Zum Inhalt springen

Pressedienst

vorhergehender Pressedienst | nächster Pressedienst

Kalenderwoche 40 vom 29. September 2014


Diözese Eichstätt stellt Wohnraum für Flüchtlinge in der bisherigen Maria-Ward-Schule bereit

Eichstätt, 23.09.2014. (pde) – Wohnraum für Flüchtlinge in der Maria-Ward-Schule Eichstätt stellt kurzfristig die Diözese Eichstätt bereit. Bischof Gregor Maria Hanke hat dem Landrat des Landkreises Eichstätt, Anton Knapp, angeboten, in einem Teil der noch bis zu den Sommerferien vor wenigen Wochen als Realschule genutzten Räume Flüchtlinge unterzubringen.

Für den Gebäudekomplex sind in den nächsten Jahren Sanierungs- und Umbaumaßnahmen vorgesehen. Bis dahin ist bisher eine Teilnutzung unter anderem auch für Büroräume des Bischöflichen Ordinariats geplant. Angesichts der bedrückenden Situation der Flüchtlinge habe die Aufnahme der aus ihrer Heimat durch Krieg, Not und Hunger vertriebenen Menschen besondere Priorität, betont Bischof Hanke.

Das Raumangebot soll durch beratende und begleitende Dienste der Caritas ergänzt werden. Er zähle auch auf das ehrenamtliche Engagement bei der Aufnahme und Unterstützung der Flüchtlinge, so der Bischof von Eichstätt.

Die Räumlichkeiten in der bisherigen Schule wurden bei einer Begehung mit Generalvikar Isidor Vollnhals, Landrat Anton Knapp und dem Eichstätter Oberbürgermeister Andreas Steppberger sowie Mitarbeitern des Bischöflichen Ordinariats, der Caritas, des Landratsamtes und der Stadt Eichstätt auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und auf die für die Bereitstellung notwendigen Maßnahmen geprüft. Das Landratsamt Eichstätt wird nun die weitere Verwendung in Absprache mit den zuständigen Regierungsstellen und der Stadt Eichstätt abklären.

Die Maria-Ward-Realschule Eichstätt in Trägerschaft des Bistums Eichstätt ist mit Beginn des neuen Schuljahres in das Schulzentrum Eichstätt-Rebdorf umgezogen.

Maria-Ward-Schule: Prompte Reaktion auf Angebot der Diözese

Eichstätt, 25.09.2014. (pde) – Einen Eindruck von den räumlichen Gegebenheiten in der bisherigen Maria-Ward-Schule hat sich der Regierungspräsident von Oberbayern, Christoph Hillenbrand, bei einem Besuch in Eichstätt verschafft. Er reagierte damit auf das Angebot der Diözese, Wohnraum für Flüchtlinge in der Schule bereit zu stellen. Angesichts der dramatischen Lage der vielen Flüchtlinge sei er dem Bischof von Eichstätt für dessen Initiative "unendlich dankbar". Die Nutzungsmöglichkeiten des Gebäudes für Flüchtlinge werden derzeit geprüft. Eine Entscheidung ist in den nächsten Tagen zu erwarten.

Diözese stellt Räumlichkeiten bereit: Neue Erstaufnahmeeinrichtung in der ehemaligen Maria-Ward-Realschule in Eichstätt

Eichstätt, 26.09.2014. (pde) – In der ehemaligen Maria-Ward-Realschule in Eichstätt soll eine Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende entstehen. Wie Eichstätts Bischof Gregor Maria Hanke und Bayerns Sozialministerin Emilia Müller am Freitagmittag in Eichstätt mitteilten, stellt die Diözese Eichstätt die derzeit leerstehenden Räumlichkeiten zur Verfügung. Die Einrichtung soll eine Dependance der Erstaufnahme Bayernkaserne in München sein.

Schon kommende Woche sollen die ersten Asylsuchenden in Eichstätt ankommen. Insgesamt ist Platz für 250 bis 300 Menschen. Zunächst ist die Einrichtung auf ein Jahr angelegt, um die Engpässe auszugleichen, die bis zur Einrichtung neuer Erstaufnahmestellen in den bayerischen Regierungsbezirken entstehen.

Bischof Hanke sagte, angesichts der erschütternden Bilder von Flüchtlingsbooten im Mittelmeer und Millionen Hilfesuchenden auf der Flucht gelte es, zu helfen. "Wir wollen das unsere tun", sagte er. Deshalb habe sich die Diözese entschlossen, die Räume anzubieten. Für Christen habe diese Nothilfe mit dem Innersten des Glaubens zu tun: "Die Asylbewerber sollen spüren, dass es dort, wo Christen leben, wo wir als Bürger zusammen leben, eine Willkommenskultur gibt."

