Schäfers: „Wir müssen uns anpassen“
Das Geschäftsjahr 2021 ist besser gelaufen als erwartet - trotz einem millionenschweren Minus. Die Sparmaßnahmen zeigten Wirkung. Grund für Entwarnung gibt es aber nicht, denn mit der Energiekrise tritt ein neuer Unsicherheitsfaktor auf den Plan. Zur Konsolidierung der Finanzen und Sicherung einer zukunftsfähigen Seelsorge sind weitere Anstrengungen nötig, wie Finanzdirektorin Christine Hüttinger und Amtschef Thomas Schäfers im Interview erklären.
Die Diözese hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem Minus von 13,7 Millionen Euro abgeschlossen. Wie schätzen sie die Finanzlage mit Blick auf diese Zahl ein?
Schäfers: Das Defizit ist immer noch zu hoch. Unser Ziel ist es, zunächst einen ausgeglichenen Haushalt hinzubekommen, perspektivisch müssen wir wieder Rücklagen bilden können. Denn wir haben in den letzten Jahren Rücklagen benötigt, um die Jahresfehlbeträge auszugleichen. Insofern ist die Marschrichtung ganz klar: weitere Anpassung der Ausgaben an die Einnahmen. Die aktuelle Mitgliederentwicklung spiegelt sich auch im negativen Ergebnis wieder. Das werden wir in unseren Plänen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Infrastruktur berücksichtigen müssen.
Im Haushaltsplan war ein Defizit von 18 Millionen Euro eingeplant, jetzt sind es 13,7 Millionen. Haben die Einsparungsmaßnahmen gefruchtet? Wie kam es zu dem besseren Ergebnis?
Schäfers: Dahinter verbergen sich auf der einen Seite geringere Personalausgaben, da wir Stellen nicht besetzt haben und einige sehr lange unbesetzt waren. Auch der Baustopp und weitere Einsparungen haben dazu beigetragen. Aber wir haben noch eine strukturelle Schieflage, an der wir arbeiten müssen.
Hüttinger: Wir haben im September 2021 den Haushalt- und Baustopp verkündet. Dadurch haben wir allein 3 Millionen Euro Baubudget eingespart, bei den Personalaufwendungen sind wir im Plan geblieben. Durch den Baustopp besteht die Gefahr, dass die Bauvorhaben nur verschoben sind, strukturell ist da noch nichts geklärt. Das Spannende ist jetzt, ob man durch die Pastoral- und Immobilienkonzepte zu einem Ergebnis kommt, dass Maßnahmen auch künftig nicht mehr durchgeführt werden müssen. In diesen Konzepten sollen sich die Pastoralräume die Frage stellen, wie kirchliches Leben in Zukunft vor Ort ausschauen soll und was sie dafür benötigen. Dazu gehören dann auch so praktische Fragen wie: Welche Räumlichkeiten brauche ich für diesen Entwurf von kirchlichem Leben.
Geholfen haben uns auch höhere Zuschüsse, die wir im Jahr 2021 erhalten haben. Zum einem gab es im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Zuschüsse zum Kurzarbeitergeld und Sonderhilfen für die Tagungshäuser. Zum anderen erhielten die Schulen rund 2 Millionen mehr öffentliche Zuschüsse als geplant. Auch bei den Sachaufwendungen haben wir durch Budgetsperrungen Einsparungen erreicht, aber das ist noch nichts, was langfristig fruchtet. Wir versuchen das Defizit im Rahmen zu halten und arbeiten parallel an langfristigen strategischen und vor allem strukturellen Maßnahmen.
Ein großer Teil der Kosten sind die Personalkosten. Wo sind denn die meisten der Personalkosten platziert?
