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Kalenderwoche 32 vom 05. August 2019


„Wir fühlen uns bedroht, aber wir machen weiter“: Leiterin von Friedensprojekt auf den Philippinen zu Gast in Eichstätt

Eichstätt/Kidapawan City, 31.07.2019. (pde) – Friedensmoderatoren ausbilden und ein Bewusstsein für Umweltschutz schaffen: das sind die Hauptziele eines Projektes, welches das Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt seit einigen Jahren auf den Philippinen unterstützt. Projektleiterin Jocelyn Aquiatan vom durchführenden Netzwerk „Intercultural Organizations’ Network for Solidarity and Peace“ (ICON) nutzte einen Besuch in Eichstätt, um über ihre Arbeit zu berichten. Das Vorhaben wurde durch eine Anschubfinanzierung des Referats Weltkirche ermöglicht und erhält auch in diesem Jahr eine Unterstützung in Höhe von 10.000 Euro.

Bis zu ihrem Tod 2017 hatte die Menschenrechtlerin Lory Obal, die 2014 mit dem Eichstätter Shalompreis ausgezeichnet wurde, das Projekt maßgeblich vorangebracht. Seither leitet es die Kommunikationswissenschaftlerin Jocelyn Aquiatan. Bei einem Treffen mit dem Leiter des Referates Weltkirche, Gerhard Rott, und Ulrike Schurr-Schöpfel vom Arbeitskreis Shalom für Gerechtigkeit und Frieden an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt berichtete sie über die Menschenrechtslage auf den Philippinen.

ICON führt unter anderem Workshops und Seminare zur Friedenskultur, zur politischen Mitbestimmung sowie zum Umweltschutz auf der Insel Mindanao durch. Auf der zweitgrößten Insel im Süden der Philippinen gibt es immer wieder kriegerische Spannungen zwischen der muslimischen Minderheit und den Christen. In einem Dialog zwischen muslimischen, christlichen und indigenen Gemeinden lernen die Menschen, Konflikte friedlich zu lösen. „Das gegenseitige Kennenlernen ist ein erster und entscheidender Schritt zur Friedensbildung“, erklärt Aquiatan. Theaterworkshops für Jugendliche schaffen Raum, sich auszutauschen und sich auszudrücken. Im Spiel nähern sich die jungen Menschen dem Thema Menschenrechte auf künstlerische Weise. Die ausgebildeten Friedenshelfer gehen in die Gemeinden und vermitteln bei möglichen Konflikten.

Die Arbeit der Laien werde jedoch immer gefährlicher. Viele ihrer Mitarbeitenden seien ermordet worden, berichtet Aquiatan. „Wir fühlen uns bedroht, aber wir machen weiter.“ Auf einer von der Regierung erstellten Liste von angeblichen Terroristen stehen 600 Namen, dreißig davon seien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ICON. Kinder im Alter von fünf und sechs Jahren würden beschuldigt, Terroristen zu sein, wenn sie an Bildungsprogrammen von ICON teilnähmen. Auf lokaler politischer Ebene findet das Netzwerk für Frieden und Solidarität jedoch Unterstützung. Die Behörden und die Polizei arbeiteten mit ICON zusammen. Die Politik von Präsident Rodrigo Duterte spalte das Land hingegen.

