Zum Inhalt springen

Pressedienst

vorhergehender Pressedienst | nächster Pressedienst

Kalenderwoche 8 vom 17. Februar 2020


Hochfest der heiligen Walburga am 25. Februar: Feierliche Gottesdienste in St. Walburg

Eichstätt, 17.02.2020. (pde) – Das Hochfest ihrer Patronin Walburga begeht die Diözese Eichstätt am Dienstag, 25. Februar. Gemeinsam mit ihrem Bruder Willibald steht die im 8. Jahrhundert in Wessex geborene Ordensfrau am Beginn der Eichstätter Bistumsgeschichte. Bischof Gregor Maria Hanke zelebriert um 9 Uhr einen Pontifikalgottesdienst in der Abtei- und Wallfahrtskirche St. Walburg in Eichstätt.

Weitere Eucharistiefeiern in der Klosterkirche sind an diesem Tag um 7.15 Uhr, um 8 Uhr und um 10.30 Uhr. Die Gläubigen sind zudem um 14 Uhr zu einer Andacht und um 17 Uhr zur deutschen Vesper mit den Benediktinerinnen eingeladen. Zum Walburgafest besuchen jedes Jahr zahlreiche Pilger die Klosterkirche. Ab 7 Uhr ist die Gruftkapelle der Abtei mit der Grabstätte der heiligen Walburga geöffnet.

Walburga wurde um 710 geboren. Wie ihre Brüder Willibald, der erster Eichstätter Bischof wurde, und Wunibald, der Abt von Heidenheim war, verließ sie im 8. Jahrhundert ihre englische Heimat, um in Germanien den Glauben zu verkünden. 761 errichtete sie in Heidenheim am Hahnenkamm an der Wirkungsstätte ihres soeben verstorbenen Bruders Wunibald ein Frauenkloster. Als Äbtissin leitete sie bis zu ihrem Tod am 25. Februar, vermutlich des Jahres 779, das Doppelkloster in Heidenheim. Hundert Jahre später wurden ihre Gebeine nach Eichstätt übertragen und in der Kreuzkirche, der heutigen Kirche St. Walburg, beigesetzt. Bald breitete sich ihre Verehrung über weite Teile Europas aus. An der Grabeskirche Walburgas, an der bereits Kanonissen wirkten, wurde im Jahr 1035 ein Benediktinerinnenkloster errichtet, das bis heute besteht.

Weitere Informationen: www.abtei-st-walburg.de.

Wallfahrtskirche Heilig Kreuz in Bergen ist Münster – Bischof Hanke lässt den erloschenen Titel wieder aufleben

Eichstätt/Neuburg, 12.02.2020. (pde) – Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Heilig Kreuz darf ab sofort wieder als „Münster“ bezeichnet werden. Das hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke nach Rücksprache mit den zuständigen Gremien entschieden. Historische Forschungen haben ergeben, dass die Kirche bereits im Mittelalter als „Münster“ bezeichnet wurde. Der Titel ist allerdings im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten.

Der Begriff „monasterium“ bezeichnete ursprünglich meist Kirchen, die Teil eines Klosters oder Stifts waren. „Münster“ ist demnach ein althergebrachtes Wort für eine herausragende Kirche mit ehemals klösterlichem Hintergrund. Der Bischof einer Diözese kann ein Bauwerk aber auch zum Münster erheben. Dazu muss es historisch oder baulich von besonderer Bedeutung und außerdem Zentrum des liturgischen und pastoralen Lebens sein. Die Heilig-Kreuz-Kirche in Bergen erfüllt alle diese Kriterien, wie Bischof Hanke betont.

In Anbetracht dieser historisch gegebenen Doppelgleisigkeit bei der Verwendung des Begriffs „Münster“ hat Bischof Hanke nun in Rücksprache mit dem Konsultorium die Verwendung des Begriffs „Münster“ für die Bergener Kirche offiziell erlaubt. Es handelt sich jedoch nicht um eine Erhebung zum Münster, sondern um die Erlaubnis, den einst verwendeten, aber nunmehr erloschenen Titel erneut aufleben zu lassen.

