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Pressedienst

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Kalenderwoche 14 vom 30. März 2020


Bischof Hanke zur Coronakrise: Gemeinsame Osterfeier fraglich – Notstand kreativ gestalten

Eichstätt, 26.03.2020. (pde) – Als “großes Manko für das geistliche Leben“ sieht Bischof Gregor Maria Hanke die Tatsache, dass liturgische Feiern wegen der Coronakrise nicht mehr öffentlich stattfinden können. “Wir sind momentan alle auch geistliche Patienten“, sagt Hanke in einem Interview mit der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt.

Die Coronakrise verursache nicht nur ökonomischen, sondern auch geistlichen Schaden: „Wir können voraussichtlich die Heilige Woche und das Osterfest nicht gemeinsam feiern“. Dabei seien Christen österliche Menschen. Dieser geistliche Mangel bereite ihm schon Sorgen. „Ich weiß nicht, was das mit unserem Glauben und dem Kirchesein macht“, so Hanke. “Wir können nur hoffen, dass die Gläubigen diesen Notstand kreativ angehen.“

Ein großes Anliegen des Eichstätter Bischofs ist es, dass die Familien diese Zeit als „Hauskirche“ erfahren. Im Kern hätten alle Christen mit der Berufung durch Taufe und Firmung den Auftrag, Kirche im Kleinen zu sein. Dazu biete die Diözese Eichstätt geistliche Hilfestellung wie die Aktion „Hoffnungsfunken“, eine Reihe von Impulsen, die den Gläubigen Hoffnung schenken möchte. „Das ist ein pastoraler Faden, den wir den Menschen an die Hand geben möchten“.

Die Zeit der Coronakrise bildet nach den Worten des Bischofs auch eine Form von Exerzitien. „Wir sind auf uns selbst zurückgeworfen. Solche Zeiten können auch fruchtbar werden“. Er hoffe, dass die Menschen nicht so sehr um sich selbst kreisen, sondern sich um die Nächsten kümmern. Persönlich nutze er diese Zeit, um sein geistliches Leben zu intensivieren und Menschen anzurufen, für die sonst nicht genügend Zeit bleibe.

Das Interview mit Bischof Hanke wird in der Ausgabe der Kirchenzeitung vom 29. März 2020 veröffentlicht und ist unter www.kirchenzeitung-eichstaett.de abrufbar.

Palmsonntagskollekte für das Heilige Land per Überweisung statt in den Klingelbeutel

Eichstätt, 30.03.2020. (pde) – Die Kollekte zur Unterstützung der Christen im Heiligen Land am Palmsonntag, 5. April, kann in diesem Jahr aufgrund der Coronakrise nicht in den Kirchen stattfinden. Deshalb rufen die deutschen Bischöfe dazu auf, Spenden direkt dem Deutschen Verein vom Heiligen Lande und dem Kommissariat des Heiligen Landes der Deutschen Franziskanerprovinz zukommen zulassen. „Die Christen im Heiligen Land benötigen unsere Solidarität, um ihren Dienst an den Menschen und der Gesellschaft erfüllen zu können“, heißt es in dem von Bischof Gregor Maria Hanke für das Bistum Eichstätt unterzeichneten Aufruf.

Die Situation vieler Christen im Heiligen Land ist bedrückend. Palästinensische Christen erleben sich in doppelter Weise als ausgegrenzt: als Palästinenser, die immer noch keinen eigenen Staat haben, und als christliche Minderheit unter der großenteils muslimischen Bevölkerung. Aber es gibt auch Hoffnungszeichen. Dazu gehören die christlichen Schulen und Bildungseinrichtungen im Westjordanland. Sie legen einen Schwerpunkt auf die interreligiöse Friedenserziehung von Juden, Christen und Muslimen und fördern damit eine offene und tolerante Atmosphäre. Die Schülerinnen und Schüler lernen, Gemeinsamkeiten wie Unterschiede miteinander zu diskutieren und Stereotype zu überwinden.

Der Deutsche Verein vom Heiligen Lande (DVHL) und die Franziskaner vor Ort stehen deshalb an ihrer Seite. Sie fördern kirchliches Leben und christliche Bildung. „Für die Menschen im Heiligen Land ist es von existenzieller Bedeutung, dass trotz Ausfall der Gottesdienste gespendet wird. Diesmal per Überweisung statt in den Klingelbeutel“, sagt Heinz Thiel, Generalsekretär des DVHL. Spenden können auf folgendes Konto überwiesen werden: Deutscher Verein vom Heiligen Lande, Pax-Bank, IBAN: DE13 3706 0193 2020 2020 10, Stichwort: Spende zu Palmsonntag. Möglichkeit zur online Spende besteht unter www.palmsonntagskollekte.de.