Das Projekt ICON setzt sich für die Rechte der Indigenen ein. Im Süden des Inselstaates entstehen die größten Kupfer- und Goldminen Südostasiens. Die Umsetzung der Minenprojekte von internationalen Großkonzernen gefährdet laut Aquiatan die Lebensgrundlage der dort lebenden indigenen Bevölkerung. Die Arbeit des Netzwerkes umfasst Friedensbildung, interreligiösen Dialog, Menschenrechtsverteidigung, Rechtshilfe, die Förderung von nachhaltiger Landwirtschaft sowie die Unterstützung indigener Gemeinden. In einem wöchentlichen einstündigen privaten Radioprogramm spricht Jocelyn Aquiatan regelmäßig brisante Themen an, wie zum Beispiel die gewaltsame Auflösung einer Demonstration von hungernden Reisbauern, die von Polizisten niedergeschossen wurden, die Ausbeutung der Bodenschätze durch multinationale Konzerne und die Mordserie an angeblichen und wirklichen Drogenkonsumenten. Trotz der Gefahren, denen sie täglich ausgesetzt ist, will Jocelyn Aquiatan sich weiter für die Menschenrechte auf den Philippinen einsetzen. Der Glaube gebe ihr Kraft, erklärte sie.

Im Zeichen der Partnerschaft: Fachkräfteaustausch mit Gästen aus Ghana

Eichstätt/Nürnberg, 04.08.2019. (pde) –Bildungs- und Gesundheitswesen, öffentlicher Nahverkehr, Umweltschutz – diese Themen stehen im Mittelpunkt des Fachkräfteaustauschs zwischen der katholischen Jugendorganisation COSRA in der Diözese Koforidua in Ghana und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Eichstätt. Elf junge Männer und Frauen aus Ghana sind derzeit zu Gast in der Diözese. In der ersten Woche findet der Austausch schwerpunktmäßig in Nürnberg statt. Auf dem Programm stehen Besuche in unterschiedlichen Einrichtungen wie dem Berufsförderungswerk (BFW) Nürnberg sowie Referate und Diskussionen zu den verschiedenen Themen. Die zweite Woche verbringen die Gäste in Eichstätt. Zum Abschluss ihres Aufenthaltes feiern sie einen Gottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke am 15. August, Mariä Himmelfahrt, um 9 Uhr im Eichstätter Dom.

Zwischen dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der Diözese Eichstätt und der Catholic Organisation for social and religous Advancement (COSRA) in der ghanaischen Diözese Koforidua besteht seit 1998 eine Partnerschaft. Im Fokus der Verbindung steht der Austausch auf Augenhöhe über Glaubensfragen, Gesellschaft und Wirtschaft. Alle zwei Jahre finden dazu wechselseitige Begegnungen statt. Zuletzt war im August 2017 eine achtköpfige Delegation zu Gast in Ghana.

Bischof Gundekar: 1.000. Geburtstag eines großen Seelsorgers

Eichstätt, 01.08.2019. (pde) – Vor genau 1.000 Jahren, am 10. August 1019, wurde Bischof Gundekar II. geboren, der im Bewusstsein der Gläubigen des Bistums Eichstätt bis heute einen hohen Stellenwert genießt. Das Datum ist genau überliefert, nicht jedoch der Geburtsort, und auch über die Abstammung gibt es unterschiedliche Meinungen. Sicher ist jedoch: Er stammt aus einem Adelsgeschlecht, war in allerhöchsten kaiserlichen Kreisen beheimatet und trotzdem ein unermüdlicher Seelsorger „beim einfachen Volk“, wie der Referent für diözesangeschichtliche Aufgaben des Bistums Eichstätt, Dr. Leo Hintermayr, feststellt.

Das Hochgrab des Bischofs im Eichstätter Dom befindet sich an prominenter Position in der Sakramentskapelle, südlich des Hauptaltars. Nach ihm sind Straßen benannt, die diözesane Wohnungs- und Städtebaugesellschaft nennt sich „St. Gundekar-Werk“ und immer wieder taucht sein Name auch als Vorname im Bereich des Bistums auf. Ein Kirchenpatrozinium ihm zu Ehren gibt es jedoch nicht. Das liegt daran, dass es nicht ganz sicher ist, ob Gundekar II., der manchmal als Heiliger, manchmal als Seliger bezeichnet wird, wirklich als solcher gelten darf. Tatsache ist, dass es nie eine päpstliche Selig- oder Heiligsprechung gab, seine Gebeine jedoch im Jahr 1309 feierlich erhoben wurden. Das galt bis zum Jahr 1234 als Heiligsprechung. Danach beanspruchte der Papst dieses Recht für sich. Dennoch wurde diese Erhebung faktisch zu einer lokalen Kanonisation. Das liturgische Kalendarium des Bistums Eichstätt weist lediglich in einer Randnotiz auf den Todestag des „Seligen Bischofs Gundekar“ am 2. August hin. Das Gotteslob des Bistums Eichstätt widmet dem „Seligen Bischof Gundekar“ einen Abschnitt unter der Rubrik „Diözesanheilige“.

