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Kalenderwoche 4 vom 21. Januar 2019


Eine andere Form von Kirche wagen: Neujahrsempfang des Diözesanrats

Eichstätt, 19.01.2019. (pde) – „Mehr Zeugenschaft und Nachfolge Jesu, weniger Institution und Verfasstheit“: für diese Perspektive einer Erneuerung der Kirche hat sich Bischof Gregor Maria Hanke beim Neujahrsempfang des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Eichstätt ausgesprochen. Das bedeute auch bereit zu sein, auf Privilegien zu verzichten, die ohnehin bald nicht mehr der demographischen Realität des Christentums in der Gesellschaft entsprechen, so der Bischof von Eichstätt. Weniger auf die Absicherung der Kirche durch Geld und Institutionalisierung zu setzen und eine bescheidenere, ja eine ärmere Kirche zu wagen - „das schlösse wohl auch ein, über die Zukunft der Kirchensteuer nachzudenken“. Zwar habe die Kirche vielfältige Pflichten und Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und könne deshalb nicht von heute auf morgen aus dem gewachsenen System aussteigen. „Aber bedeutet die derzeitige Gestalt der Kirchensteuer nicht ein enges Junktim von Gnade und Geld?“

Die notwendige geistliche Erneuerung der Kirche ist nach den Worten von Bischof Hanke nicht zu erreichen, „wenn wir an Kirche und Glaube herumschrauben, als ginge es um ein Parteiprogramm, das es mehrheitsfähig zu machen gilt“. Die Kirchengeschichte zeige, dass durch die „Homöopathisierung des Anspruchs des Evangeliums“ kein geistliches Wachstum entsteht. Eben so wenig sei es ein Weg in einen geistlichen Aufbruch, wenn man unter Verweis auf den sexuellen Missbrauch nun eine kirchenpolitische Agenda abarbeiten wolle, die längst vorher in der Schublade lag.

In seiner Rede sprach sich der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Eichstätt, Christian Gärtner, für mehr Agilität in Kirche, Politik und Gesellschaft aus. So warb er für die wirksame Verkündung des Evangeliums für eine „agile Pastoral“: „Jeder und jede von uns Getauften und Gefirmten muss sich dafür mitverantwortlich fühlen, der Kirche vor Ort ein Gesicht zu geben.“ Dadurch könne es vielleicht gelingen, das angeschlagene Vertrauen in die Kirche bei den Menschen zurückzugewinnen.

Gerade weil sich Meinungen und Interessen im Laufe der Zeit ändern können und dies durch sich verändernde Lebensumstände tun, müsse auch Politik agil sein, so Gärtner. Dies zeige sich am aktuellen „Brexit-Chaos“. Es sei „ein schwerer Fehler, eine solche, noch dazu sehr knappe, demokratische Entscheidung danach als unveränderlichen Ausdruck“ hinzunehmen. Weiter plädierte er in seiner Rede für das Auftreten Europas in der Welt „als Ganzes“, um eine „globale Wirksamkeit zu entfalten“ und rief die Zuhörer auf, sich an den anstehenden Europawahlen zu beteiligen. Auch zur Teilnahme am Volksbegehren „Rettet die Bienen“ rief Gärtner die Gäste auf. Es ginge dabei zum einen darum, dem Anliegen des Schutzes der Artenvielfalt ein politisch höheres Gewicht zu verleihen. Zum anderen ginge es schließlich „um die Bewahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.“

Im Vorfeld des Neujahrsempfangs hatte Bischof Gregor Maria Hanke mit einem ökumenischen Gottesdienst die Gebetswoche für die Einheit der Christen eröffnet. Er feierte ihn im Eichstätter Dom zusammen mit dem Nürnberger Regionalbischof Stefan Ark Nitsche, Pfarrer Iulian Mihai der Rumänischen Orthodoxen Kirchengemeinde Ingolstadt und Markus Jung, der Superintendent des Nürnberger Distrikts der evangelisch-methodistischen Kirche.

