06.08.2020. (pde) - Eine Wohngruppe für Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung eröffnet das Caritas-Kinderdorf Marienstein im September. Das Kinderdorf in Eichstätt ist damit die erste Einrichtung in der Region 10 – Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen –, die ein Angebot für Heranwachsende mit einer solchen tiefgreifenden Entwicklungsstörung macht. Die Gruppe wird „Fuchsmühle“ heißen, benannt nach einer ehemaligen Mühle im Treuchtlinger Ortsteil Möhren, wo das Schutzengelhaus als Vorgängereinrichtung des Kinderdorfes vor 1976 seinen Sitz hatte. Fünf von sechs Plätzen sind mittlerweile belegt: von vier Jungen und einem Mädchen, die aus unterschiedlichen Regionen Bayerns kommen und zwischen neun und 14 Jahre alt sind.

Menschen mit „Inselbegabungen“

Dieses Geschlechterverhältnis spiegelt nach Mitteilung von Erziehungsleiter Steffen Benz in etwa das Verhältnis von Betroffenen weltweit wider: „80 Prozent sind Jungen, 20 Prozent sind Mädchen.“ Benz hat das Konzept für die neue Gruppe geschrieben und sich eingehend mit der Entwicklungsstörung beschäftigt: „Diese Kinder und Jugendlichen verarbeiten nur schwer soziale Reize. Gefühle anderer können sie kaum wahrnehmen und interpretieren“, so der Erziehungsleiter. Zudem hätten viele „Inselbegabungen“. Das heißt, „dass zum Beispiel ein Fünftklässler in Mathematik bereits auf dem Niveau von Siebtklässlern sein kann, sprachlich allerdings erst auf dem von Drittklässlern“. Zudem litten viele zusätzlich unter psychischen Belastungen wie der Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS) und fielen durch unwillkürliche, nicht zweckgebunden Bewegungen oder Lautäußerungen auf. Häufig zeigten sie sich vor allem überfordert, auf spontane Änderungen im Tagesablauf zu reagieren, so Benz.

Da es eine besondere Herausforderung ist, solche Kinder und Jugendliche zu fördern, werden sich den sechs Betroffenen im Kinderdorf Erziehungskräfte mit einem Umfang von 5,9 Vollzeitstellen sowie eine Lehrkraft mit einer halben Stelle widmen. Zu Beginn ist eine intensive individuelle Leistungsdiagnostik erforderlich: „Anhand dieser müssen wir zum Beispiel beurteilen, ob die Kinder in unsere eigene Schule zur Erziehungshilfe passen oder besser ins Förderzentrum oder aber auf eine Regelschule gehen sollten“, erklärt Benz. Grundsätzlich müssten strukturierte Tagesabläufe eingerichtet und müsse viel mit „Visualisierung“ gearbeitet werden. „Denn wenn ich den Kindern sage, dass wir auf die Willibaldsburg gehen, werden sie das kaum begreifen. Wenn ich ihnen aber ein Bild mit der Burg zeige, verstehen sie das und prägen es sich ein“, erläutert der Erziehungsleiter plastisch. Eine weiterer bedeutender Bestandteil der Therapie ist Benz zufolge soziales Kompetenztraining: „Hier sollen die Kinder lernen und trainieren, dass man zum Beispiel im Supermarkt nicht plötzlich einfach anfängt zu kreischen.“

Damit die Kinder eng begleitet werden, ist vorgesehen, dass die Lehrkraft vom Frühstück bis zum Ende der Hausaufgabenzeit für sie da sein wird. „Wenn ein Kind in der Schule mal überfordert ist, kann sie es auch aus dem Unterricht herausholen und mit ihm eins zu eins in einem gesonderten Schulungsraum im Gebäude der Wohngruppe lernen“, informiert er weiter. Ganz wichtig ist dem Kinderdorf gerade für diese Gruppe auch eine gute Elternarbeit mit vielen Gesprächen, „damit zum Beispiel in den Ferien zu Hause ähnliche Regeln gelten wie in unserer Einrichtung“, so Benz.

Lücke gefüllt

Dass das Kinderdorf diese neue Herausforderung annimmt, liegt laut Einrichtungsleiterin Brigitte Radeljic-Jakic vor allem daran, dass die finanzierenden Jugendämter für diese Kinder verstärkt Bedarf angemeldet haben. Doch sie sieht für die Einrichtung durch diese weitere Öffnung auch die Chance, „sich ein weiteres Standbein für die Zukunft zu schaffen, nachdem wir uns zuletzt ja bereits mit der Etablierung von drei intensivpädagogischen Gruppen neben den traditionellen heilpädagogischen Wohngruppen breiter aufgestellt haben“. Und da es in der Region nach ihrer Auskunft ja auch noch kein Angebot für autistische Kinder gibt, werde eine Lücke gefüllt.