Gundekar wurde bereits als Kind in Eichstätt erzogen, wohl ziemlich zeitgleich mit der Gründung der Abtei St. Walburg (1035). Er zog auch ins Eichstätter Domkapitel ein – es ist nicht bekannt wann. Man weiß, dass er ab 1045 Hofkaplan am kaiserlichen Hof war. Es war die Zeit der großen Eintracht zwischen Papst und Kaiser, noch vor dem Investiturstreit. Auch der Papst war ein Eichstätter: Bischof Gebhard (ab 1042 Bischof in Eichstätt) wurde 1055 Papst Viktor II. und verwaltete bis zu seinem Tod 1057 auch das Bistum Eichstätt. Freilich wurde er in seinem Bistum in dieser Zeit kaum noch gesehen. Das Bistum war zwar nicht rechtlich vakant, aber wohl faktisch, wie Leo Hintermayr feststellt. Als dann Papst Viktor II. überraschend starb, dauerte es nur wenige Tage, bis Kaiserin Agnes ihren Hofkaplan zum Bischof von Eichstätt ernannte.

Von 1057 bis zu seinem Tod am 2. August 1075 war nun Gundekar der 17. Nachfolger des heiligen Willibald. Im Jahr 1072 legte er ein Buch an, das „Pontifikale Gundekarianum“, das als kostbarstes Buch der Diözese Eichstätt gilt, wie Hintermayr erklärt. Es ist hauptsächlich ein für den liturgischen Gebrauch bestimmtes Buch, insbesondere für Pontifikalhandlungen des Bischofs. Daneben enthält es aber auch biographische Angaben von Gundekar selbst, sowie zahlreiche Auflistungen seiner Pontifikalhandlungen, unter anderem eine Liste aller Kirchenweihen Gundekars. Daraus ergibt sich, dass er in den 18 Jahren seiner Regentschaft 126 Kirchen weihte, größtenteils in seinem eigenen Bistum, teilweise aber auch in entfernteren Gebieten. Gundekar galt lange Jahre als großer Bauherr, der dem Bistum viele Kirchen geschenkt habe. Die Recherchen des Eichstätter Geschichtsforschers Dr. Leo Hintermayr haben ergeben, dass diese Interpretation so nicht stehen bleiben kann. In den seltensten Fällen dürfte Gundekar der Bauherr gewesen sein. Die vielen Weihehandlungen belegen: Bischof Gundekar war ein Bischof, der sich um die Menschen vor Ort kümmerte. Aus Sorge um „das Seelenheil der Menschen“ besuchte er die Menschen in den Pfarreien und Gemeinden und kümmerte sich darum, dass deren Kirchen geweiht wurden.

Die Liste der von ihm geweihten oder mitgeweihten Kirchen verzeichnet einige herausragende Kathedralen, etwa den Kaiserdom zu Speyer, oder den Dom zu Augsburg. Im Dom zu Eichstätt hat er die symbolträchtige Zahl von 12 Altären geweiht, darüber hinaus zahlreiche Seitenkapellen. Im Bereich des Bistums befinden sich auf der Liste der Kirchenweihen regional bedeutende Orte wie Weißenburg, Ellingen, Roth, Monheim, Wemding, Berching, Dollnstein und Herrieden. Allerdings sind auch viele Orte dabei, die weitgehend unbekannt, teilweise gar nicht mehr identifizierbar sind oder sogar überhaupt nicht mehr existieren. Die umfangreiche Liste legt für Hintermayr nahe, dass Bischof Gundekar, der in allerhöchsten kaiserlichen und adeligen Kreisen zu Hause war, sich als Bischof um die Gläubigen in der Fläche seiner Diözese gekümmert hat.