Glückwünsche zum 80. Geburtstag – Bischof Hanke gratuliert dem ehemaligen Eichstätter Generalvikar Johann Limbacher

Eichstätt,11.02.2020. (pde) – Glückwünsche zu seinem 80. Geburtstag überbrachten dem ehemaligen Eichstätter Generalvikar, Johann Limbacher, der Eichstätter Bischof, Gregor Maria Hanke, und Generalvikar Pater Michael Huber. Begleitet wurden sie von Domkapitular Paul Schmidt, Dompropst Alfred Rottler und Ordinariatsrat Rainer Kastl.

Limbacher leitete von 1989 bis 2010 das Bischöfliche Ordinariat. Seinen Ruhestand verbringt er in Eichstätt, hilft jedoch nach wie vor in der Seelsorge der Umgebung aus.

Diözesanhaushalt 2020: Bistum Eichstätt plant mit negativem Jahresergebnis

Eichstätt, 14.02.2020. (pde) – Mit einer angespannten Haushaltslage rechnet die Diözese Eichstätt für das Jahr 2020. Insgesamt plant das Bistum mit einem Minus von 4,7 Millionen Euro. Hauptsächlich resultiert dieser Fehlbetrag aus den sinkenden Kirchensteuereinnahmen. Die Diözese erwartet nur noch 120,5 Millionen Euro an Kirchensteuern und damit sieben Millionen weniger als im Vorjahr. Das ist unter anderem auf die demografische Bevölkerungsentwicklung zurückzuführen. „Wir haben deshalb zahlreiche Einsparmöglichkeiten in der Haushaltsplanung berücksichtigt, müssen uns aber auch weiterhin inhaltlich fokussieren, um das Defizit zu verringern“, erklärt der Leitende Finanzdirektor der Diözese, Florian Bohn.

Insgesamt umfasst der Wirtschaftsplan 2020 ein Volumen von 186,3 Millionen Euro. Ein großer Teil dieser Aufwendungen kommt den Pfarreien und der Pastoral im Bistum Eichstätt zu Gute. Rund die Hälfte der Personalkosten von 91,3 Millionen Euro – und damit den umfangreichsten Posten der Aufwendungen – investiert die Diözese in die pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Finanziert wird dadurch das seelsorgliche Personal in den Pfarreien, aber auch Priester und Laien in der kategorialen Seelsorge. Dazu zählen beispielsweise die Klinik-, Notfallseelsorge oder die Seelsorge für Polizei und Rettungskräfte, genauso wie die Pastoral für Kinder, Jugendliche, Familien oder für Menschen mit Behinderung. Jeweils rund ein Viertel der Aufwendungen für das Personal ist für Lehrer und Angestellte an den kirchlichen Schulen und das Verwaltungspersonal im Bischöflichen Ordinariat vorgesehen.

Die Zuschüsse, die die Diözese Eichstätt vergibt, machen mit 57,1 Millionen Euro den zweitgrößten Anteil ihrer Ausgaben aus. Auch hier stehen die Pfarreien im Vordergrund: Für das 2019 neu eingeführte Modell der Pfarreienfinanzierung reserviert das Bistum rund 7,6 Millionen Euro. Für Bauzuschüsse für die Kirchenstiftungen sind rund 11,4 Millionen Euro im Diözesanhaushalt vorgesehen. Diese Gelder werden nach den Bauregeln der Diözese vergeben. Außerdem stellt das Bistum einen sogenannten „Innovationstopf“ mit 200.000 Euro bereit, aus dem Pfarreien Mittel für neue Projekte in der Pastoral beantragen können. Zur Unterstützung der Pfarreien sind auch im Bereich des Verwaltungspersonals acht Verwaltungskoordinatoren im Haushalt berücksichtigt, die den Kirchenverwaltungen ab dem Frühjahr 2020 bei ihrer Arbeit unter die Arme greifen werden. Weiterhin unterstützt die Diözese die Kirchenstiftungen mit rund vier Millionen Euro durch Dienstleistungen wie zum Beispiel Buchhaltung, Beratung oder Versicherungsleistungen.

An die Emeritenanstalt der Diözese Eichstätt geht ein Zuschuss von 16,1 Millionen Euro. Dieser ist notwendig, weil die Emeritenanstalt aufgrund des stetig niedrigen Zinsniveaus und der stetig ansteigenden Mitgliederzahlen ihre Rückstellungen aufstocken muss. Die Emeritenanstalt ist für die Ruhestandsversorgung von Geistlichen verantwortlich.