Sozialministerin Müller zeigte sich dankbar für das Angebot der Diözese. "Die katholische Kirche untermauert damit, dass die Unterstützung von Asylbewerbern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist und die Kirche ihren humanitären Beitrag leistet." Sie hofft nun auf eine Signalwirkung auch für andere Diözesen.

In Eichstätt soll die Caritas eng eingebunden werden in die Angebote für die Asylsuchenden. Sie leistet schon jetzt Unterstützung für viele dezentral untergebrachte Asylbewerber und in der Gemeinschaftsunterkunft in Denkendorf. Bischof Hanke sieht die Caritas dadurch gut aufgestellt: "Deshalb haben wir den Mut, diesen Schritt in Eichstätt zu tun."

In den nächsten Tagen muss das Gebäude nun fit gemacht werden für die Asylsuchenden. Die ersten Maßnahmen wurden am Freitag bei einem Runden Tisch mit zahlreichen verantwortlichen Stellen wie der Caritas und der Polizei bereits besprochen. Oberbayerns Regierungspräsident Christoph Hillenbrand sagte, die Räume seien schon gut ausgestattet. Im Hof soll nun ein Sanitärcontainer Duschmöglichkeiten schaffen, zahlreiche weitere Einzelheiten sollen in den kommenden Tagen geklärt werden.

Für die Bevölkerung ist ein Informationsabend angesetzt: am Dienstag, 30. September, ab 18 Uhr im Alten Stadttheater in Eichstätt.

Diözesanrat der Katholiken konstituiert sich neu – Christian Gärtner als Vorsitzender wieder gewählt

Eichstätt/Hirschberg, 28.09.2014. (pde) – Erstmals in neuer Zusammensetzung hat der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Eichstätt bei der konstituierenden Sitzung am 26. und 27. September im Tagungshaus Schloss Hirschberg getagt. Im Mittelpunkt standen die Neuwahlen der Vorstandschaft sowie die Bestimmung der Delegierten für das Zentralkomitee der Katholiken und das Landeskomitee. Wiedergewählt in seiner Funktion als Vorsitzender des Diözesanrates wurde Christian Gärtner, ihm stehen künftig Marlies Müller, die dieses Amt bisher schon bekleidetet, und Christoph Raithel, der neu gewählt wurde, als Stellvertreter zur Seite. Als Beisitzer wählten die Delegierten Gerda Bauernfeind, Anton Lang, Barbara Keckl, Nikolaus Schmidt und Jolande Kopp. Den Eichstätter Diözesanrat werden im Zentralkomitee der Katholiken in Deutschland künftig Christan Gärtner, Dr. Klaus Stüwe und Anton Lang vertreten. Zum Mitglied im Landeskomitee der Katholiken in Bayern bestimmten die Delegierten Marlies Müller. In den Familienbund der Katholiken entsendet der Eichstätter Diözesanrat Chiara Thoma und Elisabeth Zöpfl. Als Vertreter in die Schiedstelle wurde Gerald Scharl gewählt.

Die Vollversammlung konnte auch über die Berufung von bis zu zehn Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben entscheiden. Zusätzlich zu den Delegierten sind Mitglieder des Diözesanrates: Dr. Peter Bauer, Prof. Dr. Sabine Bieberstein, Rita Böhm, Dr. Richard Brandl, Christian Gärtner, Dr. Michael Griesbeck, Eva Gottstein, Martin Kastler, Helmut Kuntscher und Richard Lacher.

Bei den derzeit zehn Sachausschüssen gab es noch keine Veränderungen, aber hier sind im Laufe der Amtsperiode Reformen angedacht.

Zentrale Themen: Asylfrage, Sterbehilfe und Reform der Pfarreien

Zentrale Themen in der nächsten Zeit werden auch gesellschaftliche relevante Themen sein, wie die Asylfrage oder das Gesetz zur Sterbehilfe. In der Diözese sieht der Diözesanrat seine Aufgabe sich bei der Reform der Pfarreien mit einzubringen: "Das Engagement der Laien wird immer wichtiger, da auf Grund des Priestermangels die Seelsorgeeinheiten immer größer werden. So wird in Zukunft das Bild von Kirche vor Ort vor allem durch Laien geprägt sein", meint der alte und neue Vorsitzende Christian Gärtner. Für die vergangenen vier Jahre zieht er eine positive Bilanz: "Wir konnten uns bei wichtigen Themen gut einbringen, und haben und werden versuchen, das umsetzten, was uns auch Papst Franziskus gesagt hat, an die Ränder der Gesellschaft gehen. Zum Beispiel haben wir bei der diesjährigen Frühjahresvollversammlung die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Denkendorf besucht. Das werden wir auch in den nächsten vier Jahren fortführen wollen."