An den genannten Orten sind nicht mehr viele Spuren aus der damaligen Zeit zu finden: Hier einige Kapitelle, da einige Bauelemente. Deutliche Spuren aus der Zeit Gundekars finden sich beispielsweise an der jetzt evangelischen Pfarrkirche St. Laurentius in Röckingen am Hesselberg oder einigen wenigen sichtbaren romanischen Bauelementen des Doms zu Eichstätt. 1.000 Jahre Geschichte haben an den romanischen Kirchen von damals ebenfalls ihre Spuren hinterlassen. Häufig sind die heutigen Gotteshäuser Nachfolgebauten der einst durch Bischof Gundekar geweihten Kirche. Der Name Gundekars taucht auch in sehr vielen Ortschroniken und Festschriften zu Gründungsjubiläen auf, denn die Erwähnung in der Kirchenweiheliste Gundekars ist häufig die erste urkundliche Erwähnung der Ortschaft oder der Kirche.

Über 450 Teilnehmer beim Diözesan-Zeltlager der Pfadfinder

Thalmässing/Eichstätt, 02.08.2019. (pde) – Über 450 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene nehmen derzeit am Zeltlager des Diözesanverbands der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) teil. Sie alle sind aus den einzelnen Stämmen aus dem gesamten Bistumsgebiet angereist, um gemeinsam eine Woche auf dem Willy-Brandt-Zeltlagerplatz in Reinwarzhofen bei Thalmässing zu verbringen.

Die täglichen Spiel-, Sport- und Bastelaktionen drehen sind rund um das Motto des Zeltlagers, „BP‘s Castle“. BP steht für die Initialen des Gründers der Pfadfinder, Robert Baden-Powell. Gemeinsam mit den Teilnehmern des Lagers möchte er ein Fest innerhalb der am Platz errichteten Burg feiern. Diese ist jedoch von Geistern besetzt und muss von den Kindern durch das Erfüllen von Aufgaben zurück erobert werden. Das gesamte Lager ist organisiert in vier „Stufendörfer“, entsprechend der Altersstufen, nach denen die Pfadfinder organisiert sind: Wölflinge (6 bis 11 Jahre), Jupfis (11 bis 13 Jahre), Pfadis (14 bis 16 Jahre) und Rover (ab 16 Jahren).

Ralph Lutz übernimmt Abteilungsleitung „Bau und technische Dienste“

Eichstätt, 02.08.2019. (pde) – Ralph Lutz wird neuer Leiter der Abteilung „Bau und technische Dienste“ im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt. Ab 1. September übernimmt der 48-Jährige seine Aufgaben innerhalb der Hauptabteilung VII. Lutz ist Diplom-Ingenieur und war bisher in leitenden Positionen innerhalb der Bauindustrie und Bauberatung tätig. Die Leitung der Abteilung im Bischöflichen Ordinariat war seit Herbst 2018 vakant.

Orgel-Samstagskonzert im Eichstätter Dom mit Jungstar Sebastian Heindl aus Leipzig

Eichstätt. (pde) – In der Reihe der Orgelmatineen ist am Samstag, 10. August, der Leipziger Organist Sebastian Heindl zu hören. Das halbstündige Konzert beginnt um 11.30 Uhr im Eichstätter Dom.

Das Programm umfasst einen Grand Chœr dialogué von Eugene Gigout, den Choral Nr. 2 in h-Moll von César Franck und Felix Mendelssohn Bartoldys Sonate Nr. 5 in D-Dur.