Hüttinger: Die Kernaufgabe der katholischen Kirche ist vor allem die Pastoral, die Seelsorge für die Menschen. Daher fallen über die Hälfte der Personalkosten im Bereich des pastoralen Personals an. Ein wichtiger Schwerpunkt der Diözese ist die Arbeit mit den jungen Menschen, nicht nur in den Kitas oder diözesanen Schulen, sondern auch an den öffentlichen Schulen. Hier wollen wir präsent sein und den Schülerinnen und Schülern sowie dem Lehrpersonal seelsorgerische Angebote machen. Das schlägt sich natürlich auch in den Personalkosten nieder, denn rund 25% bis 30 % sind für die Schulpastoral bestimmt. Der kleinste Teil der Personalkosten ist das zentrale Verwaltungspersonal inklusive auch der Geschäftsbetriebe, IT, Tagungshäuser, Besoldung.
Rund 15 Mio. Euro sind die Kirchensteuereinnahmen zurückgegangen. Neben dem demografischen Wandel sind die Kirchenaustritte ein Grund dafür. Was tut die Diözese, um die Austrittswelle zu stoppen bzw. zu bremsen?
Schäfers: Zu den Faktoren, die Sie genannt haben, kommt auch eine allgemeine wirtschaftliche Lage durch die Pandemie. Die Frage nach den Möglichkeiten, wie wir gegensteuern können, thematisieren wir im Augenblick im Kontext unseres Strategieprozesses. Wir versuchen dort in drei Themenfeldern neue Akzente zu setzen. Wir wollen Wachstum und wollen Menschen neu gewinnen. Wir wollen sie überzeugen, dass kirchliche Dienste, Angebote, der Glaube, das Leben in der Gemeinschaft bereichern und helfen, den Alltag zu meistern. Das zweite Handlungsfeld des Prozess bewegt auch viele junge Menschen, zum Beispiel Fridays for Future: ein nachhaltiger, solidarischer und vor allem ein schwöpfungsbewahrender Lebensstil. Und das Dritte ist das Feld der Digitalisierung. Wir möchten in der digitalen Welt stärker vorkommen. Im Augenblick sind wir hier nur punktuell vorhanden und wir wünschen uns, dass man uns auch auf diesen Wegen besser finden kann.
Das Minus in 2021 wurde durch Entnahmen aus Rücklagen gedeckt. Auch für 2022 rechnet die Diözese mit einem Minus von rund 12 Millionen Euro. Wie lange reichen die Rücklagen noch, wenn es so weiter geht?
Hüttinger: Wir haben zwar knapp 300 Millionen Rücklagen, das klingt erst mal viel, aber ein Großteil davon ist zweckgebunden. Knapp 140 Millionen davon sind für Baurücklagen. Das ist bei 2500 Gebäuden auch endlich, wenn man die Kosten für Kirchensanierungen bedenkt. Die große Herausforderung ist, dass wir nur noch 57 Millionen freien Rücklagen haben, die wir verwenden können, um das allgemeine Defizit zu decken. Bei einem Defizit von 15 bis 20 Millionen pro Jahr reichen die 57 Millionen eben nur für ein paar Jahre.
Schäfers: Wir müssen sehen, dass wir mit unseren Etats nicht mehr ausgeben, als wir durch die Kirchensteuern einnehmen.Da sind Anpassungen nötig in der Infrastruktur, beim Personal, und wir müssen uns konzentrieren: Was können wir noch leisten mit einer geringer werdenden Gemeinschaft in der Gesellschaft.
Rund 55, 3 Mio. Euro hat die Diözese an Zuschüssen gewährt. Was wurde bezuschusst? Wie viel haben z.B. Caritas und die Kitas gGmbH erhalten?