Auf der Seite der Einnahmen kann das Bistum Eichstätt neben der Kirchensteuer Erträge durch verschiedene diözesane Einrichtungen und Dienstleistungen verbuchen. Diese erwirtschaften beispielsweise das Rechenzentrum sowie die Tagungshäuser oder sie resultieren aus Telekommunikationsdienstleistungen. Insgesamt betragen diese Einnahmen rund 18,5 Millionen Euro. Weiterhin erhält die Diözese Eichstätt Zuschüsse von Dritten in Höhe von knapp 31 Millionen Euro. Davon kommen rund 20,5 Millionen Euro unter anderem von staatlicher Seite für kirchliche Schulen.

Für Investitionen sieht das Bistum Eichstätt 16,2 Millionen Euro vor. Davon entfallen insgesamt rund 12,1 Millionen Euro auf Investitionen im Bereich Bau.

Der Wirtschaftsplan der Diözese Eichstätt wird nach Grundsätzen des Handelsgesetzbuches (HGB) aufgestellt, sodass Verwaltungs- und Vermögenshaushalt zusammen erfasst werden. Den Jahresabschluss für das Jahr 2019 nach HGB präsentiert das Bistum Eichstätt Mitte 2020.

Ausführliche Informationen zum Wirtschaftsplan 2020 unter www.bistum-eichstaett.de/haushalt.

Geistliche Angebote in der Fastenzeit in verschiedenen Regionen des Bistums

Eichstätt, 14.02.2020. (pde) – Mit verschiedenen geistlichen Angeboten begleiten Seelsorger und pastorale Mitarbeiter die Gläubigen durch die Fastenzeit. Neben Exerzitien im Alltag werden in verschiedenen Regionen auch Abende der Stille und der Besinnung angeboten. Sie sollen „den leisen Kräften des Lebens Aufmerksamkeit“ schenken, wie es in der Einladung der Veranstalter heißt.

Im Dekanat Nürnberg bietet Doris Stumpner zusammen mit Pfarrer Stephan Neufanger und Pfarrer Franjo Skok Exerzitien im Alltag an. Sie finden immer donnerstags, ab 27. Februar, im Pfarrsaal der Pfarrei Maria Königin, Seckendorferstr. 6, in Nürnberg statt. Anmeldung im Pfarrbüro Maria Königin, Tel. (09129) 7021.

Auch in Eichstätt finden immer donnerstags ab 5. März im Salesianum, Rosental 1, Exerzitien im Alltag statt. Die Leitung haben Christiane und Toni Beck. Anmeldung per E-Mail: exerzitien.rosental(at)gmx(dot)de.

Wer sich eine Atempause in der Fastenzeit gönnen möchte, kann dazu freitags für eine halbe Stunde in den Pfarrsaal nach Eitensheim, Kirchplatz 4, kommen. Dorothee Holl bietet dort einen spirituellen Wochenrückblick an. Beginn ist am 28. Februar um 19 Uhr. Weitere Informationen unter Tel. (08458) 342531 oder per E-Mail: atempausen(at)gmx(dot)net.

Einen Weg in die Kontemplation bietet Marille Neufanger im Kloster Heidenheim an. „Wenn Stille zum Gebet wird. Schritte auf dem kontemplativen Weg“ lautet der Titel der sechs Abende, immer freitags ab 28. Februar. Anmeldung per E-Mail: seminare@kb-hdh.de. Informationen bei Marille Neufanger unter Tel. (0151) 70155128, E-Mail: maneufanger(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Lehrerinnen und Lehrer laden Andreas Neudecker und Domvikar Christoph Wittmann am 1. April zu einem Nachmittag in die Mittelschule Schottenau in Eichstätt ein. „Fokussiert – Mit Jesus in die Tiefe sehen“ lautet das Thema. Anmeldung per E-Mail: fortbildung-schule(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Nähere Auskünfte zu allen Angeboten im Bischöflichen Ordinariat, Fachbereich Exerzitien/Geistliche Begleitung, Tel. (08421) 50-604, E-Mail: exerzitien(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Pfarrer Albert Börschlein geht in den Ruhestand

Eichstätt, 16.02.2020. (pde) – Albert Börschlein, derzeit Pfarrer von Leinburg, Winkelhaid-Burgthann und Altdorf sowie Leiter des Pastoralraumes Pfarrverband Altdorf geht zum 1. September in den Ruhestand. Bischof Gregor Maria Hanke hat der entsprechenden Bitte des Geistlichen entsprochen.