Diözesanrat unterstützt die Einrichtung einer Erstaufnahme für Asylsuchende in Eichstätt

An der konstituierenden Sitzung nahm auch Bischof Gregor Maria Hanke OSB teil. Er berichtete über die Ergebnisse der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz und stand den Mitgliedern des Diözesanrates Rede und Antwort. Im Mittelpunkt stand die Bereitstellung des Gebäudes der ehemaligen Maria-Ward-Realschule in Eichstätt für Asylsuchende. Bischof Hanke hatte das Gebäude vor kurzem der Regierung von Oberbayern angeboten. Am vergangenen Freitag ist die Entscheidung gefallen, dass aus dem ehemaligen Schulgebäude eine Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende entstehen soll. Bereits ab dem 2. Oktober sollen hier Flüchtlinge untergebracht werden. Dazu verabschiedete der Diözesanrat eine Resolution, wonach das Gremium diese Entscheidung voll unterstützt und mitträgt. Darüber hinaus ruft der Diözesanrat alle Katholiken in den Pfarreien und Verbänden auf, sich für die Belange von Asylsuchenden vor Ort einzusetzen, um so ein Zeichen christlicher Nächstenliebe zu setzen, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und menschliches Leid zu mindern.

Diakonenweihe am 4. Oktober bei den Passionisten in Eichstätt

Eichstätt, 26.09.2014. (pde) – Frater Markus Seidler vom Orden der Passionisten wird am Samstag, 4. Oktober, vom Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke zum Diakon geweiht. Der Weihegottesdienst beginnt um 10 Uhr in der Klosterkirche Heilig Kreuz (ehemalige Kapuzinerkirche) in Eichstätt.

Markus Seidler ist in Stuttgart geboren und in Tauberbischofsheim aufgewachsen. Er hat Religionspädagogik in München und Theologie in Regensburg studiert. Nach seiner Tätigkeit als Gemeindereferent und Religionslehrer in der Erzdiözese München und Freising trat er 2007 in die Ordensgemeinschaft der Passionisten ein und lebte sieben Jahre im Kloster in Schwarzenfeld. Im April 2014 kam er zu den Passionisten nach Eichstätt, wo er unter anderem in der Krankenhausseelsorge tätig ist.

Die Passionisten haben auf Anfrage von Bischof Hanke vor zwei Jahren die Seelsorge an der Kapuzinerkirche in Eichstätt übernommen. Weitere Informationen unter "www.passionisten.de".

Nachklang zum Weltjugendtag: Brasilianischer Bischof zu Besuch in Eichstätt

Eichstätt, 26.09.2014. (pde) – Zu einem Gedankenaustauch mit Domkapitular Prälat Christoph Kühn, Beauftragter für Angelegenheiten der Weltkirche im Bistum Eichstätt, kam Bischof Sebastião Bandeira Coellho aus Coroatá (Brasilien) am Donnerstag, 25. September, nach Eichstätt. Jugendliche aus der Diözese Eichstätt waren im Vorfeld des Weltjugendtages 2013 zu Gast in der Diözese Coroatá. "Sie passten sich unseren einfachen Verhältnissen problemlos an, haben verschiedenen Pfarreien und Projekte besucht und einen guten Eindruck hinterlassen", berichtete Bischof Bandeira Coelho. Er ist Nachfolger des aus Deutschland stammenden ersten Bischofs von Coroatá, Reinhard Pünder, der 2011 verstorben ist.

Coroatá liegt im Bundestaat Maranhão im Nordosten Brasiliens. Die Region ist von extremer Armut, Landkonflikten und Abwanderung in die Großstädte geprägt. Mit rund 430 000 Katholiken ist die Diözese Coroatá zahlenmäßig so groß wie das Bistum Eichstätt, verfügt aber lediglich über rund 30 Priester. "Es gibt Pfarreien mit über 60 000 Katholiken für die wir nur zwei Pfarrer stellen können", erzählte der Bischof. In der Pastoral setzte er deshalb auf das Engagement der Laien, die viele Aufgaben in den Basisgemeinden übernehmen. Weitere Informationen zur Diözese Coroatá gibt es auf der deutschsprachigen Seite "www.brasilienbrief.de".

