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Pressedienst

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Kalenderwoche 3 vom 14. Januar 2019


Gebetswoche für die Einheit der Christen: Ökumenischer Gottesdienst mit Bischof Hanke und Neujahrsempfang des Diözesanrates

Eichstätt, 10.01.2019. (pde) – Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Dom mit Bischof Gregor Maria Hanke beginnt am Samstag, 19. Januar, um 9.00 Uhr die Gebetswoche für die Einheit der Christen. Ganz im Sinne der Ökumene werden am Gottesdienst auch von Seiten der Evangelisch-lutherischen Kirche Regionalbischof Dr. Ark Nitsche, von der Evangelisch-methodistischen Kirche der Superintendent des Distrikts Nürnberg, Markus Jung, und von der rumänisch-orthodoxen Kirchengemeinde Ingolstadt Pfarrer Iulian Mihai teilnehmen.

Das Motto der diesjährigen Gebetswoche für die Einheit der Christen lautet „Gerechtigkeit, Gerechtigkeit – ihr sollst du nachjagen“ aus dem Buch Deuteronomium (vgl.Dtn 16,20a). Zwischen dem 18. und 25. Januar wird in den Pfarrgemeinden weltweit für die Einheit und Versöhnung der Christen gebetet. 2019 hat eine ökumenische Arbeitsgruppe aus Indonesien die Texte und Vorlagen für die Gebetswoche vorbereitet.

Im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst findet ab 10.00 Uhr der traditionelle Neujahrsempfang des Diözesanrates der Katholiken im Bistum Eichstätt statt. Bischof Gregor Maria Hanke wird im Spiegelsaal der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz Eichstätt das Grußwort sprechen, der Vorsitzende des Diözesanrates, Christian Gärtner, eine Ansprache. Musikalisch begleitet wird der Termin von Schülerinnen und Schülern des Gnadenthal-Gymnasiums Ingolstadt.

Pastoralbesuche: Bischof Hanke besucht Pfarreien im Dekanat Habsberg

Eichstätt, 11.01.2019. (pde) – Auch im Jahr 2019 besucht Bischof Gregor Maria Hanke wieder zahlreiche Pfarreien im Bistum Eichstätt. Die Pastoralbesuche finden diesmal überwiegend im Dekanat Habsberg statt. Bis Ende März wird er an fünf Terminen in verschiedenen Pfarreien bzw. Pfarrverbände vorbeischauen.

Den Anfang machen am Freitag, 25. Januar, die Pfarreien Titting, Erkertshofen, Morsbach und Kaldorf im Dekanat Eichstätt.

Am Mittwoch, 6. Februar, ist der Bischof zu Gast im Pfarrverband Velburg mit den Pfarreien Klapfenberg und Oberweiling, am Donnerstag, 7. Februar, in den Pfarreien Lengenfeld, Hörmannsdorf, Darshofen sowie Günching mit Deusmauer.

Weiter geht es am, Donnerstag, 21. Februar, im Pfarrverband Lauterhofen mit den Pfarreien Traunfeld und Trautmannshofen. Zum Abschluss besucht Bischof Hanke am Freitag, 29. März, die Pfarreien Oberwiesenacker, Dietkirchen und die Expositur Laaber.

Bei den Pastoralbesuchen führt der Bischof Gespräche mit den Seelsorgern, Religionslehrern und Erziehern. Außerdem schaut er in Schulen,  kirchliche Kindergärten und Seniorenheimen vorbei und tauscht sich mit Jugendlichen, Ehrenamtlichen, Pfarrgemeinderäten und Kirchenverwaltungen aus. Zudem hält der Bischof Gottesdienste, um die Menschen im Glauben zu stärken.

