Pressedienst

Braucht Demokratie Spiritualität? Symposium mit Bischof Gregor Maria Hanke

Eichstätt, 06.02.2020. (pde) – Das politische Ringen um eine Erneuerung Europas und das Miteinander in einer pluralistischen Gesellschaft thematisiert ein Symposium am 27. und 28. März in den Räumen des Bischöflichen Seminars Eichstätt. Veranstalter sind die Abteilung Fort- und Weiterbildung der Diözese Eichstätt in Kooperation mit dem Institut Simone Weil (Marktheidenfeld) und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Tagung trägt den Titel „Braucht Demokratie Spiritualität?“

Die Gesellschaft sei von einem spannungsreichen Miteinander unterschiedlicher Kulturen, Religionen und Weltanschauungen geprägt, wie die Veranstalter in ihrer Einladung schreiben. Es bleibe die Frage, ob sich die Prinzipien einer freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung aufrechterhalten lassen, wenn sie nicht an eine gemeinsame Vorstellung von der Heiligkeit und Unantastbarkeit der menschlichen Person und alles Lebendigen rückgebunden seien. Oder würden nicht Religion und Gottesglaube einem solchen Zusammenleben sogar im Weg stehen?

Als Referenten sprechen Professor Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Erlangen), Professor Dr. Rico Behrens (KU Eichstätt-Ingolstadt), Professor Dr. Martin Kirschner, KU Eichstätt-Ingolstadt und Professor Dr. Hans-Joachim Sander (Universität Salzburg). An der abschließenden Podiumsdiskussion beteiligt sich außerdem der Eichstätter Bischof, Dr. Gregor Maria Hanke. Die Moderation und Tagungsleitung liegt bei Dr. Bettina-Sophia Karwath (Diözese Eichstätt) und Ruth Seubert (Institut Simone Weil/Marktheidenfeld).

Nähere Informationen und Anmeldung bei der Abteilung Fort- und Weiterbildung der Diözese Eichstätt, Tel. (08461) 6421-590, E-Mail: fortbildung(at)bistum-eichstaett(dot)de.

„Viel Offenheit, aber noch zu wenig Dialog“ - Bischof Hanke zur ersten Vollversammlung des Synodalen Wegs

Eichstätt, 04.02.2020. (pde) – Die erste Vollversammlung des Synodalen Wegs hat nach Auffassung des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke viel Positionierung gezeigt, aber der Dialog habe noch gefehlt. Die Synodalversammlung müsse sich der Frage stellen: „Wollen wir Parlament sein oder wollen wir geistliche Weggemeinschaft sein“, sagte der Bischof in einem Interview mit der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt. Für die Zukunft werde es notwendig sein, mehr in einen inhaltlichen Dialog miteinander, mit der Lehrtradition der Kirche und mit der Weltkirche einzutreten. „Das wird eine Aufgabe sein, und ich hoffe dass sich die Synodalversammlung dieser Aufgabe stellt.“

Als persönlichen Eindruck habe er von der Konferenz in Frankfurt mitgenommen, dass in aller Offenheit und Freiheit gesprochen wurde, so Bischof Hanke. Zugleich habe diese Offenheit auch die Spannung kundgemacht, der sich die Vollversammlung künftig werde stellen müssen. Man werde sehen, wie die Versammlung sich weiter entwickelt und mit den verschiedenen Positionen umgeht, die in Spannung oder gar in Widerspruch zu katholischen Traditionen und Lehrpositionen stehen. Er sehe durchaus die Gefahr, dass am Ende eine Ergebnislosigkeit stehen werde, „Ergebnislosigkeit in dem Sinn, dass man zwar viele Beschlüsse fasst, aber man sich dann letztlich durch die Beschlussfassung abkapselt von der Tradition der Kirche und von der Gemeinschaft der Weltkirche“.

Das Interview erscheint im Wortlaut in der neuen Ausgabe der Eichstätter Kirchenzeitung. Das Gespräch ist auch als Video-Aufzeichnung auf der Homepage www.bistum-eichstaett.de/video online. Weitere Informationen zum Synodalen Weg unter www.bistum-eichstaett.de/synodaler-weg.

Neuer Diözesansteuerausschuss verpflichtet

Eichstätt/Beilngries, 04.02.2020. (pde) – Der neue Diözesansteuerausschuss im Bistum Eichstätt hat seine Arbeit aufgenommen. Bei der konstituierenden Sitzung des Gremiums im Tagungshaus Schloss Hirschberg verpflichtete Bischof Gregor Maria Hanke als Vorsitzender die neuen Mitglieder für ihr Amt für die kommenden sechs Jahre. Mit ihrer Arbeit würden sie einen wichtigen Dienst zur Unterfütterung der Pastoral im Bistum leisten, so Bischof Hanke. Er wünschte sich weiterhin ein gutes und offenes Miteinander für die kommende Amtsperiode bei ihrer gemeinsamen Arbeit in der kirchlichen Verwaltung.