Auf zum Weltjugendtag in Panama: Public Viewing vom Papstgottesdienst in Eichstätt

Eichstätt/Postbauer-Heng, 16.01.2019. (pde) – Eine kleine Delegation aus dem Bistum Eichstätt ist am Mittwoch, 16. Januar, zum Weltjugendtag (WJT) in Panama aufgebrochen. Sechs Jugendliche und Diözesanjugendseelsorger Clemens Mennicken werden zunächst während der „Tage der Begegnung“ bei Gastfamilien in der Diözese Penonomé untergebracht sein und so das Leben in dem mittelamerikanischen Land kennenlernen.

Die Eichstätter haben sich einer Gruppe mit 160 Jugendlichen aus verschiedenen Bistümern Deutschlands und Österreichs angeschlossen. Organisiert wurde die Reise von den bischöflichen Jugendämtern Eichstätt und Augsburg zusammen mit der Bewegung „Jugend 2000“. Unter dem Motto „Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast“ (Lk 1,38) erwartet die Teilnehmer ein vielfältiges Programm vom 22. bis 27. Januar in Panama-Stadt. Dort werden rund 600.000 junge Christinnen und Christen aus allen Kontinenten gemeinsam mit Papst Franziskus beten, singen und feiern. In Katechesen kommen Bischöfe mit den Jugendlichen ins Gespräch, bei internationalen Kulturfestivals, Theateraufführungen und Konzerten können die Teilnehmer die verschiedenen Kulturen kennenlernen. Höhepunkt ist der Abschlussgottesdienst mit dem Papst am Sonntag, 27. Januar, auf einem großen Gelände am Rande der Hauptstadt.

Diözesanjugendseelsorger Clemens Mennicken freut sich auf das Glaubensfest. „Wie Maria wollen wir in den Tagen des Weltjugendtages besonders hellhörig sein für Gottes Geist und die Freude am Glauben mit vielen anderen teilen“. Auch bei Franziska Gampenrieder ist die Vorfreude groß. Die Ingolstädterin nimmt zum zweiten Mal an einem Weltjugendtag teil. „Die Stimmung, die man dort erlebt, egal in welchem Land, ist einfach einzigartig. Die Herzlichkeit und Offenheit von Jugendlichen aus allen Kulturen, das Zusammenkommen und sich Austauschen, das muss man erlebt haben“. Für Cornelia Dürgner aus Illschwang, die derzeit am you-Projekt, dem Christlichen Orientierungsjahr Eichstätt, teilnimmt, ist es die erste Fahrt zu einem Weltjugendtag. Sie freue sich, „ein anderes Land kennenzulernen und mit vielen jungen Menschen zusammen den Glauben zu erleben“.

Bereits in Panama unterwegs sind fünf Jugendleiter aus der Pfarrei Postbauer-Heng, die sich auf eigene Faust zum Weltjugendtag aufgemacht haben. Sie verbringen die „Tage der Begegnung“ bei Gastfamilien in Almirante, einer Küstenstadt vor der Inselgruppe Bocas del Toro im Westen Panamas. „So können wir die Lebenswirklichkeit der Menschen hautnah erleben“, sagt David Hink, der bereits an den Weltjugendtagen 2005 in Köln und 2013 in Rio de Janeiro teilgenommen hat. Panama ist das kleinste Land, in dem der internationale Weltjugendtag seit 1984 stattfindet. Rund 86 Prozent der 4,1 Millionen Einwohner sind katholisch.

Auch Daheimgebliebene können ein wenig Weltjugendtagstimmung miterleben. Das you-Haus in Eichstätt (Widmanngasse 2) lädt zu einer „WJT-Party“ ein. Beginn ist am Sonntag, 27. Januar, um 12 Uhr mit einem Imbiss. Anschließend gibt es eine kurze Einführung zu den Weltjugendtagen gefolgt von einem Gebet. Ab 14 Uhr können Interessierte beim Public Viewing gemeinsam mit der you-Gemeinschaft die Fernsehübertragung des Abschlussgottesdiensts mit Papst Franziskus anschauen.

Weitere Informationen zum Weltjugendtag unter www.jugend-bistum-eichstaett.de. Bilder der Reise gibt es auch auf Instagram: @weltjugendtag.de und @pohegoespanama.

Mehr Wort-Gottes-Feiern im Bistum Eichstätt gewünscht

Eichstätt, 17.01.2019. (pde) – Katholiken im Bistum Eichstätt wünschen sich eine Ausweitung des Angebots an Wort-Gottes-Feiern an Werktagen in ihren Pfarreien. Das ergab eine anonyme Online-Umfrage, an der sich 196 Gläubige im Dezember 2018 beteiligt haben.