Albert Börschlein kam nach Stationen in Berching, Nürnberg/Zum Guten Hirten und Roth zunächst 1985 als Kurat nach Leinburg. 1990 wurde er Pfarrer von Velburg, Klapfenberg und Oberweiling. 2000 wechselte er als Pfarrer nach Altdorf. Im Herbst 2018 kam noch die Leitung der Pfarreien Leinburg und Winkelhaid-Burgthann hinzu. Von 1991 bis 2000 leitete er als Dekan das damalige Dekanat Velburg sowie von 2001 bis 2011 das damalige Dekanat Altdorf.

Neue Einsatzorte für Kapläne

Eichstätt/Schwabach/Neumarkt/Freystadt, 16.02.2020. (pde) – Einige Kapläne nehmen in den nächsten Wochen ihren Dienst an neuen Orten auf. Kaplan Mariusz Chrostowski wechselt zum 1. März von Schwabach in den Pastoralraum Neumarkt-Hofkirche-Heilig Kreuz-Pelchenhofen. Sein Nachfolger in Schwabach wird Pater Dr. Sain Chandy Vadakkan CST. Kaplan Pater Adam Czyz OFM übernimmt zum 1. April den Dienst als Kaplan in Freystadt.

Kaplan Mariusz Chrostowski ist Priester der Diözese Łomża (Polen). Er ist seit September 2016 im Bistum Eichstätt tätig, zunächst als Kaplan im Pfarrverband Jura-Alb-Anlautertal, seit September 2017 als seelsorglicher Mitarbeiter in der Pfarrei St. Sebald in Schwabach.

Kaplan Dr. Sain Chandy Vadakkan ist Ordensangehöriger der „Little Flower Congregation“ (CST) in Kerala (Indien). Im Herbst 2019 wurde er in das Förderprogramm für ausländische Geistliche der Diözese Eichstätt aufgenommen.

Kaplan Adam Czyz ist Angehöriger des Franziskanerordens (OFM) und wohnt schon seit einigen Jahren im Franziskanerkloster von Freystadt. Er kam im Jahr 2013 zum Studium der Theologie nach Eichstätt. Im Juni 2019 wurde er in Kattowitz (Polen) zum Priester geweiht. Derzeit absolviert er ein Pastoralpraktikum in Hilpoltstein.

Klangbilder zur Passion: Vorverkauf hat begonnen

Eichstätt, 14.02.2020. (pde) – „Klangbilder zur Passion“ präsentieren der Eichstätter Domchor, die Schola Gregoriana und die Jugendkantorei am Eichstätter Dom bei einem Konzert am Sonntag, 22. März, um 17 Uhr, in der Eichstätter Schutzengelkirche. Auf dem Programm steht Chormusik von der Gregorianik bis zur Gegenwart. An der Orgel ist Martin Bernreuther, die Leitung hat Domkapellmeister Manfred Faig. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf über die Geschäftsstellen des Donaukurier.

„Liebt eure Feinde“: Vortrag mit Diskussion am 21. März in Neumarkt

Eichstätt/Neumarkt, 12.02.2020. (pde) – Zu einem Vortrag über die Bergpredigt laden die Cursillo-Bewegung im Bistum Eichstätt und die Pfarrei Heilig Kreuz in Neumarkt am Samstag, 21. März, ein. Referent ist Dr. Hans-Georg Gradl, Professor für Exegese an der Universität Trier. Das Thema lautet „Liebt eure Feinde – Wie wörtlich ist die Bergpredigt gemeint?“. Der Vortrag beginnt um 9.30 Uhr im Pfarrheim Heilig Kreuz, Schafhofstraße 1, in Neumarkt. Um 17 Uhr beginnt der Gottesdienst in der örtlichen Pfarrkirche.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Cursillo-Bewegung unter Tel. (09179) 1518 oder im Pfarramt Heilig Kreuz unter Tel. (09181) 44 513. 

„Präsentieren leicht gemacht“: EDV-Kurs des Frauenbundes am 14. März in Pleinfeld

Eichstätt/Pleinfeld, 13.02.2020. (pde) – Die zentralen Designprinzipien zur Erstellung von Präsentationen vermittelt ein Kurs des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) – Diözesanverband Eichstätt am Samstag, 14. März, in Pleinfeld. Referent ist Wolfgang Gruber, Dozent für EDV-Anwendungen aus Schernfeld. Er zeigt, wie Grundlagen der Gestaltung eingesetzt werden können, um Informationen und Fakten ansprechend zu visualisieren.