Live: Gottesdienstübertragungen aus dem Bischofshaus und aus Wemding

Eichstätt, 26.03.2020. (pde) – Zur Mitfeier der Gottesdienste über verschiedene Medien lädt Bischof Gregor Maria Hanke alle Gläubigen ein. Angesichts der aktuellen Lage gibt es in der nächsten Zeit mehrere Liveübertragungen aus dem Bischofshaus. Außerdem feiert der Eichstätter Bischof die heilige Messe zum fünften Fastensonntag am 29. März um 8 Uhr in der Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein in Wemding.

Die nächste Übertragung erfolgt bereits am Freitag, 27. März, um 19 Uhr mit Bischof Hanke aus der Hauskapelle des Bischofshauses. Am Montag, 30. März, zelebriert Generalvikar Pater Michael Huber die heilige Messe im Bischofshaus.

Der Stream wird auf der Internetseite jeweils unter www.bistum-eichstaett.de/live sowie auf dem YouTube-Kanal und der Facebookseite des Bistums zu sehen sein. Die Übertragung aus Wemding wird vom Fernsehsender K-TV realisiert und ist zusätzlich dort zu sehen.

Bischof Hanke wird in der Heiligen Messe für die konkreten Sorgen und Anliegen der Gläubigen beten. Gebetsanliegen für die Messe am Freitag können an folgende E-Mail-Adresse gesendet werden: fuerbitten(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Übersicht weiterer Gottesdienstübertragungen: www.bistum-eichstaett.de/coronavirus/gottesdienst-uebertragungen/

Aktualisierung vom 27.03.: Entgegen der ursprünglichen Planung zelebriert den Gottesdienst in der Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein in Wemding nicht Bischof Gregor Maria Hanke, sondern Wallfahrtsrektor Norbert Traub.

Engagement in Pfarreien und Verbänden: Förderung durch Innovationsfonds der Diözese Eichstätt

Eichstätt, 27.03.2020. (pde) – Der seit 2019 bestehende Innovationsfonds der Diözese Eichstätt steht auch für kirchliche Initiativen und Projekte zur Verfügung, die sich im Zusammenhang mit der aktuellen Coronakrise entwickeln. „Wir begrüßen es sehr, wenn sich Helferinnen und Helfer in den Pastoralräumen des Bistums neu organisieren und engagieren. Wir unterstützen diese Initiativen pragmatisch und unbürokratisch. Kirche entwickelt aktuell auch eine zum Teil neue und andere Konsistenz als es die meisten von uns bisher gewohnt waren“, so Thomas Schrollinger vom Fachbereich Konzeption und Innovation im Bistum Eichstätt.

In der aktuellen Krise gibt es im Bistum Eichstätt bereits konkrete Direkthilfe vor Ort. „Es ist sehr erfreulich, dass sich in unserem Bistum auf lokaler Ebene schon viele Initiativen gegründet haben, die gefährdete und bedürftige Personen in der jetzigen Situation der Corona-Pandemie besonders unterstützen“, so Ordinariatsrätin Barbara Bagorski, Leiterin der Hauptabteilung Pastoral und kirchliches Leben im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt. Zum Teil sind es bereits bestehende Hilfsangebote von Pfarrgemeinden, Pfarrverbänden oder kirchlichen Verbänden, die in diesen Wochen noch stärker präsent sind. Es entstehen aber auch sehr viele neue Initiativen.

So setzt vor allem die junge Generation auch in der katholischen Kirche in der konkreten Hilfe ihre Akzente: Der katholische Jugendverband KJG ist mit seinem Einkaufsdienst in Nürnberg-Langwasser präsent. In Neumarkt machen Ministranten per Wurfsendung in den Briefkästen auf ihr Angebot aufmerksam, in der Ingolstädter Pfarrgemeinde Herz Jesu bietet die Pfarrjugend ihre Hilfe vor allem für ältere Personen oder Menschen mit Vorerkrankungen an, die zu den sogenannten Risikogruppen zählen. Nicht selten kommt es zu Kooperationen zwischen evangelischen und katholischen Christen. Viele Katholiken engagieren sich auch in entsprechenden Projektgruppen örtlicher Vereine wie zum Beispiel der Freiwilligen Feuerwehr oder dem Sportverband.

Projektverantwortliche erhalten Beratung und Unterstützung aus dem Bischöflichen Ordinariat unter Tel. (08421) 50-615. Nähere Informationen auch unter www.bistum-eichstaett.de/innovationsfonds.

Ansprechpartner für Pfarrjugendgruppen und Jugendverbände ist Josef Neumeyer unter Tel. (08421) 50-665.