Für 82 Prozent der Umfrageteilnehmer können Wort-Gottes-Feiern „eine wichtige Säule des Gemeindelebens sein, gerade in Zeiten von Priestermangel und wachsenden Pastoralräumen“. Rund ein Drittel gab an, dass in ihren Pfarreien bereits Wort-Gottes-Feiern von ehren- oder hauptamtlichen Laien durchgeführt werden, in 16 Prozent der Fälle sogar regelmäßig. Knapp die Hälfte der Antwortenden (46 Prozent) wünschen sich Wort-Gottes-Feiern, leben aber in Pfarreien, welche diese Gottesdienstform noch nicht anbieten.

Wo Wortgottesdienste bei verschiedenen Anlässen des Kirchenjahres bereits zur Praxis des Gemeindelebens gehören, werden sie auch in Zusammenhang mit sogenannten „Kasualien“ gefeiert: 32 Prozent bei Taufen, 19 Prozent bei Trauungen und 18 Prozent bei Beerdigungen.

Zur Vorbereitung von Wort-Gottes-Feiern fehlt oft das geeignete Material, wie 62 Prozent der Umfrageteilnehmer bestätigen. Sie behelfen sich mehrheitlich mit Online-Angeboten (41 Prozent) oder greifen auf frühere Unterlagen aus der Pfarrgemeinde (28 Prozent) sowie auf Fachzeitschriften und regulär erscheinende liturgische Hilfen zurück. Genau hier möchte die Diözese Eichstätt nun ansetzen und Unterstützung anbieten.

„Es gibt bereits viele liturgische gottesdienstliche Modelle zum Beispiel für Kindersegnungen, Erntedank, Hochzeitsjubiläen oder meditative Andachten für Kinder, Jugendliche und Senioren“, sagt Liturgiereferent Werner Hentschel. Hilfreiche Vorlagen dazu gebe es im Gotteslob und im Werkbuch „Versammelt in seinem Namen für Gottesdienste an Wochentagen“. Wichtig ist es laut Hentschel, verschiedene Formen von Wort-Gottes-Feiern kennenzulernen und mit liturgischen Faktoren wie zum Beispiel Sprache, Gesten, Gebet und Gesang vertraut zu werden. Dazu soll es vermehrt liturgische Fortbildungsveranstaltungen geben.

„Das Ergebnis der Umfrage zeigt, dass in unserem Bistum Interesse an Wort-Gottes-Feiern besteht und dass sie vereinzelt bereits zum Glaubensleben der Gemeinden gehören“, sagt Thomas Schrollinger, vom Fachbereich Pastorale Konzeption und Innovation im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt. Im Hinblick darauf schlussfolgert Liturgiereferent Werner Hentschel: „Hier wird in den nächsten Jahren vermehrter Handlungsbedarf auftreten, um Laien im ehrenamtlichen Bereich zu befähigen, die Leitung gottesdienstlicher Feiern zu übernehmen.“

Die Umfrage-Ergebnisse sind abrufbar unter www.bistum-eichstaett.de/umfrage. Weitere Informationen zum Thema beim Liturgiereferat, Tel. (08421) 50-291, E-Mail: liturgie(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Hintergrund

In der katholischen Kirche wurden bereits mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) „Wort-Gottes-Feiern“ als eigenständige Gottesdienste beschrieben. Der wesentliche Unterschied zur Heiligen Messe besteht darin, dass es beim Wortgottesdienst kein eucharistisches Hochgebet, d. h. keine sakramentale Wandlung der Gaben von Brot und Wein in Leib und Blut Christi durch den Priester gibt. Im Mittelpunkt steht ein Schrifttext aus der Bibel. Die Grundstruktur für eine Wort-Gottes-Feier findet sich unter den Nummern 668 bis 671 im „Gotteslob“, dem katholischen Gebet- und Gesangbuch der deutschsprachigen Bistümer.