Um den Kindern und Jugendlichen eine bestmögliche Atmosphäre zu ermöglichen, werden die Zimmer, der Schulungsraum und der Relax- und Toberaum der Wohngruppe „Fuchsmühle“ derzeit noch mit neuen Möbeln und anderem Inventar ausgestattet. Brigitte Radeljic-Jakic ist dankbar, dafür rund 50.000 Euro an Spenden von fünf verschiedenen Geldgebern erhalten zu haben: vom Caritasverband Eichstätt aus Sammlungsmitteln, von Sternstunden e.V., der Willibald-Schmidt-Stiftung in Beilngries und  der Stiftung der Sparkasse Eichstätt sowie von der Hirsch Engineering Solutions GmbH.

Das Klima schützen: Materialien zur Schöpfungszeit und zum Erntedankfest erschienen

Eichstätt, 05.08.2020. (pde) – Zur Vorbereitung des diesjährigen Erntedankfestes ist ein Gottesdienst- und Materialheft erschienen. Es enthält auch Anregungen zur Gestaltung der ökumenischen Schöpfungszeit, die am 1. September beginnt und mit dem Erntedankfest am 4. Oktober, dem Festtag des heiligen Franz von Assisi, endet.

Erarbeitet wurde die Broschüre mit dem Titel „verwurzelt – weltoffen – klimabewusst“ von der Katholischen Landjugendbewegung Bayern (KLJB), der Katholischen Landvolkbewegung Bayern (KLB) und den Umweltbeauftragten der bayerischen Bistümer. Pfarreien und Jugendgruppen finden darin zahlreiche Vorschläge für Gebete, Gottesdienste und Andachten. Einzelne Bausteine sind ab Ende August kostenlos unter www.landjugendshop.de abrufbar.

Das Referat Schöpfung und Klimaschutz der Diözese Eichstätt hat bereits die Publikation an alle Pfarreien verschickt. Weitere Hefte können – solange der Vorrat reicht – angefordert werden unter Tel. (08421) 50-664 oder per E-Mail: umwelt(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Ebenfalls an die Pfarreien verschickt wurde das Materialheft der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland zum Schöpfungstag am 4. September. Es enthält unter dem Titel „Weinklang“ Bausteine für die Gestaltung von Gottesdiensten in den Gemeinden, darunter Texte, Gebete und Lieder.

In welcher Form und Stimmung im Herbst Erntedank gefeiert werden kann ist noch ungewiss, in einem Punkt sind sich Landvolk und Umweltbeauftragte jedoch sicher: „Die globale Erwärmung schert sich nicht um Corona, sie geht weiter, die Klimakrise spitzt sich zu. Das Klima ist zu schützen, um des Lebens willen.“

Lisa Amon, Nachhaltigkeitsreferentin der Diözese Eichstätt, empfiehlt den Pfarrgemeinden die Schöpfungszeit zu nutzen für Aktionen in Zusammenhang mit der Umweltenzyklika „Laudato si“, die Papst Franziskus vor fünf Jahren veröffentlicht hat. Auch sollten die Landwirte in die Vorbereitungen der Erntedankfeiern eingebunden werden.

Weitere Informationen zum Materialheft und zum Schöpfungstag unter www.klb-bayern.de, www.kljb-bayern.de sowie unter www.schoepfungstag.info.

Fernsehmagazin „kreuzplus unterwegs“: Gelebte Ökumene

Eichstätt, 10.08.2020. (pde) – In der August-Ausgabe von kreuzplus unterwegs geht es um das Thema „Gelebte Ökumene“. Seit 2015 gibt es in der Oberpfalz den Simultankirchenradweg, der 50 ehemalige oder auch heute noch genutzte Simultankirchen und historische Orte verbindet. Simultankirchen sind Kirchen, die sich beide Konfessionen als Gotteshaus teilen. Wie diese direkt gelebte Ökumene funktioniert ist Thema der Sendung am Freitag, 14. August.  

Das Fernsehteam der Diözese Eichstätt ist gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Simultankirche auf dem Simultankirchenradweg unterwegs. Von Sulzbach-Rosenberg geht es mit dem Fahrrad nach Illschwang, dort befindet sich eine der wenigen Kirchen, die noch simultan genutzt wird. Von Illschwang geht es weiter nach Edelsfeld. Die evangelische Kirche St. Stephanus trägt in diesem Jahr den Titel „Simultankirche des Jahres“. 