Kirchliche Jugendarbeit: Soziale Netzwerke werden zum Segen in der Coronakrise

Eichstätt, 27.03.2020. (pde) – Die kirchliche Jugendarbeit im Bistum Eichstätt verstärkt ihr Engagement in den sozialen Netzwerken, weil alle Veranstaltungen aufgrund der Coronakrise abgesagt sind. Über Facebook, Instagram, Youtube und WhatsApp verbreiten die katholischen Jugendstellen und –verbände spirituelle Impulse und bleiben in Verbindung mit den jungen Christen. Auch Livestreams gehören zum Angebot.

Unter dem Motto „Jetzt erst recht ...“bietet die Katholische Jugendstelle Nürnberg-Süd täglich Impulse auf Facebook und Instagram an. Die Anregungen verbinden einen Bildimpuls mit einem Appell einen passenden Bibelvers und persönliche Gedanken. Ein Beispiel: „Jetzt erst recht einen kühlen Kopf bewahren!“

Auch die Katholische Jugendstelle Schwabach veröffentlicht auf ihrem Instagram-Profil und auf Facebook einen täglichen Impuls. Ein Schwerpunktthema lautet: „Was macht das Menschsein aus“. Eine Gruppenleiterschulung wurde kurzerhand mit den Teilnehmern als digitales Treffen umgesetzt. Zudem werden einzelne Angebote wie „We meet Jesus“ live auf Youtube übertragen. „Reale Gruppentreffen sind abgesagt, aber versammeln am Smartphone geht“, sagt Dekanatsjugendseelsorger Sebastian Stanclik. Er lädt die Jugendlichen ein, den Livestreameinzuschalten und von zuhause aus mitzubeten, zu singen und den Impuls zu hören.

Wie Kaplan Stanclik im Dekanat Roth-Schwabach gehen auch andere Jugendseelsorger vermehrt live auf Sendung. Der Stopfenheimer Pfarrer Martin Seefried, Jugendseelsorger im Dekanat Weißenburg-Wemding, bietet zum Beispiel einen Jugendgottesdienst auf seinem Youtube-Kanal an. Mit Laptop und Kamera auf dem Altar überträgt er auch regelmäßig den Sonntagsgottesdienst aus der Pfarrkirche St. Augustinus.

Mutmacher-Impulse, Botschaften und Gebete bietet die Katholische Jugendstelle Neumarkt auf ihre Website an. Zusammen mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) – Region Oberpfalz gibt es zudem mutmachende Posts auf dessen Instagram-Account bzw. auf Facebook. Der Hashtag lautet #FrohBotschafter2020.

Jugendliche aus dem BDKJ Dekanat Ingolstadt setzten die Gebetsaktion „Pfingstnovene“ von Renovabis ansprechend um und ergänzen sie mit Liedimpulsen. Interessierte können sich anmelden per WhatsApp unter (0177) 8366682 (Jugendseelsorger) oder (0178) 3196700 (Broadcast der Jugendstelle) sowie per E-Mail: jugendstelle.in@bistum-eichstaett.de. Nach der Anmeldung erhalten sie per Post ein kostenloses Paket mit einem täglichen Impuls für die Zeit vor Pfingsten.

Der Diözesanverband der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) postet jeden Tag ein neues Bild auf Facebook und Instragram, „um deutlich zu machen, dass man nicht nur während der Gruppenstunde ein Pfadfinder ist, sondern auch darüber hinaus“. Außerdem bietet die DPSG ein Gebet für die Zeit der Coronakrise an.

Schwester Magdalena Winghofer, zuständig für die Stadtjugendseelsorge Nürnberg, postet täglich auf ihrer Facebook-Seite und über WhatsApp eine Karte von den „Jungen Alltagsexerzitien“ mit aktuellen Gedanken dazu. Außerdem begleitet sie Jugendliche in einer WhatsApp-Austauschgruppe.

Einen jugendgerechten Hausgottesdienst hat die Referentin für Jugendpastorale Projekte im Bischöflichen Jugendamt Eichstätt, Rowena Roppelt, entwickelt. Die Vorlage ist online abrufbar. Diözesanjugendseelsorger Clemens Mennicken stellt mit dem BDKJ-Diözesanverband sieben kurze Tagesimpulse entlang der „Sieben letzten Worte Jesu am Kreuz“ ins Netz. Sie sollen als Ermutigung in der Fastenzeit und während der Coronakrise dienen.

„Es ist schön zu sehen, welche Kreativität Ehren- und Hauptamtliche in unserer katholischen Jugendarbeit in dieser Krise entwickeln – vor allem im Bereich Social Media“, sagt Mennicken. Obwohl viele in der Jugendpastoral dort schon lange unterwegs seien, würden sie in Zeiten räumlicher Distanz jetzt noch einmal neu den Wert sozialer Medien erfahren. „Sich weiter über Hoffnungen und Ängste auszutauschen, gemeinsam im Gebet verbunden und nicht allein zu sein: Das ist für viele Jugendliche in dieser Situation besonders wichtig. Da wird Social Media wirklich zum Segen“, so der Diözesanjugendseelsorger.