Der Kurs findet von 9 Uhr bis 15 Uhr im EDV-Raum der Mittelschule Pleinfeld, Sportpark 3, statt. Grundlegende Kenntnisse in Powerpoint- bzw. Open-Office-Präsentation sind Voraussetzung zur Teilnahme. Weitere Informationen und Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle, Tel. (08421) 50-673, E-Mail: E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett de sowie unter www.frauenbund-eichstaett.de.

„Erschöpft war gestern – Leben schöpfen ist heute“: Veranstaltungsreihe des Frauenbundes

Eichstätt, 13.02.2020. (pde) – Mit dem Thema „Erschöpfung“ befassen sich regionale Veranstaltungen des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) – Diözesanverband Eichstätt. Angeboten werden zu diesem Thema Frauenfrühstücke und Frauenabende. Referentin Elisabeth Höflmeier aus Beilgries geht dabei auf Ursachenforschung, nennt Sofortmaßnahmen und gibt praktische Tipps, um Kraft zu schöpfen. Jede Veranstaltung beginnt mit einem Wortgottesdienst oder einem spirituellen Impuls. Insgesamt acht Termine stehen zur Wahl.

Die Frauenfrühstücke finden jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr an folgenden Terminen statt:

  • Freitag, 20. März, beim Postwirt in Denkendorf (Hauptstraße 14)
  • Donnerstag, 26. März, im Haus St. Benedikt in Heideck (Hauptstraße 33)
  • Freitag, 27. März, im katholischen Pfarrheim in Pleinfeld (Kirchenplatz 7)
  • Donnerstag, 23. April, im Haus St. Emmeram in Wemding (Pfarrgasse 3).

Für die Frauenabende – jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr – sind folgende Termine geplant:

  • Donnerstag, 12. März, im Sport- und Jugendzentrum in Hofstetten (Römerstraße 5)
  • Freitag, 13. März, im katholischen Pfarrheim in Velburg (Koplingstraße 17)
  • Donnerstag, 2. April, im Bürgersaal in Wolframs-Eschenbach (Wolfram-von-Eschenbach-Platz 1)
  • Donnerstag, 8. Oktober, im Pettenkoferhaus in Berching (Klostergasse 3).

Weitere Informationen und Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle, Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de sowie unter www.frauenbund-eichstaett.de.

Einführung für neue Mesner – Diözese Eichstätt lädt zu Kurs in Neumarkt ein

Eichstätt/Neumarkt, 14.02.2020. (pde) – Einen Einführungskurs in den Dienst des Mesners veranstaltet der Mesnerverband der Diözese Eichstätt. Alle Neumesner und Interessenten sind zu der Veranstaltung am 21. März auf dem Mariahilfberg in Neumarkt eingeladen. Der Kurs gibt Hinweise zum Umgang mit liturgischen Büchern und Geräten, zum Thema Kirchenraum und Blumenschmuck und enthält eine praktische Anleitung zu den Aufgaben in der Sakristei. Beginn ist um 9 Uhr, Abschluss gegen 15 Uhr.

Anmeldung und weitere Informationen beim Diözesanvorsitzenden des Mesnerverbandes Reinhard Brock unter Tel. (09181) 476020, Handy (0160) 98655046, E-Mail: reinhard_brock(at)web(dot)de.

Den Schlüssel zu Gesundheit und Ausgeglichenheit entdecken – Atemseminar in Schloss Hirschberg

Eichstätt/Beilngries, 14.02.2020. (pde) - Entspannen, Kraft schöpfen und die heilsame Wirkung des Erfahrbaren Atems entdecken: Dazu lädt das Diözesanbildungswerk Eichstätt mit einem Seminar am Samstag, 14. März, ein. Der Kurs von 9 bis 16.30 Uhr im Tagungshaus Schloss Hirschberg führt in die ganzheitliche Atemlehre nach Prof. Ilse Middendorf ein. „Den eigenen Atemrhythmus zu entdecken, kann der Schlüssel zu Gesundheit und Ausgeglichenheit sein“, heißt es in der Einladung. Auf dem Programm des Tages stehen auch Bewegungsübungen für die Gelenke und - je nach Wetter - achtsames Gehen in die Natur. Referentin ist Rosa Meier, Pfünz.