Sebastian Heindl wurde 1997 im thüringischen Gera geboren und studiert aktuell an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater Kirchenmusik und Orgel. Mit fünf Jahren war Heindl Teil des Thomanerchors Leipzig, den er seit seinem 13. Lebensjahr im Amt des Orgelpraefecten mit der Orgel begleitete. Das junge Talent gewann mehrere nationale Nachwuchswettbewerbe, darunter 2019 als jüngster Teilnehmer und einziger Europäer den weltweit höchstdotierten internationalen Orgelwettbewerb „Longwood Gardens International Organ Competition“.

Der Eintritt zum Orgelkonzert am Samstag, 10. August, ist frei, Spenden sind erwünscht. Konzertbesucher finden bis 11.30 Uhr Einlass im Vorraum zum Mortuarium des Eichstätter Doms. Während der Orgelkonzerte finden keine Führungen statt. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.eichstaetter-dommusik.de.

Familienwallfahrt der Marianischen Männerkongregation Eichstätt

Eichstätt, 01.08.2019. (pde) – Die Wallfahrtskirche „Maria Schnee“ in Aufhausen im Landkreis Regensburg sowie die Wallfahrtskirche „Mariä Opferung“ im niederbayerischen Laaberberg sind die Ziele der diesjährigen Familienwallfahrt der Marianischen Männerkongregation Eichstätt (MMC) am Sonntag, 25. August. Die Pilgerbusse starten um 6.45 Uhr von verschiedenen Haltestellen. Um 10 Uhr nehmen die Wallfahrer an einer Führung durch die Aufhausener Wallfahrtskirche teil. Im Anschluss daran feiern sie dort einen Gottesdienst.

Am Nachmittag steht in der Wallfahrtskirche „Mariä Opferung“ in Laaberberg im Tal der Großen Laber eine Marienandacht auf dem Programm. Ihr schließt sich eine Kirchenführung an. Die Rückreise ist für 18.45 Uhr geplant. Die geistliche Leitung liegt bei Präses Regens Michael Wohner. Anmeldungen bis zum 18. August und weitere Informationen bei Konsultor Willi Pfaller, Tel. (08421) 71 31 oder per E-Mail: kw.pfaller(at)t-online(dot)de. Die MMC bittet die Teilnehmer, Maiandachtsbücher zur Wallfahrt mitzubringen.

Auszeit vom Alltag: Ruhetage auf Schloss Hirschberg

Eichstätt/Beilngries, 05.08.2019. (pde) – Auch für die zweite Jahreshälfte bietet das Tagungshaus Schloss Hirschberg wieder die Gelegenheit, eine kurze Auszeit zu nehmen. Bei einem „Ruhetag im Schloss“ können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für einen Tag aus der Geschäftigkeit des Alltags heraustreten und den Blick auf das eigene Leben neu ausrichten.

Die Anreise ist bei den zweitägigen Terminen bereits am Freitagabend, um sich einstimmen zu können und zur Ruhe zu kommen. Der Samstag ist gedacht als Tag der Einkehr, der von Impulsen zur Geschichte des Ortes und seinen christlich-spirituellen Wurzeln geprägt ist. Die landschaftliche Umgebung und die sakralen Räume des Hauses laden ein, sich zusammen mit anderen auf die Suche nach sich selbst und nach Gott zu machen. Zeiten in der gemeinsamen Runde und Zeiten zum Alleinsein wechseln einander ab. Die Leitung hat Gabriele Rohrbach, Mitarbeiterin für geistliche Angebote auf Schloss Hirschberg.

Zur Wahl stehen folgende Termine: 13. bis 14. September, 12. Oktober, 9. November und 6. bis 7. Dezember. Anmeldung unter fortbildung(at)bistum-eichstaett(dot)de, Tel. (08461) 6421-590, weitere Informationen unter www.schloss-hirschberg.de.