Eichstätter Delegation bei Pastoralkongress in Rom

Eichstätt/Rom, 23.09.2014. (pde) – "Das Evangelium mit Freude verkünden": Unter diesem Titel fand ein internationaler Pastoralkongress zum Apostolischen Schreiben "Evangelii Gaudium" von Papst Franziskus in Rom statt. Das Treffen, an dem rund 2000 Vertreter aus über 60 Ländern vom 18. bis 20. September teilnahmen, diente dem Studium der pastoralen Impulse und Anregungen aus dem Rundschreiben des Papstes. Für das Bistum Eichstätt nahmen Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn, Beauftragter für die Angelegenheiten der Weltkirche, und Referent Dr. Markus Oelsmann von der Hauptabteilung Pastoral im Bischöflichen Ordinariat gemeinsam mit Carolin Kissling (Sachausschuss Pastorale Entwicklung des Diözesanrates) und Maria Groos (Diözesanpastoralrat) an dem Kongress im Vatikan teil. Veranstalter war der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung, der namhafte Referenten aus aller Welt eingeladen hatte.

Rege Diskussion beim Schöpfungstag der Diözese Eichstätt

Eichstätt/Beilngries, 29.09.2014. (pde) –  Über Wege, Müll zu vermeiden, und über die Verantwortung von Christen gegenüber der Umwelt diskutierten der Fürther Recycling-Unternehmer Thomas Adamec, der bayerische Landtagsabgeordnete Christian Magerl, der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und Michael Rinnagl von den Caritas-Wohnheimen Ingolstadt. Die Podiumsdiskussion bildete den Auftakt zum Schöpfungstag der Diözese Eichstätt am  Sonntag, 28. September,  auf Schloss Hirschberg. Christoph Raithel moderierte die Runde.

Neues Schuljahr mit Lehrerwallfahrt auf den Habsberg begonnen

Eichstätt/Habsberg, 23.09.2014. (pde) –  Zum 28. Mal machten sich Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten auf den Weg, um das neue Schuljahr unter den Schutz und Segen Gottes zu stellen. In diesem Jahr führte der Wallfahrtsweg erstmals von Trautmannshofen in der westlichen Oberpfalz auf den Habsberg. Die Lehrkräfte wurden am Samstag, 20. September, kurz nach 8 Uhr von Pfarrer Gerhard Ehrl in der Wallfahrtskirche Trautmannshofen begrüßt und mit der Geschichte des Gotteshauses vertraut gemacht. Mit dem Wallfahrtssegen machten sich die Pilger singend und betend auf den Weg.

Nach einer Kirchenführung in Pfaffenhofen ging es nach der Mittagspause weiter auf den Habsberg hinauf, wo die Wallfahrer mit Glockengeläute empfangen und von Wallfahrtrektor Dr. Andreas Thiermeyer begrüßt wurden. Ein feierlicher Gottesdienst bildete den Höhepunkt und Abschluss der Wallfahrt. Bei drei Stationen unterwegs und im Gottesdienst betrachteten die Pilger die Heilungsgeschichten und beteten gemeinsam zu Jesus. Bei der Vorbereitung und Durchführung der Wallfahrt wurden die Verantwortlichen der Schulabteilung der Diözese Eichstätt auf vielfältige Weise von Josef Meindl, Gemeindereferent in Berg, unterstützt. Von ihm stammt auch die Idee des neuen Wallfahrtsweges.

Seit 25 Jahren ein Ort der Ruhe – Gästehaus St. Gregor feiert Jubiläum

Berching, 29.09.2014. (pde) – Das Gästehaus St. Gregor der Benediktinerabtei Plankstetten feiert am Freitag, 3. Oktober, sein 25-jähriges Bestehen. Von 10 bis 13 Uhr werden stündlich Führungen angeboten. Außerdem erhalten die Besucher einen Einblick in das Kursprogramm des Gästehauses. Auch an der Mittagshore um 12 Uhr und an der Vesper um 15 Uhr können sie teilnehmen. Danach ist ein Festakt für geladene Gäste geplant. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke beendet die Veranstaltung um 18.30 Uhr mit einem Pontifikalamt.

Seit 1989 ist St. Gregor ein Rückzugsort für seine Besucher. "Menschen kommen hierher, um sich auszuruhen und Kraft zu schöpfen", heißt es in einer Broschüre des Dekanats Neumarkt. Außerdem können die Gäste an zahlreichen Kursen teilnehmen. Das Programm besteht aus den drei Bereichen Spiritualität, Ökologie und Lebensführung sowie Kreativität. In diesem Jahr umfasste das Angebot rund 100 Kurse, wie etwa Ikonenmalerei, Wildkräuterwanderung mit Kochkurs oder neues geistliches Lied. Die Verbindung von mönchischem Leben und der ruhigen Landschaft macht für die Leiterin von St. Gregor, Schwester Theresia Wittemann, den besonderen Reiz aus. "Wir haben teilweise Gäste, die hunderte von Kilometern fahren, um hier Ruhe zu finden", sagt sie.