Der Diözesansteuerausschuss genehmigt unter anderem den Wirtschaftsplan der Diözese und billigt ihren Jahresabschluss. Im Bistum Eichstätt wurden im Herbst 2019 drei geistliche Mitglieder und neun weltlichen Vertreter aus den Kirchenverwaltungen der Pfarreien in dieses Gremium gewählt. Dem Diözesansteuerausschuss gehören ferner Bischof Gregor Maria Hanke als Vorsitzender und der Finanzdirektor der Diözese, Florian Bohn, als stellvertretender Vorsitzender an. Weiterhin sind zwei vom Bischof ernannte Mitglieder Teil des Steuerausschusses.

Weitere Informationen zu den Aufgaben, der Zusammensetzung und den Mitgliedern des Diözesansteuerausschusses gibt es auf www.bistum-eichstaett.de/dioezesansteuerausschuss.

„you“: Anmeldungen für die dritte Staffel des Orientierungsjahres des Bistums Eichstätt sind bereits möglich

Eichstätt, 10.02.2020. (pde) – Das Bistum Eichstätt plant bereits für das im Herbst beginnende dritte Jahr im „you-Haus“. Bewerbungen sind ab sofort möglich.

Mit dem Projekt „you“, welches im Herbst 2018 an den Start ging, will das Bistum Eichstätt neue Wege in der Berufungspastoral gehen. Ab sofort können sich Interessentinnen und Interessenten für die dritte Generation des you-Jahres melden, welches am 18. Oktober 2020 beginnen wird. Angesprochen sind Frauen und Männer zwischen 18 und 25 Jahren, die sich vorstellen können, neun Monate lang in einer Wohngemeinschaft zu leben. „In dieser Zeit können sie sich besser kennenlernen, ihre Persönlichkeit und ihren Glauben stärken, aber auch durch verschiedene Praktika Einblick in unterschiedliche Berufsfelder gewinnen“, so Christoph Wittmann, Direktor des diözesanen Zentrums für Berufungspastoral.

Die neun Monate sind in drei Phasen mit inhaltlichen Schwerpunkten unterteilt. In der ersten Phase hilft ein Persönlichkeitscoach den jungen Teilnehmern, sich einen „inneren Kompass“ zu erarbeiten. Entscheidungstage, erlebnispädagogische Freizeiten und ein Tag mit ihren Familien und Freunden sind geplant. In der zweiten Phase liegt der Schwerpunkt auf Praktika und der Vertiefung der persönlichen Gottesbeziehung. Ein Höhepunkt dieser Phase ist eine Fahrt nach Israel. In der dritten Phase geht es darum, die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse in das eigene Leben zu integrieren. Geplant sind ein längeres Praktikum im sozialen Bereich sowie Schulungen im Umgang mit sozialen Netzwerken. Außerdem werden die Teilnehmer darauf vorbereitet, eine Woche lang in einer Pfarrei des Bistums Eichstätt tätig zu werden, um mit Leuten vor Ort in Kontakt zu kommen und von ihren Erfahrungen zu erzählen.

Die Kosten für das Orientierungsjahr belaufen sich auf 295 Euro pro Monat. Darin enthalten sind Miete und Verpflegung in der Achter-WG, alle Kosten im Rahmen des you-Programms sowie die Fahrt ins Heilige Land. Bewerbungen sind ab sofort unter www.you-eichstaett.de möglich. Weitere Informationen zum Projekt gibt es beim diözesanen Zentrum für Berufungspastoral, Tel. (08421) 50-801, E-Mail: you(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Pfarrer Jablonski geht in den Ruhestand

Eichstätt/Pilsach, 04.02.2020. (pde) –Pater Andrzej Jablonski, derzeit Pfarrer der Pfarreien Litzlohe und Pilsach, sowie Leiter des Pfarrverbandes Pilsach-Oberwiesenacker, tritt Ende August in den Ruhestand. Jablonski ist Angehöriger der Warschauer Provinz der Redemptoristen und wird seinen Dienst im Bistum Eichstätt nach 18 Jahren beenden.

Dem Pfarrverband Pilsach-Oberwiesenacker wird zum 1. September ein neuer priesterlicher Mitarbeiter zugewiesen

Fernsehmagazin kreuzplus unterwegs am 14. Februar zum Thema Nächstenlieb

Eichstätt, 07.02.2020. (pde) – In der aktuellen Ausgabe von kreuzplus unterwegs, dem Fernsehmagazin aus dem Bistum Eichstätt, geht es um das Thema Nächstenliebe.