Hüttinger: Wir haben verschiedene Zuschussempfänger. Das sind zum einen die Bauzuschüsse an Dritte (v.a. kirchliche Stiftungen, bspw. Domsanierung) mit einem Budget von gut 11 Millionen. Daneben erhalten Kirchenstiftungen aus Kirchensteuergeldern Mittel zur Finanzierung der laufenden Aufwendungen. Der größte Betrag ist der Zuschuss an die Emeritenanstalt zur Finanzierung der Pensionen der Priester, um die 16 Millionen im vergangenen Jahr. Außerdem gehören dazu die Zuschüsse an über diözesanen Einrichtungen: Hauptsächlich gehen über 5 Mio. Euro in den Überdiözesanen Fonds Bayern und an den Verband der Diözesen Deutschlands als laufender Zuschuss. Und dann haben wir unsere eigene Verbände und Vereine mit insgesamt 9,5 Mio. EUR, angefangen beim Caritasverband, der noch höchsten Zuschuss erhält, sowie der Sozialdienst Katholischer Frauen, KAB, Jugendvereine, der Malteser Hilfsdienst, die Stadtkirche Nürnberg.
Bis 2035 will das Bistum klimaneutral werden. Mit welchen Maßnahmen und Mitteln soll dieses Ziel erreicht werden?
Schäfers: Die große Herausforderung in diesem Feld wird natürlich sein, mit welchem Immobilienbestand gehen wir künftig ins Rennen und welche Standards können wir für die Immobilien festlegen, die wir nutzen. Darauf werden wir massiv Einfluss nehmen können. Wir haben an vielen Stellen bereits wichtige Schritte unternommen, zum Beispiel die EMAS-Zertifizierung des Bischöflichen Ordinariats und der Tagungshäuser oder die ökologische Ausrichtung des Fuhrparks. Wir bereiten uns jetzt auch auf die Nutzung von Elektrofahrzeugen vor. Wir sind dabei, mit öffentlichen Partnern Nahwärmelösungen für unsere Immobilien in Eichstätt zu entdecken. Wir sind im Gespräch mit dem Denkmalschutz, um stärker erneuerbare Energien an unseren Immobilien nutzen zu können. Da ist eine Menge im Umbruch und das werden wir vorantreiben müssen, wenn wir das ehrgeizige Ziel der CO2-Neutralität bis 2035 erreichen wollen. Die politische Botschaft mit dem Zieljahr 2035 ist wichtig und nehmen wir ernst. Aber das bleibt herausfordernd, weil bei dem Bestand, den wir heute haben, die Mittel nicht reichen werden, um alle Immobilien zu sanieren.
Von 2016 bis 2019 hatte die Diözese ein Klimafonds aufgelegt, mit dem Pfarreien bei der Umsetzung kleiner Umweltprojekte unterstützt wurden. Wird dieser Fonds wieder aufgelegt?
Schäfers: Wir möchten künftig über spezifische Bauregeln Förderungen vergeben, die Anreize schaffen für ökologische Erneuerung. Wir brauchen nicht einen behördentypischen Extra-Fonds, der neben vorhandenen Bauregeln Mittel ausschüttet. Wir möchten vielmehr, dass in Planungen von vorneherein diese Ziele verfolgt werden und auch sofort von uns gefördert werden. Es gilt Verwaltungsaufwand zu vermeiden. Wir werden weiterhin die Kirchenstiftungen in ihrem Bemühen unterstützen, aber mit hoffentlich effizienteren Maßnahmen.
Im Lagebericht wird die Energiekrise als Unsicherheitsfaktor für die weitere Entwicklung der Finanzen genannt. Was macht das Bistum, um diesem Risiko entgegenzuwirken und gibt es Hilfen für die Pfarreien?
Schäfers: Es gibt einen Leitfaden, wie man Energie sparen kann. Wir erwarten, dass man vor Ort proaktiv spart. Da müssen eben kreative Lösungen gefunden werden. Die Alternative, in die Kostenerstattung zu gehen, würde uns finanziell überfordern.