Neben dem Kursangebot kann das Gästehaus auch für Tagungen, Seminare oder Familienfeiern gebucht werden. Auch Einzelübernachtungen sind möglich.

Ursprünglich war das Gebäude von St. Gregor eine Jungenrealschule. Dann wurden die Räume für den Unterricht nicht mehr gebraucht und so entstand das Gästehaus. "Als benediktinische Gemeinschaft bleiben wir immer am gleichen Ort", erklärt Pater Godehard Schuster, Stellvertreter von Abt Beda Sonnenberg. "Da ist es gut, wenn Menschen zu uns kommen und wir sie durch die Gastfreundschaft ein Stück weit an unserem Leben, an unserer Gottsuche teilhaben lassen." Weitere Informationen unter "www.kloster-plankstetten.de".

Schwierige Lage der Christen in Pakistan: Internationale Gäste im Bistum Eichstätt

Eichstätt, 25.09.2014. (pde) – Gäste aus Pakistan und Bischof Thomas Dabre aus dem Eichstätter Partnerbistum Poona in Indien berichten im Oktober über die Lage der Christen in Pakistan und die Situation der Kirche in Indien. Rund um den Sonntag der Weltmission am 26. Oktober soll so unter anderem auf die extreme Minderheitensituation der pakistanischen Christen aufmerksam gemacht werden.

Das Referat Weltkirche des Bistums Eichstätt, der Diözesanrat der Katholiken im Bistum und das Diözesanbildungswerk veranstalten mit den internationalen Gästen Informationsabende. In Pakistan sind laut dem Hilfswerk Missio nur rund 1,6 Prozent der Bevölkerung Christen – eine Herausforderung für viele von ihnen im muslimisch geprägten Land. Zudem ist Armut in Pakistan verbreitet, Kinder leiden oft unter Mangelernährung. Besonders arme Menschen, Mädchen und Frauen haben kaum Zugang zu Bildung und auch zum Medizin- und Gesundheitswesen.

Der Sonntag der Weltmission ist eine Solidaritätsaktion der Katholiken. Er wird weltweit am dritten Sonntag im Oktober gefeiert, in Deutschland wegen des Kirchweih-Sonntags jedoch eine Woche später, am 26. Oktober. Das Hilfswerk Missio sammelt an diesem Tag Spenden für bedrängte Christen.

Schwester Mary Stella Fernando wird an einigen Abenden im Bistum Eichstätt von ihren Erfahrungen in Pakistan berichten. Die Schwester vom Orden des Guten Hirten stammt aus Sri Lanka und ist seit 2003 in Pakistan. Seit kurzem arbeitet sie in Quetta, einer Provinzhauptstadt im Westen des Landes. Sie engagiert sich vor allem für arme und benachteiligte Jungen, Mädchen und Frauen: "Es gibt keine Gleichberechtigung für Frauen und Mädchen. Wenn auch sie Bildung erhalten, werden sie selbstständig und unabhängig", sagt sie.

Bischof Thomas Dabre aus dem Partnerbistum der Diözese Eichstätt, Poona in Indien, setzt sich für die Gleichberechtigung aller Religionen in Indien ein. Der 68-Jährige stammt aus Bhuigaon nördlich von Mumbai. 2009 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Bischof von Poona. Auf dem Gebiet der Diözese leben rund 20 Millionen Menschen – nur etwa 78.000 von ihnen sind Katholiken.

Am Donnerstag, 9. Oktober, beginnt um 18.30 Uhr in Hepberg ein Gottesdienst, an den sich um 19.30 Uhr die Informationsveranstaltung mit Bischof Dabre im Pfarrheim von Lenting, Kapellenweg 1, anschließt. Er wird auch an den Feierlichkeiten zum Jubiläum des Eichstätter Priesterseminars teilnehmen und am Sonntag, 12. Oktober, um 18 Uhr einen Gottesdienst in St. Johannes in Neumarkt halten.

Am Donnerstag, 23. Oktober, beginnt um 19 Uhr ein Gottesdienst in Großweingarten. Der Informationsabend mit Schwester Fernando startet um 19.45 Uhr im Pfarrheim in Spalt, Herrengasse 4. Am Samstag, 25. Oktober,  findet um 19 Uhr ein Gottesdienst in Schwörnsheim mit anschließendem Informationsabend von Schwester Fernando ab 19.45 Uhr im Pfarrheim, Am Pfarrhof 5, statt. In Eichstätt können sich Interessierte am Sonntag, 26. Oktober, informieren: Nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr beginnt die Veranstaltung mit Schwester Fernando um 11.30 Uhr im Dompfarrheim St. Marien, Pater-Philipp-Jeningen-Platz 2.