Eine Übersicht der Jugendangebote sowie weitere Informationen, wie die Diözese Eichstätt mit der Coronakrise umgeht, sind unter www.bistum-eichstaett.de/coronavirus abrufbar

Neue seelsorgliche Berater in der Schule

Eichstätt, 27.03.2020. (pde) – „Seelsorgliche Beratung in der Schule“ lautet der Titel eines Fortbildungsangebotes, das zwanzig Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Schularten in den vergangenen eineinhalb Jahren absolviert haben.  An 18 Weiterbildungstagen sowie in Einzelsupervision und in verschiedenen diözesanen Arbeitsgruppen zur kollegialen Beratung bereiteten sich die Teilnehmenden intensiv auf dieses Aufgabenfeld der Schulpastoral vor.

„Kann ich Sie bitte mal kurz sprechen?“ ist ein Satz, den viele Lehrkräfte, insbesondere Religionslehrkräfte, immer wieder hören. Oft entwickelt sich aus einem solchen kurzen Gespräch zwischen Tür- und Angel ein viel tiefer gehendes, seelsorgliches Beratungsgespräch.  Um für dieses gut gerüstet zu sein, hatten die Referenten für Schulpastoral der bayerischen Diözesen unter der Leitung von Helga Kiesel aus Würzburg und Armin Hückl aus dem Bistum Eichstätt diese Ausbildung angeboten.

Nähere Informationen zur Schulpastoral im Bistum Eichstätt unter www.bistum-eichstaett.de/kirche-geht-in-die-schule.

Coronavirus: Schulpastoral bietet „Schülertelefon“ an

Eichstätt, 23.03.2020. (pde) – Schulen und Kindergärten sind aufgrund der Corona-Krise vorerst bis Ende der Osterferien geschlossen. Die Schulpastoral im Bistum Eichstätt möchte dennoch für die Schülerinnen und Schüler da sein. Deshalb hat die Schulabteilung der Diözese gemeinsam mit den Religionslehrern ein „Schülertelefon“ eingerichtet.

Dorthin können sich die Schüler mit ihren Sorgen und Nöten wenden. Die Anrufe werden von Religionslehrerinnen und Religionslehrern aus dem Bistum entgegen genommen. „Wir haben ein offenes Ohr für euch und bieten euch an, mit uns zu sprechen, wenn euch etwas bewegt, bedrückt, besonders interessiert, oder wenn euch zu Hause die Decke auf den Kopf fällt“, heißt es in der Einladung.

Erreichbar ist das „Schülertelefon“ unter der Nummer 08421-50792 montags bis freitags von 9 bis 15 Uhr.

Thomas Schäfers wird Amtschef im Bistum Eichstätt

Eichstätt, 27.03.2020. (pde) – Als neuer Amtschef wird Thomas Schäfers am 1. Juni seinen Dienst in der Diözese Eichstätt antreten. Gleichzeitig übernimmt er die Leitung der Hauptabteilung I: Zentralverwaltung im Bischöflichen Ordinariat. Mit der neuen Position des Amtschefs verantwortet Schäfers die Verwaltungsorganisation des Bischöflichen Ordinariats und berät den Bischof sowie den Generalvikar bei der Leitung der Diözese. „Wir freuen uns, mit Thomas Schäfers einen Amtschef gefunden zu haben, der bereits in verschiedenen Leitungspositionen im Erzbistum Paderborn seine Kompetenzen unter Beweis gestellt hat“, sagt Generalvikar Pater Michael Huber.

Thomas Schäfers arbeitete nach dem Abschluss seines Theologiestudiums in Wien und Paderborn zunächst in Frankfurt am Main als PR-Berater, ehe er Bildungsreferent und stellvertretender Direktor des Sozialinstituts „Kommende“ des Erzbistums Paderborn in Dortmund wurde. Im Anschluss daran zog es ihn zurück nach Paderborn, wo er Pressesprecher und Leiter der Presse- und Informationsstelle im Erzbischöflichen Generalvikariat wurde. Schließlich übernahm er dort die Leitung der Hauptabteilung Personal und Verwaltung. Nach 28 Dienstjahren im Erzbistum Paderborn wechselt er nun ins Bistum Eichstätt.

Mit Robert Eckstein und Jochen Backes beginnen zum 1. April zwei weitere Abteilungsleiter in der Hauptabteilung I: Zentralverwaltung ihren Dienst. Der Neumarkter Jurist Robert Eckstein übernimmt die Abteilung Personal. Die Abteilung weltliches Recht wird Jochen Backes leiten, der bisher in der Stabsabteilung Recht des Bistums Essen tätig war.