Das Fernsehteam der Diözese war wieder unterwegs: Für die Februarsendung besuchen sie die ökumenische Nachbarschaftshilfe in Nürnberg-Katzwang. Dort unterstützen rund 20 Ehrenamtliche meist ältere Menschen in ihrem Alltag, begleiten sie beispielsweise zum Arzt, in den Supermarkt oder zur Bank. Was die Ehrenamtlichen motiviert und warum ihre Hilfe so wichtig ist, berichtet die Reportage. Außerdem gibt es ein Interview mit dem ehemaligen Caritas-Direktor Franz Mattes über den Begriff und die Bedeutung der Nächstenliebe.

Das Fernsehmagazin kreuzplus läuft alle zwei Wochen freitags zwischen 18.30 Uhr und 18.45 Uhr auf dem Regionalsender TV Ingolstadt und wird mehrmals wiederholt. Gestaltet und produziert wird das Magazin von der Fernsehredaktion des Bistums Eichstätt. Das Programm ist über Kabel und Satellit empfangbar. Die Sendung zum Nachsehen und weitere Informationen gibt es unter www.kreuzplus.de.

Informationsabend für Ausbildung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern

Eichstätt/Roth, 05.02.2020. (pde) – Eine Ausbildung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern bietet das Bistum Eichstätt erstmals im September an. Im Rahmen von sechs Abenden und einem Abschlussnachmittag werden ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf diesen Dienst vorbereitet.

Hintergrund ist der Wunsch von Katholiken im Bistum Eichstätt nach einer Ausweitung des Angebots an Wort-Gottes-Feiern an Werktagen in ihren Pfarreien, wie eine Online-Umfrage ergeben hat. Deutlich wurde dabei auch der Bedarf an entsprechenden liturgischen Fortbildungsveranstaltungen.

Im Vorfeld lädt der Fachbereich Liturgische Bildung des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt zu einem Informationsabend ein. Interessierte können sich am Mittwoch, 12. Februar, über Ziele, Inhalte, Zeiten und Orte dieses Kurses informieren. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr im Pfarrheim in Roth (Hilpoltsteiner Straße 16).

Anmeldungen an die Hauptabteilung Pastoral und kirchliches Leben des Bischöflichen Ordinariates, Tel. (08421) 50-601, E-Mail: seelsorgeamt(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Ein verborgenes Leben: Filmgespräch zu aktuellem Kinofilm über Franz Jägerstätter

Eichstätt, 07.02.2020. (pde) – „Ein verborgenes Leben“ lautet der Titel eines Kinofilms von Terrence Malick, der am 30. Januar in den deutschen Kinos angelaufen ist. Am Sonntag, 16. Februar, zeigen Pax Christi und das Diözesanbildungswerk Eichstätt im Eichstätter Filmstudio den Film, der 2019 bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Preis der ökumenischen Jury ausgezeichnet wurde. Die Vorführung beginnt um 16.30 Uhr. Professor Dr. Irmgard Scheitler von Pax Christi im Bistum Eichstätt wird in den Film einführen und im Anschluss an die Vorstellung zum Gespräch zur Verfügung stehen. Eintrittskarten sind über das Eichstätter Filmstudio unter Tel. (08421) 4473 erhältlich.

„Ein verborgenes Leben“ erzählt die Geschichte des seligen Franz Jägerstätter. Aus Gewissens- und Glaubensgründen verweigerte der Bauer aus Oberösterreich 1943 den Kriegsdienst für die deutsche Wehrmacht und wurde dafür hingerichtet. Papst Benedikt XVI. hat ihn am 26. Oktober 2007 seliggesprochen.

Der Film des US-amerikanischen Regisseurs Terrence Malick basiert im Wesentlichen auf dem Briefwechsel zwischen Franz Jägerstätter und seiner Frau Franziska sowie auf der Biografie „Er folgte seinem Gewissen“ von Gordon C. Zahn. Malick zeichnet in seinem knapp dreistündigen Werk einen stillen Helden (gespielt von August Diehl), dessen Entscheidung auf Unverständnis stößt, weil die Öffentlichkeit nicht von seinem Akt des Widerstands erfahren wird. Doch Jägerstätter geht es nicht um politische Signalwirkung; er folgt allein seinem Gewissen und seinem Glauben.

Der selige Franz Jägerstätter wird insbesondere im Bistum Eichstätt verehrt. Seit 2014 befindet sich eine Reliquie Jägerstätters in der Wallfahrtskirche Mariahilfberg in Neumarkt/Opf., wo sie Ziel der jährlichen Jägerstätterwallfahrt der Mesner ist. Jägerstätter war selbst Mesner an der Pfarrkirche St. Radegund in Oberösterreich. Der Selige wird deshalb als einer der Schutzpatrone der Mesner verehrt.