Für die katholische Stadtkirche in Nürnberg findet am Donnerstag, 23. Oktober, eine Veranstaltung mit Sabina Rifat aus Pakistan statt. Der Abendgottesdienst in St. Klara, Konigstraße 64, beginnt um 17.45 Uhr, der Gesprächsabend im Fenster zur Stadt, Vordere Sterngasse 1, um 19.30 Uhr.

Weitere Informationen sind im Internet abrufbar unter "www.bistum-eichstaett.de/weltkirche".

Betend und singend über den Brombachsee – Schiffswallfahrt der Diözese Eichstätt findet zum zehnten Mal statt

Eichstätt/Pleinfeld, 26.09.2014. (pde) – Die Schiffswallfahrt der Diözese Eichstätt feiert Jubiläum: Am Samstag, 11. Oktober, findet sie zum zehnten Mal statt. Auch in diesem Jahr geht die Wallfahrt für Menschen mit und ohne Behinderung über den Brombachsee. Um 9.30 Uhr startet das Schiff an der Anlegestelle Ramsberg. Veranstaltet wird die Wallfahrt von der Behindertenpastoral im Bistum, dem Diözesanrat und dem Dekanat Weißenburg-Wemding.

Nach der Schifffahrt versorgt der Pfarrgemeinderat Ramsberg und St. Veit die Teilnehmer vor der Jakobuskapelle oberhalb von Ramsberg mit Brezen und Getränken. Von dort aus haben die Wallfahrer einen guten Ausblick über den Großen Brombachsee. Die Blaskapelle Pleinfeld übernimmt die musikalische Gestaltung.

Für Gehbehinderte bietet die Ortsgruppe der Malteser aus Solnhofen einen kostenlosen Transport vom Bahnhof Ramsberg zur Schiffsanlegestelle und später vom Schiff zur Jakobuskapelle und zurück. Nähere Informationen bei der Geschäftsstelle des  Diözesanrats in Eichstätt, Tel. (08421) 50-615.

Welttourismustag 2014: Werte als Gerüst für einen glaubwürdigen Tourismus

Eichstätt, 23.09.2014. (pde) – "Nur mit einer ganzheitlichen Sichtweise des Menschen ist eine nachhaltige Tourismusentwicklung möglich", erklären der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke OSB und Prof. Dr. Harald Pechlaner, Inhaber des Lehrstuhls Tourismus an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, in einem gemeinsamen Statement zum Welttag des Tourismus. Der von der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen jährlich zum 27. September ausgerufene Tag steht dieses Jahr unter dem Oberthema "Tourismus und gemeinschaftliche Entwicklung".

Tourismus sei ein wichtiges Spiegelbild gesellschaftlicher Entwicklung, weil Menschen unterschiedlicher gesellschaftlicher Ebenen durch das Reisen ihre Sehnsüchte ausdrückten. Reisenden gehe es auch darum, andere Lebensweisen besser zu verstehen und diese nach Möglichkeit als Beispiel für das eigene Leben zu betrachten. "Neben der Erholung spielen für viele Menschen während des Urlaubs auch zentrale Fragen eines gelingenden Lebens und die Suche nach Sinn eine zunehmend wichtigere Rolle", betonen Hanke und Pechlaner.

Nicht nur die Akteure in Ferienregionen, sondern auch die Gäste seien sensibler geworden für Fragestellungen zu Nachhaltigkeit und der gesellschaftlichen Verantwortung in den jeweiligen Reisezielen. Christlicher Glaube und christliches Menschenbild seien eine wertvolle Basis, um gerade in der Situation von Gast und Gastgeber den Sinn für Solidarität, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung zu schärfen.

Nachhaltige Tourismusentwicklung bedeute gemeinschaftliche Entwicklung, stellt Prof. Pechlaner ergänzend dazu fest. Die Rolle einer Gemeinschaft oder gesellschaftlicher Gruppen und deren Partizipation bei der Entwicklung von Regionen stelle in einer globalisierten Welt eine besondere Herausforderung dar. Gäste fühlten sich in jenen Regionen wohl, in denen die lokale Gemeinschaft eine wichtige Rolle spiele und in denen spürbar werde, dass die lokale Gemeinschaft einen großen Einfluss auf die Entwicklung ihrer Region nehmen könne. Deshalb sei der Dialog zwischen der einheimischen Bevölkerung mit den Gästen von großer Bedeutung für den Erfolg bei der Entwicklung touristischer Regionen. "Dialog ist Grundlage für gemeinsame Verantwortung, und diese ist wiederum auch Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg", so Pechlaner.