Hüttinger: Es ist im Zusammenhang mit den Pastoralkonzepten bereits klar, dass der Immobilienbestand reduziert werden muss, da er auf Dauer nicht finanzierbar ist. Die Energiekrise erhöht jetzt den Druck, weil der Unterhalt der Gebäude, die in dem Umfang gar nicht benötigt werden, immer schwerer bis gar nicht zu stemmen ist. Die wirtschaftliche Lage der Stiftungen wird ohnehin immer schwieriger. Im Fall der Fälle, dass Stiftungen in Zahlungsschwierigkeiten kommen, gibt es ein Härtefonds, bei dem aber nur Mittel beantragt werden können, wenn es unter anderem auch ein entsprechendes Sanierungskonzepte gibt.
Was gibt die Diözese für die Energieversorgung ihrer eigenen Liegenschaften pro Jahr aus und wie sieht die Prognose zur Kostenentwicklung angesichts der Preisexplosion am Energiemarkt aus?
Schäfers: Wir haben eine Energiebilanz aufgestellt im Rahmen des EMAS-Projektes. Ich gehe davon aus, dass sich die Kosten insgesamt genauso wie in der Gesellschaft verdrei- oder sogar vervierfachen werden. Wir haben schon die Schritte eingeleitet, die der Gesetzgeber auch verlangt, um gegenzusteuern: also maximale Raumtemperatur von 19 Grad sowie weitere Energiesparmaßnahmen. Wir können nur auf einen milden Winter hoffen, dann wird das alles vielleicht erträglich bleiben.
Hüttinger: 2021 beliefen sich die Kosten der diözesanen Liegenschaften für Strom und Wärme auf gut 1,4 Millionen Euro. Bei den Kirchenstiftungen ergaben sich vergangenes Jahr Kosten für Strom und Wärme in Höhe von ca. 3,4 Millionen.
Gibt es für die Liegenschaften der Diözese auch die Idee eines pastoralen Immobilienkonzepts?
Schäfers: Ja, das ist alternativlos. Wir können nicht von den Kirchenstiftungen verlangen, dass sie sich konzentrieren und Bestände reduzieren, und wir selber würden das nicht tun. Wir sind dabei, Nutzungskonzepte zu entwickeln. Das hängt auch mit unseren künftigen Bedarfen zusammen. Wo sehen wir unsere Aufgaben, die wir in Zukunft erledigen müssen? Und welche Immobilien benötigen wir dafür? Das sind Fragen, die werden gerade bearbeitet und die führen auch dazu, dass wir Immobilien, die wir nicht mehr benötigen, einer anderen Verwendung zuführen werden.
Was werden die Schwerpunkte der Diözese?
Schäfers: Darüber wird gerade gerungen. Die Schwerpunkte der Diözese liegen natürlich in erster Linie in einem pastoralen Handeln, das ist ganz klar. Verlebendigung, Verkündigung des Evangeliums, gläubiges Leben für die Menschen ermöglichen. Das ist der Kernauftrag. Da müssen wir gucken, welche Bedarfe und welche Interessen gibt es in der Gesellschaft. Und darauf müssen wir uns ausrichten.
Im Finanzbericht steht, dass das Bistum zwangsläufig Maßnahmen zur Konsolidierung der Finanzen vornehmen muss. Welche Spielräume haben Sie diesbezüglich?
Hüttinger: Nachdem die Kernaufgaben der Diözese identifiziert wurden, müssen wir uns überlegen, welche Aktivitäten wir aufgeben können oder wo wir vielleicht mit anderen Trägern und Finanzierungspartnern zusammenlegen oder Synergien heben können, auch mit anderen Diözesen. So dass es am Ende auch zu einer Einsparung auch von Personal kommen kann.
Kann man da schon konkreter werden?
Schäfers: Es gibt Absprachen mit anderen Diözesen etwa im Bereich der Medien stärker zusammenzuarbeiten. Es gibt erste Ideen, dies auch im Bereich von Bildung zu tun. Das müssen wir aber erst noch detailliert ausloten. Es gibt auch viele Felder, in denen schon zusammengearbeitet wird: Im Finanzbereich und im Personalbereich gibt es Kooperationen. Da gibt es im Verwaltungsbereich gute Ansätze. Denkbar sind auch Fragen der gemeinsamen Personalentwicklung usw.