Orientierungstag für Firmbewerber und Firmpaten am 28. März in Eichstätt

Eichstätt, 05.02.2020. (pde) – Firmpaten und ihre Patenkinder lädt das Referat Gemeindekatechese der Diözese Eichstätt am Samstag, 28. März, zu einem Orientierungstag ins Bischöfliche Seminar Eichstätt ein. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Sinn und der Bedeutung des kirchlichen Patenamtes und wie dies mit den eigenen Erwartungen und Vorstellungen übereinstimmt. Außerdem wird das Sakrament der Firmung in den Blick genommen und Anregungen zur Gestaltung des Firmtages ausgetauscht. Fragen des Glaubens und des Lebens sollen an diesem Tag ebenso ihren Platz finden.

Der Orientierungstag unter der Leitung von Referent Markus Wittmann beginnt um 9.30 Uhr und endet um 16 Uhr. Anmeldungen und weitere Informationen beim Fachbereich Gemeindekatechese, Tel. (08421) 50-668, E-Mail: gemeindekatechese(at)bistum-eichstaett(dot)de sowie unter www.bistum-eichstaett.de/gemeindekatechese.

Eichstätter Frauentage: KDFB-Vortrag über Frauenpower am 7. März

Eichstätt, 07.02.2020. (pde) – Zu einem Vortrag mit dem Thema „Frauen in Bewegung – Frauenpower heute“ lädt der Eichstätter Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) ein. Die Veranstaltung findet am Samstag, 7. März, von 14 bis 16 Uhr im Rahmen der Eichstätter Frauentage in der ehemaligen Johanneskirche in Eichstätt (Domplatz 18) statt. Referentin ist Jutta Schuler, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt bei der Bundesagentur für Arbeit in Bayern.

Der KDFB engagiert sich seit seiner Gründung vor über 100 Jahren für eine volle Gleichberechtigung von Frauen in verschiedensten Bereichen. Mit seiner aktuellen Kampagne „bewegen“ setzt sich der Frauenbund insbesondere für Lohngerechtigkeit und Frauensolidarität ein. Mit Blick auf den Internationalen Frauentag am 8. März sollen mit dem Vortrag Praxisbeispiele und Informationen zum Einsatz für Gleichberechtigung in Berufs- und Arbeitswelt vermittelt werden.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle, Tel. (08421) 50-673, E-Mail: E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett de sowie unter www.frauenbund-eichstaett.de.

Ministrantentage in Pfünz: „Kathedralen des Himmels“

Eichstätt, 10.02.2020. (pde) – In die Werkstatt der Dombaumeister dürfen die Ministrantinnen und Ministranten des Bistums Eichstätt bei ihren alljährlichen Ministrantentagen in den Osterferien blicken. Die Ministranten sind in der Karwoche - vom Montag, 6. April, bis Gründonnerstag, 9. April, ins Jugendtagungshaus Schloss Pfünz bei Eichstätt eingeladen, die Ministrantinnen in der Osterwoche - vom Dienstag, 14. April, bis Freitag 17. April. Das Thema lautet „Kathedralen des Himmels: In der Werkstatt der Dombaumeister“. Vorgesehen ist jeweils auch ein Ausflug in den Dom zu Regensburg. Die Organisation und Betreuung obliegt dem Team um die Ministrantenreferentin des Bistums Eichstätt, Sarah Hairbucher.

Nähere Informationen und Anmeldung im Fachbereich Ministrantenpastoral/Liturgische Jugendbildung des Bistums Eichstätt, Telefon (08421) 50-801, E-Mail: ministranten(at)bistum-eichstaett(dot)de, Internet: www.minis-eichstaett.de

Oasentag für Haupt- und Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit

Eichstätt/Hilpoltstein, 10.02.2020. (pde) – Bei einem Oasentag zur Ruhe kommen, auftanken und Kraft für den Dienst am Menschen schöpfen: dazu lädt das Referat Seniorenpastoral der Diözese Eichstätt alle haupt- und ehrenamtlich in der Seniorenarbeit und Altenpflege Tätigen ein. „Zeit für mich!“ lautet das Motto der Tagesveranstaltung am Samstag, 7. März, in Hilpoltstein. Der Oasentag ist als Tag der Stärkung und Inspiration gedacht, um im Alltag wieder für sich und für andere „voll da“ zu sein, wie es in der Einladung der Veranstalter heißt. Den Kurs leitet Regine Schneider, Referentin für Seniorenpastoral im Bistum Eichstätt und für Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt.

Die Veranstaltung des Diözesanbildungswerkes Eichstätt findet in der Caritas-Begegnungsstätte für Senioren, Heidecker Straße 12, in Hilpoltstein von 9.30 bis 16.30 Uhr statt.

Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit. Anmeldung beim Bischöflichen Ordinariat, Seniorenpastoral, Tel. (08421) 50-622, E-Mail: altenarbeit(at)bistum-eichstaett(dot)de.