Auszeit nehmen statt Ausbrennen: Seminar zum Thema Burn-out in Schloss Hirschberg

Eichstätt/Beilngries, 26.09.2014. (pde) – "Leben bewusst gestalten – Time-out statt Burn-out": Unter diesem Motto bietet die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) ein Wochenendseminar am 24. und 25. Oktober in Schloss Hirschberg an. Auf dem Programm stehen unter anderem spirituelle Impulse, Zeiten für Selbstreflexion und kreative Einheiten. Die Teilnehmer erfahren mehr über Ursachen und Symptome des genannten "Burn-out-Syndroms". Zudem zeigt Burn-out-Beraterin Claudia Schäble auch Methoden zum Stressabbau, um Burn-out vorzubeugen. Das Tagungshaus der Diözese Eichstätt und die nähere Umgebung bieten ideale Rahmenbedingungen für eine Auszeit.

Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 24. Oktober, um 18.00 Uhr mit dem Abendessen und endet am Samstag, 25. Oktober, um 17.30 Uhr. Geleitet wird das Wochenendseminar von Dr. Ludwig Brandl, Direktor des Diözesanbildungswerkes. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Katholischen Erwachsenenbildung Eichstätt, Tel. (08421) 50-641, Fax (08421) 50-649, E-Mail: erwachsenenbildung@bistum-eichstaett.de, im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/erwachsenenbildung".

"Café international" in Dompfarrei am Caritassonntag

Eichstätt, 23.09.2014. (pde) – Einen Gottesdienst mit anschließendem "Café international" bietet der Caritasverband Eichstätt gemeinsam mit der Eichstätter Dompfarrei am Caritassonntag, 28. September, an. Die Veranstaltung ist Teil der Caritas-Jahreskampagne "Weit weg ist näher, als du denkst". Nach dem Gottesdienst, der um 10.30 Uhr beginnt, sind alle Interessierten eingeladen, im Pfarrheim St. Marien im lockeren Rahmen über "weltweite Solidarität" ins Gespräch zu kommen: zum Beispiel über Erfahrungen in Ländern der "Dritten Welt", über Begegnungen mit oder von Flüchtlingen, Entwicklungspolitik oder fairen Handel. Dazu werden Kaffee, Tee und Gebäck aus dem Weltladen der Welt-Brücke Eichstätt angeboten.

Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder gibt es jeweils besondere Zeitschriften und Informationsmaterialien zum Stöbern und Mitnehmen – für Kinder auch Angebote zum Malen und Luftballons. Verbunden ist das "Café international" mit einer Spendenaktion für ein Hilfsprogramm "Frauen in Kolumbien". Ordensschwestern helfen Frauen, aus der Prostitution auszusteigen, in die sie überwiegend aus sozialer Not geraten sind. In dem Programm erhalten sie psychologische Hilfe und verschiedene Ausbildungschancen, zum Beispiel in einer großen Schneiderei der Schwestern. Dort können viele auch zu fairen Löhnen und Bedingungen arbeiten. Beim "Café international" werden für das Hilfsprogramm mehrere Spendendosen aufgestellt.

Die Initiative in der Dompfarrei ist Teil einer bundesweiten Aktion "Café international" der Caritas an rund 200 Orten rund um den Caritassonntag. Weitere Informationen unter "www.caritas.de".

Mit Jesus unterwegs: Exerzitien mit Kinderbetreuung in den Herbstferien

Eichstätt/Beilngries, 23.09.2014. (pde) – Für Erwachsene mit Kindern bietet die Diözese Eichstätt in den bayerischen Herbstferien Exerzitien mit Kinderbetreuung an. "Steh auf, er ruft dich" lautet das Motto der Veranstaltung vom 24. bis 27. Oktober im Tagungshaus Schloss Hirschberg. Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren werden in einem eigenen Programm betreut. So haben die Erwachsenen Zeit für sich selbst und für Gott. Mit Bibeltexten, Bildbetrachtungen und einen Film bringen die Kursteilnehmer ihr Leben vor Gott ins Gespräch. Austausch, Begleitgespräche und Gottesdienst helfen dabei. Ganz ähnlich sind auch die Kinder mit religiösen und spielerischen Elementen unterwegs.

Begleitet werden die Exerzitien von Pfarrer Dr. Michael Kleinert, Pastoralreferentin Christina Noe und einem Betreuerteam für die Kinder. Nähere Informationen und Anmeldung beim Exerzitienreferat der Diözese Eichstätt, Tel. (08421) 50 604 oder im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/exerzitien".