„Wir ziehen den Hut!“ – KDFB zu 100 Jahre Frauenwahlrecht

Eichstätt, 16.01.2019. (pde) – Mit der Aktion „Wir ziehen den Hut!“ erinnert der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) an das erstmalige bundesweite Frauenwahlrecht und den Einzug der Frauen in die Nationalversammlung am 19. Januar 1919. Damit ehrt er die Frauen, die bereits vor 100 Jahren gegen viele Widerstände und Vorurteile Politik aktiv mitgestaltet haben. Zugleich appelliert der Frauenbund an Frauen in Deutschland, ihr hart erkämpftes Wahlrecht auszuüben und in ihrem Drängen auf Gleichberechtigung nicht nachzulassen.

„Wir bekunden jenen Frauen unseren Respekt, die in einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche beharrlich und gegen viele Widerstände für die Rechte von Frauen gekämpft haben. Vor ihnen und vor den Frauen, die bis heute auf allen Ebenen unseres Landes politisch denken und handeln, ziehen wir sprichwörtlich den Hut“, erklärt Walburga Kretschmeier, Diözesanvorsitzende des KDFB im Bistum Eichstätt.

Nach der Ausrufung des Frauenwahlrechts am 12.November 1918 startete der Frauenbund eine äußerst umfangreiche Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit mit Vorträgen, Versammlungen, Flugblättern, Artikeln in Zeitungen und Zeitschriften. KDFB-Frauen sprachen zahlreiche Frauen direkt an und ermunterten sie zur Kandidatur und zur Ausübung ihres Wahlrechtes. Aus der Liste aller Parteien kandidierten 310 Frauen, 37 schafften den Einzug in die Nationalversammlung, davon sechs KDFB-Frauen. 82 Prozent der Frauen machten von ihrem erstmaligen Wahlrecht Gebrauch. Der Frauenbund hat zu diesem Ergebnis maßgeblich beigetragen. „Das, wofür sich Frauen damals einsetzten, ist heute immer noch aktuell. In 100 Jahren hat sich zwar viel für Frauen getan, aber die tatsächliche Gleichberechtigung ist noch nicht erreicht. Frauen werden weiterhin benachteiligt, z.B. bei der Entlohnung, der Karriere, der Rente, der politischen Ämter – um nur einige Beispiele zu nennen“, so Kretschmeier.

Die politische Arbeit des Frauenbundes trug und trägt auch künftig dazu bei, Hürden abzubauen und Frauen zu ermuntern, auf allen Ebenen – sei es in der Kommune, im Kreistag oder Landtag bzw. im Bundestag – mitzuwirken und sich nicht davor zu scheuen, ein politisches Amt wahrzunehmen. Um ein Zeichen für Demokratie und Frauenrechte zu setzen, lädt der KDFB Frauen ein, am 19. Januar mit Hut auf die Straße zu gehen und damit an die Frauen zu erinnern, die sich vor 100 Jahren – die meisten von ihnen trugen Hut – für das Frauenwahlrecht einsetzten. Nähere Informationen zur Aktion und Möglichkeiten zum Mitmachen unter www.wir-ziehen-den-hut.de.

Der Katholische Deutsche Frauenbund ist mit rund 8.000 Mitgliedern der größte Frauenverband im Bistum Eichstätt. Seit seiner Gründung im Jahr 1903 setzt sich der KDFB für eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Politik, Gesellschaft und Kirche ein.

„Sozial braucht digital“ – Sonderheft zur Caritas-Kampagne 2019

Eichstätt, 17.01.2019. (pde) –Um Chancen und Risiken der Digitalisierung geht es bei der diesjährigen bundesweiten Kampagne der Caritas unter dem Motto „Sozial braucht digital“. Dazu hat der Deutsche Caritasverband ein Werkheft „Sozialcourage Spezial“ herausgegeben, das beim Diözesanverband Eichstätt bestellt werden kann. In diesem werden aktuelle Entwicklungen sowie Handlungsbeispiele zum Thema beschrieben. „Die Digitalisierung kann unser Zusammenleben positiv verändern. Doch dafür braucht es die Bereitschaft, gemeinsam darum zu ringen“, schreibt Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes, im Vorwort. Dabei müssten auch die problematischen Seiten aufgezeigt werden, etwa „der gefühlte Druck, immer und überall erreichbar sein zu müssen“.