Im Talk unterhält sich Redakteurin Daniela Olivares mit Domvikar Thomas Stübinger, Mitglied der Ökumene-Kommission im Bistum Eichstätt, über die Aufgaben und Spannungsfelder im Bereich der Ökumene.

Kreuzplus und kreuzplus unterwegs sind die beiden Ausgaben des Fernsehmagazins des Bistums Eichstätt. Sie laufen im Wechsel alle zwei Wochen freitags zwischen 18.30 Uhr und 18.45 Uhr auf dem Regionalsender TV Ingolstadt und werden mehrmals wiederholt. Gestaltet und produziert wird das Magazin von der Fernsehredaktion des Bistums Eichstätt. Das Programm ist über Kabel und Satellit zu empfangen. Die Sendung zum Nachsehen und weitere Informationen gibt es unter www.kreuzplus.de.

Katholische Morgenfeier zu Mariä Himmelfahrt mit Domkapitular Reinhard Kürzinger im Rundfunk

Eichstätt, 07.08.2020. (pde) – Domkapitular Reinhard Kürzinger, Leiter der Diözesanstelle für Wallfahrts- und Tourismuspastoral im Bistum Eichstätt, gestaltet die Katholische Morgenfeier zum Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel am Samstag, 15. August, im Bayerischen Rundfunk. Das Thema lautet: „Uns blüht nicht der Tod, sondern das Leben.“

Das Fest Mariä Himmelfahrt ist Ausdruck des Glaubens, dass Maria von ihrem Sohn in den Himmel aufgenommen wird, mit Leib und Seele, also mit ihrer ganzen Lebensgeschichte.

Die Sendung wird von 10.05 bis 10.30 Uhr im Hörfunkprogramm von Bayern 1 ausgestrahlt.

Dekan Peter Hauf übernimmt Leitung der Pfarreien Aurach und Weinberg

Eichstätt/Herrieden, 09.08.2020. (pde) – Dekan Peter Hauf ist von Bischof Gregor Maria Hanke zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben zum Pfarrer der beiden Pfarreien Aurach und Weinberg ernannt worden. Damit leitet Peter Hauf nicht nur den Pfarrverband Herrieden-Aurach, sondern auch als Pfarrer die sechs Pfarreien, die dieser Seelsorgeeinheit angehören: Aurach, Elbersroth, Herrieden, Neunstetten, Rauenzell, Weinberg. Die Ernennung durch den Bischof von Eichstätt tritt mit dem 1. September 2020 in Kraft.

Dr. Emmanuel Chukwuemeka Umeh, der bisher als Pfarradministrator für die beiden Pfarreien verantwortlich war, wechselt - wie berichtet - zurück in seine nigerianische Heimat.

Peter Hauf ist seit 2016 Pfarrer in Herrieden, Elbersroth, Neunstetten und Rauenzell und seit Dezember 2019 Dekan im Bischöflichen Dekanat Herrieden. Emmanuel Umeh war seit 2002 als Priester im Bistum Eichstätt tätig, seit 2007 als Pfarradministrator in Aurach und Weinberg.

Domkapellmeister Faig zu Gast beim Ingolstädter Orgelsommer

Eichstätt, 06.08.2020. (pde) – Der neue Eichstätter Domkapellmeister Manfred Faig gestaltet erstmals ein Konzert in Ingolstadt. An der Bachorgel im Liebfrauenmünster spielt er  am 8. August um 12 Uhr im Rahmen der Reihe „SamstagOrgel“. Zu hören sind Praeludium und Fuga h-Moll BWV 544, die Choralbearbeitung „Schmücke dich, o liebe Seele“ BWV 654 und die Fantasie G-Dur BWV 572 von Johann Sebastian Bach. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Aufgrund der aktuellen Bestimmungen gibt es keine Tageskasse. Eintrittskarten sind mit fester Platznummer online über die Website www.orgelmusik-ingolstadt.de oder an den benannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Komödien und Vorpremieren: Open-Air-Kino vom 20. bis 23. August in Eichstätt

Eichstätt, 10.08.2020. (pde) – Vier Filme präsentieren das Diözesanbildungswerk Eichstätt und das Filmstudio im Alten Stadttheater bei der zweiten Runde des diesjährigen Open-Air-Kinos im Garten des Bischöflichen Ordinariates Eichstätt. Zu sehen sind „Master Cheng in Pohjanjoki“, „Eine Frau mit berauschenden Talenten“, „Ausgrissn! In der Lederhosn nach Las Vegas“ und „Zu weit weg“.