Diözesanbildungswerk veranstaltet Weinseminar im Tagungshaus Schloss Hirschberg

Eichstätt/Beilngries, 25.09.2014. (pde) – "Trink vergnügt deinen Wein": Mit diesem Zitat aus dem alttestamentlichen Buch Kohelet überschreibt das Diözesanbildungswerk Eichstätt ein Weinseminar, das am 18. und 19. Oktober im Tagungshaus Schloss Hirschberg stattfindet. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Kenntnissen über den Weinbau und die verschiedenen Rebsorten. Zudem gibt es Weinverköstigungen und die Teilnehmer erfahren, was die Bibel über den Wein aussagt. In der christlichen Liturgie kommt dem Wein eine besondere Symbolik zu.

Das Weinseminar beginnt am Samstag, 18. Oktober, um 14.30 Uhr, und endet am Sonntag, 19. Oktober, um 13 Uhr. Referent ist Artur Angne aus Beilngries, Mitglied der Weinbruderschaft der Pfalz. Die Teilnehmerzahl ist auf 23 Personen begrenzt. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Katholischen Erwachsenenbildung Eichstätt, Tel. (08421) 50-641, Fax (08421) 50-649, E-Mail: erwachsenenbildung@bistum-eichstaett.de, im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/erwachsenenbildung".

"Mit bewegten Liedern durch das Jahr!" Einfache Tänze im Sitzen im Jahreslauf

Eichstätt/Neumarkt/Ingolstadt, 29.09.2014. (pde) – Lieder zum Mitsingen, zum Schunkeln und zum Tanzen, die ältere Menschen in Schwung halten sollen, bietet die Werkstatt Seniorenarbeit der Diözese Eichstätt an. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Altenbildung lernen bei einem Seminartag Tänze im Sitzen kennen, die zu Volksliedern und Schlagern choreografiert sind. Die Tänze sind sowohl für mobile, vor allem aber für bewegungseingeschränkte und demenziell erkrankte Menschen geeignet und lassen sich vielfältig einsetzen: Von Seniorengruppen über Freizeiten und gesellige Veranstaltungen bis hin zur ambulanten und stationären Pflege. Referentin ist Antonie Rahn aus München, Fachreferentin und Tanzleiterin für Seniorentanz und Tanzen im Sitzen.

Zwei Termine stehen zur Wahl: am Samstag, 11. Oktober, im Katholischen Pfarrzentrum Heilig-Kreuz in Neumarkt, und am Dienstag, 21. Oktober, im Katholischen Pfarrzentrum St. Anton in Ingolstadt, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr. Veranstalter ist der Bereich Altenbildung der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt in Kooperation mit dem Referat Altenpastoral der Diözese Regensburg.

Nähere Information und Anmeldung beim Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Seniorenpastoral, Tel. (08421) 50-622, Fax (08421) 50-628, E-Mail: altenarbeit@bistum-eichstaett.de, im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit".

PowerPoint-Präsentation: KDFB-Schulung für Führungskräfte in Eichstätt

Eichstätt, 24.09.2014. (pde) – Eine Schulung zur Erstellung und zum Umgang mit PowerPoint-Präsentationen bietet der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) – Diözesanverband Eichstätt an. Der Kurs findet am Samstag, 11. Oktober, von 9 Uhr bis 16 Uhr, in der Kolpingbildungsstätte (Burgstr. 8) in Eichstätt statt. Referent Wolfgang Gruber, Dozent für EDV-Anwendungen aus Schernfeld, wird neben Grundlagen der Präsentation auch Gestaltungstipps und Rhetoriktechniken vermitteln. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro.  Ein eigenes Notebook kann mitgebracht werden.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Geschäftsstelle des KDFB, Tel. (08421) 50-674, 50-673, Fax (08421) 50-9901-674, E-Mail: info@frauenbund-eichstaett.de.

Glaubensgespräch am 7. Oktober im Dompfarrheim in Eichstätt

Eichstätt, 29.09.2014. (pde) – "Der Mensch als Wesen der Gemeinschaft" lautet das Thema eines Glaubensgespräches am Dienstag, 7. Oktober, um 19.30 Uhr in der Batzenstube des Dompfarrheims St. Marien in Eichstätt. Referent und Gesprächspartner ist der promovierte Theologe Anselm Blumberg. Die Veranstaltung ist Teil einer Veranstaltungsreihe der Marianischen Männerkongregation (MMC) Eichstätt zum Thema "Leben aus dem Glauben".