Die kirchenrechtlich „Visitationen“ genannten Besuche in den Gemeinden sind entsprechend dem Kirchenrecht Pflichtaufgabe des Bischofs. Gregor Maria Hanke spricht aber bewusst von Pastoralbesuchen. Ihm geht es darum, am Leben der Menschen in den Pfarreien teilzuhaben, ihre Sorgen und Nöte zu verstehen und mit Gläubigen und Seelsorgern in einen Dialog zu treten. Die vielen persönlichen Begegnungen geben ihm die Möglichkeit, die Situation der Pfarrgemeinden näher kennenzulernen.

Weitere Informationen zu den Pastoralbesuchen unter www.bistum-eichstaett.de/bischof/begegnung-mit-dem-bischof.

Betriebsrätetreffen mit Bischof Hanke

Eichstätt, 14.01.2018. (pde) - Bischof Gregor Maria Hanke hat sich am Samstag, 12. Januar, mit Betriebsräten von Unternehmen aus Regionen im Bistum Eichstätt getroffen. Teilgenommen haben auch Gäste aus dem Bereich Kirche, Wirtschaft und Gewerkschaft. Bei dem Treffen ging es vor allem um das Thema „Führen und Geführt-werden angesichts der Digitalisierung“.

„Ihr seid Segensbringer und Botschafter“: Sternsinger aus Gaimersheim bei Bundeskanzlerin Merkel

Berlin/Eichstätt, 07.01.2019. (pde) – Lisa Jung, Johannes Krasta, Raphael Springer und Laura Würzburger aus der Pfarrei Mariä Aufnahme in den Himmel in Gaimersheim haben am Montag, 7. Januar, die Diözese Eichstätt beim Sternsinger-Empfang der Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin vertreten. Aus allen 27 deutschen Diözesen waren jeweils vier Sternsinger nach Berlin gereist und vertraten dort die rund 300.000 Mädchen und Jungen, die sich um den Jahreswechsel bundesweit in mehr als 10.000 katholischen Pfarrgemeinden und Einrichtungen an der 61. Aktion Dreikönigssingen beteiligen.

„Ihr seid Segensbringer und Botschafter. Eure Botschaft ist: Wir gehören zusammen. Dass Ihr in diesem Jahr besonders auf die Situation von Kindern mit Behinderung aufmerksam macht, ist sehr wichtig. Manchmal werden Menschen, die ein bisschen anders sind, gehänselt und haben es nicht so einfach. Deshalb ist es auch ganz wichtig, dass wir mit Menschen mit Behinderung so umgehen, dass wir ihre Würde auch immer respektieren und uns in sie hineinversetzen“, sagte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Richtung der kleinen und großen Könige. „Dass es so viele von Euch gibt und dass es die Betreuer gibt, das ist genau die Botschaft an uns alle und an die Menschen, die Ihr besucht: Macht doch auch was! Wer nur ein kleines bisschen hilft, kann schon einen Beitrag dazu leisten, dass woanders sich das Leben eines Menschen verändert“, so die Bundeskanzlerin.

„Segen bringen, Segen sein. Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit!“ heißt das Motto der 61. Aktion Dreikönigssingen, bei der Kinder mit Behinderung im Mittelpunkt stehen. Mit einzelnen Statements machten die Sternsinger auf die Situation von Kindern mit Behinderung weltweit aufmerksam, so wie auf das Schicksal eines kleinen Mädchens im Beispielland der aktuellen Aktion: „Ich stehe hier für Ángeles aus Peru. Sie kann wegen ihrer Krankheit nicht laufen oder tanzen. Ihre Mutter muss sie steile Wege hinauf- und hinuntertragen und sie in einem Kinderbuggy schieben. In der Schule hat Ángeles einen Rollstuhl. Weil es uns, die Sternsinger, gibt, bekommt sie im Zentrum Yancana Huasy spezielle Förderungen und Therapie.“

Seit ihrem Start im Jahr 1959 hat sich die Aktion Dreikönigssingen zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Insgesamt haben die Sternsinger bisher über eine Milliarde Euro gesammelt. Weltweit konnten dadurch mehr als 73.000 Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa gefördert werden. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/sternsinger.