Zum Auftakt am Donnerstag, 20. August, begegnen sich finnische Lebensart und asiatische Kochkunst im Film „Master Cheng in Pohjanjoki“. Auf der Suche nach einem alten finnischen Freund reist der chinesische Koch Cheng in ein abgelegenes Dorf in Lappland. Bei der Ankunft scheint niemand im Dorf seinen Freund zu kennen, aber die lokale Cafébesitzerin Sirkka bietet ihm eine Unterkunft an. Im Gegenzug hilft Cheng ihr in der Küche, und bald werden die Einheimischen mit den Köstlichkeiten der chinesischen Küche überrascht. Cheng findet trotz kultureller Unterschiede schnell Anerkennung und neue Freunde unter den Finnen. Als sein Touristenvisum abläuft, schmieden die Dorfbewohner einen Plan, der ihm helfen soll zu bleiben. Die Komödie von Mika Kaurismäki erzählt von einer Annäherung ganz unterschiedlicher Kulturen und ist ein Plädoyer für Völkerverständigung.

Fortgesetzt wird die Kinoreihe am Freitag, 21. August, mit einer Vorpremiere von „Eine Frau mit berauschenden Talenten“. Der Unterhaltungsfilm, der erst am 8. Oktober in den Kinos startet, regt zur Diskussion an. Isabelle Huppert, eine der bekanntesten französischen Darstellerinnen vielschichtiger Frauengestalten, beweist hier ihr Talent für turbulente Komödien. Sie verkörpert Patience, eine Übersetzerin in Diensten der Polizei, die abgehörte Telefonate von Drogenkartellen transkribiert. Eines Tages ergibt sich für sie eine Chance, mit in das schmutzige Geschäft einzusteigen - und sie kann den Verlockungen nicht widerstehen. Aus einer Mischung zwischen Komödie und Thriller entwickelt sich im Lauf des Films das Porträt einer starken Frau, die für ihre Unabhängigkeit in einer harten Männerwelt kämpft.

Mit „Ausgrissn! In der Lederhosn nach Las Vegas“ steht am Samstag, 22. August, eine weitere Vorpremiere auf dem Programm. Begleitet von einem kleinen Filmteam brechen die Brüder Julian und Thomas Wittmann von ihrem bayerischen Dorf auf zu einer 12.000 Kilometer langen Reise. Ihr Ziel: Las Vegas. Mit ihren alten Zündapp-Mopeds fahren sie mit 40 Kilometer in der Stunde durch beeindruckende Landschaften. Unterwegs begegnen sie skurrilen Typen, erleben Pannen und Wetterkapriolen. Eingebettet ist die Dokumentation der Fahrt in eine fiktive Rahmenhandlung, in der Reisefilm-Klischees augenzwinkernd entlarvt werden.

Zum Abschluss wird am Sonntag, 23. August, der Film „Zu weit weg“ gezeigt. Da sein Heimatdorf einem Braunkohletagebau weichen soll, müssen der zwölfjährige Ben und seine Familie in die nächstgrößere Stadt umziehen. In der neuen Schule ist er erst mal der Außenseiter. Und auch im neuen Fußballverein laufen die Dinge für den talentierten Stürmer nicht wie erhofft. Außerdem gibt es einen weiteren Neuankömmling an der Schule: Tariq (11), Flüchtling aus Syrien, der ihm nicht nur in der Klasse die Show stiehlt, sondern auch noch auf dem Fußballplatz punktet. Mit Leichtigkeit und Humor nähert sich der Film einem schweren Thema: dem Verlust der Heimat.

Die Filme werden im Garten des Bischöflichen Ordinariats (ehemalige Dompropstei), Luitpoldstraße 2, vorgeführt. Filmstart ist jeweils mit Einbruch der Dunkelheit nach 21.15 Uhr, Einlass ab 20.45 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf an der Kinokasse im Alten Stadttheater Eichstätt zu den Filmstudio-Öffnungszeiten und an der Abendkasse. Die Abstandsregeln sind bei den Kinoabenden einzuhalten und es besteht Maskenpflicht auf dem Gelände – auf den fest zugewiesenen Sitzplätzen kann die Mund-Nasen-Bedeckung jedoch abgenommen werden.

Weitere Informationen bei der Medienzentrale, Tel. (08421) 50-651, E-Mail: medienzentrale(at)bistum-eichstaett(dot)de sowie unter www.bistum-eichstaett.de/medienzentrale.