Berichtet wird in dem Magazin zum Beispiel, wie junge Flüchtlinge Senioren den Umgang mit dem Handy erklären und wie Mädchen und Buben bereits in der Kindertageseinrichtung unter pädagogischer Begleitung durch ein Computerprogramm spielerisch Sprache und Schrift kennenlernen. Vorgestellt wird auch, wie – derzeit noch testweise – Pflegeroboter zum Einsatz kommen mit dem Ziel, dass dem Pflegepersonal mehr Zeit für das bleibt, was die Technik nicht geben kann, etwa Trost und Zuwendung.

Ein Unterrichtsentwurf lädt Schülerinnen und Schüler dazu ein, durch eine Arbeit an der eigenen „Word-Cloud“ ihren Umgang mit digitalen Medien zu schulen. Dabei können sie über das, was ihnen im Leben wichtig ist, eine eigene Wortliste erstellen, die Wörter in eine Rangfolge bringen, sie in einer „Schlagwortwolke“ arrangieren und schließlich gemeinsam auswerten. Eine Doppelseite „Sozial braucht digital – doch digital braucht auch sozial“ wirbt dafür, dass die Gesellschaft sorgfältig prüfen sollte, welche Konsequenzen sie will und welche nicht. Zahlen dieses Artikels zufolge fürchten 81 Prozent der Deutschen, dass mehr Menschen durch Digitalisierung abgehängt werden. 58 Prozent meinen, dass Digitalisierung Jobs vernichtet. „Genauso viele glauben aber, dass sie künftig von einem Ort ihrer Wahl arbeiten können“, heißt es weiter. Ein Beihefter „Spirituelle Impulse“ regt unter anderem zum Nachdenken darüber an, wo man sich ein „Update“ in seinem Leben wünscht und ob Gott überhaupt eine „App“ ist, die man braucht.

Das Sozialcourage Spezial gibt es – in Einzelexemplaren – kostenfrei beim Caritasverband Eichstätt, Residenzplatz 14, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-901, E-Mail: zentrale(at)caritas-eichstaett(dot)de. Im Internet gibt es eine Kampagnen-Website unter www.sozialbrauchtdigital.de.

Ökumenischer Sozialpreis „innovatio 2019“: Caritas ruft zur Bewerbung bis Ende Februar auf

Eichstätt, 15.01.2019. (pde) – Initiatoren von innovativen Sozialprojekten in der Diözese Eichstätt ruft der Caritasverband Eichstätt auf, sich für den ökumenischen Sozialpreis „innovatio 2019“ zu bewerben. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft der Präsidenten des Deutschen Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland. „Kreativität, Mut und neue Ansätze: Dies zeichnet die Projekte von Caritas und Diakonie aus, die sich um den ‚innovatio‘ bewerben“, so der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Dr. Peter Neher. Es sei immer wieder beeindruckend zu erleben, mit welch großem Engagement Lösungen für drängende soziale Fragen entwickelt werden. Gestiftet wird der Preis von der Bruderhilfe Pax Familienfürsorge, einer Gruppe von Versicherern im Raum der Kirchen. Gefördert wird er durch das evangelische Magazin „chrismon“. Der Sieger von „innovatio“ bekommt ein Preisgeld von 10.000 Euro. Für den zweiten Preis gibt es 5.000 und für den dritten 3.000 Euro. Hinzu kommt ein Online-Preis von ebenfalls 3.000 Euro. Zusätzlich erhalten die Gewinner Medien für die Öffentlichkeit im Wert von 9.000 Euro.

Bewerben können sich beispielsweise Projekte für geflüchtete Menschen, für Menschen mit Behinderungen, für Kranke, für Inhaftierte, für alte Menschen, für benachteiligte Frauen und Kinder, für Menschen mit Demenz, für Hungrige, für Sterbende und für Menschen, deren Leben die Gewalt bestimmt. Die Projekte können zum Beispiel Information und Beratung, praktische Hilfe, Betreuung, Unterricht, finanzielle Unterstützung oder Wohnungshilfe zum Inhalt haben. Den letzten Sozialpreis „innovatio“ im Jahr 2017 gewann das Projekt „Gefangene helfen Jugendlichen“. Es richtet sich an junge Menschen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, und konfrontiert sie mit dem Alltag hinter Gittern. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass einsitzende Straftäter und ehemalige Häftlinge die Besuche von gefährdeten Jugendlichen im Gefängnis ermöglichen.