Jahrtausendereignis in Istanbul: Gruppe aus dem Eichstätter Collegium Orientale nahm teil

Eichstätt, 10.01.2019. (pde) – Eine Gruppe von Priestern und Seminaristen des Collegium Orientale Eichstätt war in den Weihnachtsferien zu einer Wallfahrt und Studienreise in Istanbul und nahm dabei an einem historischen Ereignis teil. Am 6. Januar 2019 wurden im Ökumenischen Patriarchat in Konstantinopel (Istanbul/Türkei) nicht nur die Taufe Christi im Jordan und die Erscheinung des Herrn (Epiphanie) gefeiert, vielmehr erblickte an diesem Tag eine neue Kirche das Licht der Welt: die Orthodoxe Kirche der Ukraine wurde vom bedeutsamsten Kirchenvorsteher der Orthodoxie feierlich anerkannt. Dieses Ereignis – die Kiewer Rus wurde im 9. Jahrhundert christianisiert und erhielt nun erst die volle Unabhängigkeit (Autokephalie) – geschah durch die Unterzeichnung und festliche Überreichung einer Urkunde, des sogenannten Tomos, durch den Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios an den Metropoliten Epiphanius I. von Kiew und der ganzen Ukraine.

Neben der Besichtigung der Heiligen Sophia, der Hauptkirche Konstantinopels aus dem 6. Jahrhundert, und anderer studienrelevanter Orte Konstantinopels standen vor allem die Gottesdienste in der St.-Georgs-Kathedrale im Phanar, dem Dienstsitz des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus, im Mittelpunkt der Studienreise. Allein die Sonntagsmesse mit der festlichen Tomos-Überreichung, die unter Beteiligung der Bischöfe der neuen ukrainischen Kirche und der ukrainischen Staatsregierung stattfand, dauerte fast sechs Stunden und wurde in Griechisch und Ukrainisch gesungen.

Die Urkunde, die auf dem Berg Athos kunstvoll hergestellt wurde, bestätigt offiziell, dass die ukrainische Kirche allen anderen bisher bestehenden 14 orthodoxen und unabhängigen Landeskirchen gleichgestellt wird. Für die Gruppe aus dem Collegium Orientale war die Reise in zweifacher Hinsicht von besonderer Bedeutung, so Rektor Dr. Oleksandr Petrynko, der die Gruppe leitete: die Mitfeier des Weihnachtsfestes der Ostkirche und die Teilnahme an einem für die gesamte Kirche bedeutsamen „Jahrtausendereignis“.

Weitere Informationen in einem Beitrag von Oleksandr Petrynko im Blog Weitblick des Bistums Eichstätt.

Gottesdienst der Pfarrei St. Johannes in Lichtenau bei Radio Horeb

Eichstätt/Sachsen-Lichtenau, 14,.01.2018. (pde) – Einen Gottesdienst aus der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Lichtenau überträgt Radio Horeb am Sonntag, 20. Januar, um 10 Uhr live im Hörfunk. Kaplan Sebastian Lesch wird die Messe zelebrieren. Die musikalische Gestaltung übernehmen der katholische Kirchenchor, der evangelische Posaunenchor und eine Projektband aus Lichtenau. Der Gottesdienst wird zeitgleich via Videostream auf einer Leinwand im Pfarrheim Lichtenau zu sehen sein. Nach dem Gottesdienst findet dort ein Empfang für Hörer und Interessierte mit Mitarbeitern von Radio Horeb statt.

Als „Pfarrei der Woche“ stellen Kaplan Sebastian Lesch und Domkapitular Wolfgang Hörl als Dekan des Dekanats Herrieden St. Johannes bereits am Donnerstag, 17. Januar, um 13 Uhr auf  Radio Horeb vor.

