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Fachtagung zum Welttag der Kranken am 6. März 2015

Workshop

V/W 17 Angehörige in der Sterbephase begleiten

„Wie Menschen sterben, verbleibt im Gedächtnis derer, die weiterleben.
Das, was in den letzten Stunden geschieht, kann frühere Erinnerungen heilen, oder es verbleibt als zerstörendes Andenken, das die Bewältigung der Trauer verhindert“ (Cicely Saunders). Dieses Zitat kann folgendermaßen ergänzt werden: Es geht darum, das Zugehörige zu begreifen und zu verstehen was in den letzten Stunden geschieht. Dies ist entscheidend dafür, wie die Zeit des Abschieds erlebt und erinnert wird.
Während sich das pflegerisch-medizinische Handeln für den sterbenden Menschen selbst in den letzten Tagen und Stunden zunehmend vom Tun zum Lassen verschiebt, erfordern die Zugehörigen immer größere Aufmerksamkeit in ihren Bedürfnissen und Nöten. Welche Informationen sind für sie hilfreich? Was stärkt sie in ihrer Hilflosigkeit, in ihren Schuldgefühlen, in ihrer Überforderung?

Katarina Theissing
exam. Altenpflegerin, Palliative Care Fachkraft, MAS Palliative Care, Stationäres Hospiz, Christophorus Hospiz Verein e.V., München

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Anmeldung

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Welttag der Kranken

Der Welttag der Kranken wurde 1993 anlässlich des Gedenkens an alle von Krankheiten heimgesuchten und gezeichneten Menschen von Papst Johannes Paul II. eingeführt. Er wird jährlich am 11. Februar, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes begangen.

Kontakt

Bischöfliches Ordinariat
Fachbereich Klinikseelsorge in der Diözese Eichstätt
Walburgiberg 2
85072 Eichstätt
Tel. (08421) 50-612
welttag-der-kranken(at)bistum-eichstaett(dot)de