Voraussetzung für die Bewerbung um den Sozialpreis ist, dass der kirchliche Bezug deutlich erkennbar und der Projektträger Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der christlichen Kirchen (ACK) ist. Zur Beschreibung des Projektes gehört auch die Vorstellung eines Finanzierungskonzeptes. Zum Wettbewerbszeitpunkt muss die Umsetzung des Projektes begonnen haben und es darf noch nicht beendet sein. Besonders willkommen sind Initiativen der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen und ökumenische Projekte. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 28. Februar. Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen gibt es unter www.innovatio-sozialpreis.de.

Auftakt der Fastenaktion: Vorstellung des neuen Misereor-Hungertuchs

Eichstätt, 21.01.2019. (pde) – Mit der Vorstellung des Hungertuchs für 2019/2020 wird die diesjährige Fastenaktion von Misereor im Bistum Eichstätt eröffnet. Referentin Barbara Schmidt von Misereor in Bayern stellt das Hungertuch am Montag, 4. Februar, um 19.30 Uhr im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt (Luitpolstr. 2) vor und informiert über die Aktion. Für die Veranstaltung im Bischöflichen Ordinariat wird um Anmeldung gebeten bis 1. Februar beim Referat Weltkirche, Tel. (08421) 50-678, E-Mail: weltkirche(at)bistum-eichstaett(dot)de. Unter den ersten drei Angemeldeten wird ein kleines Hungertuch verlost.

Eine weitere Einführungsveranstaltung mit Vorstellung des neuen Hungertuchs findet am Freitag, 8. Februar, um 18 Uhr, im Fenster zur Stadt (Vordere Sterngasse 1) in Nürnberg statt.

„Mensch, wo bist du?“ ist der Titel des neuen Misereor-Hungertuchs, das der Künstler Uwe Appold unter anderem mit Erde aus dem Garten Gethsemane gestaltet hat. Die Frage zielt auf den Kern der Verantwortung eines jeden Menschen. „Das Hungertuch eröffnet in Gemeinden, Schulen und Gruppen Raum für Kreativität und einen Dialog, der gute Lösungen für das ‚eine Haus‘ auf den Weg bringt und alle Ausgegrenzten von den Rändern hinein in die Mitte holen soll“, heißt es in der Beschreibung.

Unter dem Motto „Mach was draus: Sei Zukunft“ lenkt das katholische Hilfswerk Misereor mit der Fastenaktion 2019 den Blick auf die Jugend in El Salvador. Aus dem mitteamerikanischen Land kommt Erika Xiomara Torres Barrera Anfang April als Misereor-Gast in die Diözese Eichstätt. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/weltkirche/misereor-2019.

„In Schwung kommen“ – Kurs für die kreative Gestaltung von Seniorennachmittagen

Gunzenhausen/Eichstätt, 18.01.2019. (pde) – Zu einem Kurs der Veranstaltungsreihe „Werkstatt Seniorenarbeit“ lädt der Bereich Altenbildung der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt ein. Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Ideen und Anregungen mit auf den Weg zu geben, wie sie Nachmittage, sei es in Seniorenkreisen, Tagespflege-, oder Pflegeheimen, attraktiv gestalten können. Referentin Gerti Birner präsentiert kreative Ideen mit Übungen, die die Teilnehmer vor Ort praktisch erleben können. Unter dem Motto „In Schwung kommen“ vermittelt die Leiterin einer Tagespflegestation, Gedächtnistrainerin und Tanzleiterin für Sitztanz neue Themen, die zum Gelingen eines bunten und vergnüglichen Seniorennachmittags beitragen. Den Kursteilnehmern wird am Ende eine schriftliche Sammlung der Kursinhalte ausgehändigt, um ihnen die Arbeit in der Praxis zu erleichtern.

Der Kurs findet statt am Samstag, 9. Februar, von 9.30 Uhr bis 17 Uhr, Veranstaltungsort ist das katholische Pfarrzentrum Gunzenhausen, Nürnberger Straße 36.

Anmeldung bis 1. Februar und weitere Informationen beim Referat Seniorenpastoral, Luitpoldstraße 2, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-622, Mail: altenarbeit(at)bistum-eichstaett(dot)de und im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit/termine/.