Radio Horeb ist zu empfangen über Digitalradio DAB+, einer eigenen Handy-App, dem Fernsehgerät (Kabel/Astra), dem Telefon sowie auf der Internetseite www.horeb.org. Dort sind auch die Frequenzen zu finden.

Termine für Einkehrtage  „Ein Ruhetag im Schloss“ von Februar bis April  

Eichstätt/Beilngries, 14.01.2018. (pde) – Zu einer zweitägigen Auszeit aus dem Alltag lädt das Bistum Eichstätt mit der Reihe „Ruhetag im Schloss“ ein. Ziel der Veranstaltungen ist, zur Ruhe zu kommen und den Blick auf das eigene Leben neu auszurichten.

Die Einkehrtage sind geprägt von Impulsen zur Geschichte des Schlosses Hirschberg und seinen christlich-spirituellen Wurzeln. Die landschaftliche Umgebung und die sakralen Räume des Hauses laden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu ein, sich gemeinsam mit anderen auf die Suche nach sich selbst und nach Gott zu begeben. Zeiten der Gemeinschaft und Zeiten des Alleinseins wechseln einander ab.

Die nächsten Termine beginnen jeweils am Freitag um 18 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen und einer Übernachtung im Schloss Hirschberg. Sie enden am Samstag um 17 Uhr. Die nächsten Veranstaltungen finden statt vom 8. bis 9. Februar, vom 8. bis 9. März und vom 12. bis 13. April. Auch danach wird die Reihe bis zum Ende des Jahres weiterhin monatlich angeboten.

Nähere Informationen und Anmeldung bis zwölf Tage vorher beim Sekretariat der Abteilung Fort- und Weiterbildung pastorales Personal, Hirschberg 70, 92339 Beilngries, Tel. (08461) 6421-590, E-Mail: fortbildung(at)bistum-eichstaett(dot)de und im Internet unter www.schloss-hirschberg.de.

Mit Kindern den Glauben erleben – Workshop-Tag für Erzieherinnen und Eltern

Eichstätt/Buchdorf, 08.01.2019. (pde) – Mit Kindern die Schönheit des Glaubens entdecken – dazu lädt ein Workshop-Tag ein für alle, denen die religiöse Erziehung von Kindern am Herzen liegt. Bei der Veranstaltung am Samstag, 2. Februar, in Buchdorf im Landkreis Donau-Ries bieten die Referenten Carmen und Christoph Schöll vielfältige Impulse und Möglichkeiten zum Austausch an. Sie zeigen, wie man mit Liedern und Gebeten Dank, Lob, Hoffnung aber auch Zweifel zum Ausdruck bringen kann und in traurigen Situationen Halt und Trost findet. Der Kurs findet im Kinderhaus St. Ulrich, Gartenstraße 2, von 9.30 Uhr bis 17 Uhr statt. Die Leitung hat Pfarrer Anton Schatz, Seelsorger im Bereich Kinderpastoral.

Weitere Informationen und Anmeldung beim Referat Ehe- und Familienpastoral der Diözese Eichstätt, Tel.: (08421) 50611, E-Mail: familie-sekretariat(at)bistum-eichstaett(dot)de.

„So sichern Frauen ihre Zukunft“: Bezirksveranstaltungen des VerbraucherService Bayern

Eichstätt, 08.01.2019. (pde) – Zu einer Veranstaltungsreihe des VerbraucherService Bayern (VBS) lädt der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB), Diözesanverband Eichstätt, ein. Unter dem Motto „So sichern Frauen ihre Zukunft“ erläutert Referentin Susanne Gelbmann von der VBS-Beratungsstelle Ingolstadt Finanz- und Versicherungsfragen, informiert über Anlagestrategien und stellt einen Alterssicherungsplan für Frauen vor.