Dazu soll der Strategieprozess beitragen. Welche Projekte sind da schon aktiv, was ist schon beschlossen, was ist in der Umsetzung?
Schäfers: Da gibt es eine Übersicht, eine ganze Reihe von Maßnahmen, die in der Bearbeitung sind. Prominentestes Beispiel ist der Weg zu Pastoralkonzepten. Dort hat es in den pastoralen Räumen viele Gespräche gegeben. Ein zweites Projekt nehmen die Kirchenstiftungen wahr, die katholische Kindergärten in ihrem Gebiet haben. Da geht es um die Profilierung der Einrichtung, um so die Kindergartenpastoral zu stärken. Es gibt außerdem ein Projekt zu nachhaltigen Finanzanlagen. Da hat die Finanzkammer schon Bemerkenswertes geleistet und da sind wir auf einem hohen Niveau.
Digitalisierung ist ein weiterer Schwerpunkt im Strategieprozess. Was genau möchten Sie digitalisieren?
Schäfers: Im Prinzip ist Digitalisierung Ausdruck für eine veränderte Art der Zusammenarbeit. Wir möchten intensiver mit den Menschen zusammenarbeiten, wir möchten erreichbar sein. Das soll Digitalisierung treiben. Ganz allgemein in den Bereichen Bildung, Pastoral und Verwaltung soll die Digitalisierung helfen, Prozesse und Aufgaben einfacher, barrierefreier zu erledigen. Da loten wir aus, was geht. Im Augenblick sind wir dafür auch in einer Kooperation mit dem Diözesanrat. Wir arbeiten an einem Konzept, wie wir die Maßnahmen gemeinsam angehen, das heißt, die ehrenamtliche Ebene vor Ort gemeinsam in Projekte ziehen mit Hauptamtlichen, um dann in den Feldern Verwaltung, Pastoral, Bildung, Verbände und Kirchenstiftungen mit in eine Bewegung zu nehmen, die am Ende zu mehr Digitalisierung führt. Unser neues Rechenzentrum könnte man dafür als das Nervenzentrum oder das Rückgrat der Digitalisierung bezeichnen.
Sie haben gerade schon andere Strategien erwähnt. Am Aktienmarkt können starke Einschnitte beobachtet werden. Das Bistum fährt eine sehr konservative Anlagestrategie. Der Fokus liegt auf den Kapitalerhalt. Wie reagiert das Bistum jetzt auf die aktuelle Lage?
Hüttinger: Gerade die sehr turbulente Entwicklung dieses Jahres hat uns Recht gegeben, diese risikoarme Anlagestrategie zu fahren. Wir haben klare Grenzen für das eingegangene Risiko vorgegeben, und die Risiken werden sehr genau gemanagt und überwacht. Gleichzeitig sollen es nachhaltige Anlagen sein, die gewisse ethische Kriterien erfüllen. Aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit können wir es uns nicht leisten, spekulativ oder unter Eingehen von hohen Risiko, möglichst profitable Investments zu tätigen.
Die Zahlen im Finanzbericht 2021 sind nicht glorreich, aber besser als erwartet. Was ist Ihr Ziel für das laufende Geschäftsjahr?
Schäfers: Die Erwartung im Geschäftsjahr ist, dass wir mit dem Mut und mit dem Optimismus der letzten Jahre weiter vorangehen, Veränderungen treiben, die notwendig sind. Unsere Mitarbeitenden haben die Bemühungen und die Belastungen mitgetragen, und sich stets engagiert eingebracht, damit wir gemeinsam die Hürden nehmen können. Dafür müssen wir ausdrücklich danken.