Anmeldung beim Diözesanbildungswerk Eichstätt, E-Mail: erwachsenenbildung(at)bistum-eichstaett(dot)de, weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/erwachsenenbildung.

MMC Eichstätt lädt zu Einkehrtag am ersten Fastensonntag ein

Eichstätt, 17.02.2020. (pde) - Die Marianische Männerkongregation Eichstätt lädt ihre Mitglieder zu einem Einkehrtag ins Bischöfliche Seminar Eichstätt für den ersten Fastensonntag, 1. März, ein. Referent wird der aus Laibstadt stammende Comboni-Missionar Bruder Hans Eigner sein. Das Programm beginnt um 8.30 Uhr mit einer Beichtgelegenheit in der Schutzengelkirche. Anschließend feiert Vizepräses Subregens Jens Fleckenstein mit den Sodalen eine heilige Messe um 9.30 Uhr in der Kreuzkapelle. Der sich anschließende Vortrag von Bruder Hans Eigner handelt von seinen Erfahrungen mit der gestaltenden Kraft des Evangeliums in Kenia und im Südsudan. Er trägt den Titel: „Gute Nachrichten behält man nicht für sich selbst: Wo gelingt Mission und warum?“ Der Einkehrtag endet um 11.45 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ratschenbaukurs für Ministrantinnen und Ministranten

Eichstätt, 17.02.2020. (pde) – Ministrantinnen und Ministranten des Bistums Eichstätt dürfen am Samstag, 21. März, unter fachkundiger Anleitung schreinern. In Zusammenarbeit mit einem Schreinereibetrieb bietet der Fachbereich Ministrantenpastoral der Diözese Eichstätt einen Ratschenbaukurs an.

Wenn ab dem Gloria der Messfeier am Gründonnerstag bis zum Gloria der Osternacht die Kirchenglocken schweigen ist die Zeit der lärmenden Holzinstrumente, mit denen Ministranten den Gottesdienstbeginn ankündigen. Der Kurs richtet sich an Ministrantengruppen, deren Ratschen schon in die Jahre gekommen sind oder die keine funktionierende Ratsche mehr haben, aber auch an Pfarreien, die wieder mit der Tradition des Karfreitagsratschens beginnen wollen.

Der Kurs findet in der Schreinerei Kelz in Eichstätt-Landershofen statt. Er beginnt am 21. März um 9.30 Uhr und endet gegen 14 Uhr. Damit ausreichend Material besorgt werden kann, ist bereits am 1. März der Anmeldeschluss. Von jeder Pfarrei kann eine Gruppe von maximal vier Ministrantinnen oder Ministranten teilnehmen. Nähere Informationen und Anmeldung beim Fachbereich Ministrantenpastoral/Liturgische Jugendbildung, Tel. (08421) 50-801, E-Mail: ministranten(at)bistum-eichstaett(dot)de, Internet: www.minis-eichstaett.de.

Glaubenskurs in der Fastenzeit

Eichstätt/Beilngries, 17.02.2020. (pde) – Einen Glaubenskurs in sechs Abenden bietet das Tagungshaus Schloss Hirschberg an den Montagen in der Fastenzeit, jeweils von 19 bis 21 Uhr an. Er richtet sich an alle die auf der Suche nach Gott sind. Der klassische Weg der Gottsuche sei das Gebet, so der geistliche Rektor des Hauses, Pfarrer Pius Schmidt in der Einladung. In dem Kurs geht es nicht um eine theoretische Gebetslehre, sondern um die Förderung der persönlichen Beziehung zu Gott. Dabei könne man aus der Gebetstradition der Bibel und aus den Erfahrungen der großen Heiligen und Mystiker schöpfen.

Der Glaubenskurs beginnt am Montag nach dem 1. Fastensonntag, 2. März, um 19 Uhr und endet am letzten Montag in der Fastenzeit, 6. April. Zu Beginn der Abende steht eine Katechese von etwa 40 Minuten durch den Leiter des Kurses, Pius Schmidt. Danach folgt der gegenseitige Austausch in der Gruppe und eine gemeinsame Besprechung des Weges für den Alltag der kommenden Woche.

Nähere Informationen und Anmeldungen (bis Aschermittwoch, 26. Februar) über die Pforte des Tagungshauses Schloss Hirschberg. Tel. (08461) 6421-0 oder per E-Mail an pischmidt(at)bistum-eichstaett(dot)de.