Die Bezirksveranstaltungen finden an folgenden Termine statt:

  • Mittwoch, 23. Januar, im katholischen Pfarrheim der Münsterpfarrei in Ingolstadt (Kupferstr. 30),
  • Dienstag, 19. März, im katholischen Pfarrheim in Pleinfeld (Kirchplatz 1),
  • Mittwoch, 20. März, im katholischen Pfarrheim in Laibstadt (Laibstadt 16),
  • Mittwoch, 3. April, im Haus St. Walburga in Monheim (Kirchstr. 18),
  • Dienstag, 9. April, im Gasthof Lindenwirt in Denkendorf (Hauptstr. 43),
  • Mittwoch, 8. Mai, im katholischen Pfarrheim in Waldkirchen (Waldkirchen 8).

Die Veranstaltung in Monheim beginnt um 19 Uhr, alle andere um 19 30 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle, Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de sowie unter www.frauenbund-eichstaett.de.

Studienreise nach Valencia, Madrid und Toledo

Eichstätt, 09.01.2019. (pde) – Zu einer Studienreise in die Städte Valencia, Madrid und Toledo vom Sonntag, 21. April, bis Samstag, 27. April, laden das Diözesanbildungswerk Eichstätt und das Katholische Stadtbildungswerk Ingolstadt ein. Diese spanischen Städte bieten herausragende architektonische und künstlerische Highlights. In Valencia stehen nicht nur die berühmte Altstadt und der international bedeutsame Naturpark Albufera, sondern auch die futuristische „Stadt der Künste und Wissenschaften“ auf dem Programm. In Madrid werden unter anderem das königliche Schloss, zahlreiche große und kleinere interessante Plätze und der weltberühmte Prado, der vor genau 200 Jahren eröffnet wurde, besichtigt. Den krönenden Abschluss der Studienreise bildet ein Besuch Toledos, der Stadt El Grecos. Toledo war die alte Hauptstadt der Westgoten und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier lassen sich noch die jüdischen, christlichen und muslimischen Wurzeln des heutigen Spanien erkennen.

Weitere Auskünfte und Anmeldung über das Diözesanbildungswerk (erwachsenenbildung(at)bistum-eichstaett(dot)de, Tel. 08421/50641), und unter www.bistum-eichstaett.de/erwachsenenbildung. Anmeldeschluss ist der 18. Februar 2019.

Eine Woche in ökumenischer Gemeinschaft: Jugendfahrt an Pfingsten nach Taizé

Eichstätt, 11.01.2019. (pde) – Zu einer Fahrt nach Taizé (Frankreich) lädt die Diözese Eichstätt Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 14 und 28 Jahren ein. Sie können in der ersten Woche der Pfingstferien, von 9. bis 16. Juni, an einem internationalen Jugendtreffen teilnehmen, Gemeinschaft erleben und den Glauben vertiefen.

In Taizé lebt eine ökumenische Brüdergemeinschaft, die Jugendliche einlädt, mit zu beten und über ihren Glauben nachzudenken und zu reden. Zum Tagesablauf gehören Gebete und Gottesdienste, Begegnung mit Menschen aus vielen Ländern, gemeinsame Mahlzeiten, Gespräche in Kleingruppen und Anpacken bei praktischen Arbeiten. Auch Zeiten der Stille und Spaziergänge in der Umgebung gehören dazu.

Die Leitung der Jugendfahrt nach Taizé hat Rowena Roppelt, Referentin für jugendpastorale Projekte im Bischöflichen Jugendamt Eichstätt. Zustiegsmöglichkeiten bestehen in Eichstätt, Neumarkt und Nürnberg. Interessierte können sich bei der Katholischen Jugendstelle Eglasmühle anmelden: Tel. (08462) 9421851, E-Mail: jugendstelle.eglasmuehle(at)bistum-eichstaett(dot)de, im Internet unter www.jugendstelle-eglasmuehle.de. Über das Leben in Taizé und die Geschichte der Jugendtreffen informiert die Website www.taize.fr.