Schulung zur Kett-Pädagogik in Kita, Schule und Kindergottesdienst

Eichstätt, 18.01.2019. (pde) – „Einen ganzheitlichen, sinnorientierten Weg von Erziehung und Bildung aufzeigen“: Mit diesem Ziel der Pädagogik nach Franz Kett befasst sich eine Fortbildung des Fachbereiches Gemeindekatechese der Diözese Eichstätt. Die Veranstaltung findet am Samstag, 16. Februar, von 14 Uhr bis 18 Uhr im Dompfarrheim St. Marien in Eichstätt statt. Eingeladen sind besonders religionspädagogische Fachkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, die in Kindertageseinrichtungen tätig sind, sowie Mitglieder von Kindergottesdienstteams. Referentin Margit Kaiser gibt unter anderem Tipps für kreative Bodenbildgestaltung und den Einsatz musischer Elemente sowie Körperübungen in die Arbeit mit Kleinkindern.

Weitere Informationen und Anmeldung beim Sekretariat der Gemeindekatechese, Tel. (08421) 50-668, E-Mail: gemeindekatechese(at)bistum-eichstaett(dot)de.

„Älter werden – und dabei aktiv bleiben“: Einkehrtage der Katholischen Landvolkbewegung

Eichstätt/Beilngries, 18.01.2019. (pde) – Die Katholische Landvolkbewegung lädt am Mittwoch, 27. Februar, und Donnerstag, 28. Februar, zu Einkehrtagen im Tagungshaus Schloss Hirschberg ein. Sie stehen unter dem Motto: „Älter werden – und dabei aktiv bleiben“. 

Beginn ist am Mittwoch um 9 Uhr mit einem Stehcafé. Um 9.30 Uhr referiert Sozialpädagoge Richard Nikol zum Thema „Von der Geburt bis zum Tod – extreme Situationen unseres Lebens“. Am Nachmittag folgt ein Bericht und Erfahrungsaustausch von Caritasmitarbeiterinnen über „Krankenpflege vor Ort im eigenen Haus“. Anschließend informiert Steuerberater Albert Maier zum Thema „Besitz, Vermögen und Vorsorge – rechtzeitig handeln“.

Weiter geht die Reihe am Donnerstag um 9 Uhr mit einem Vortrag über „Leben und Arbeiten – in der Balance mit sich selbst sein“. Anschließend wird der historische Film „Mit Sens und Drischel – ein Bauernjahr in alter Zeit“ über das Landleben in Gaimersheim gezeigt. Ihren Abschluss finden die Einkehrtage mit einem Gottesdienst mit Landvolkpfarrer Konrad Weber.

Anmeldungen bis 8. Februar an das Bischöfliche Ordinariat, Katholische Landvolkbewegung, Tel. (08421) 50-675, E-Mail: klb(at)bistum-eichstaett(dot)de. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/klb.

Firm-Familien-Wochenenden im März und April

Eichstätt, 17.01.2019. (pde) – Zwei Wochenenden für Eltern von Firmlingen und deren Geschwistern finden unter dem Motto „You(r) turn“ im März und April statt.

An den Wochenenden denken die Referenten gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern darüber nach, was Christsein heute bedeutet. Die Eltern können sich Anregungen über die Begleitung des Firmkindes im Familienalltag holen und überlegen, wie der Tag der Firmung zu einem besonderen Fest für den Firmling werden kann.

Die Firm-Familien-Wochenenden finden im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz statt. Der erste Termin unter der Leitung von Georg Brigl ist von Freitag, 8. März, bis Sonntag, 10. März. Um Anmeldung wird bis Dienstag, 26. Februar, gebeten. Der zweite Termin unter der Leitung von Markus Wittmann ist von Freitag, 12. April, bis Sonntag, 14. April. Um eine Anmeldung wird bis Dienstag, 2. April gebeten.  

Nähere Information und Anmeldung beim Fachbereich Gemeindekatechese, Tel. (08421) 50-668, Fax (08421) 50-609, E-Mail: gemeindekatechese(at)bistum-eichstaett(dot)de, im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/gemeindekatechese.

Tag des geweihten Lebens: Veranstaltungen in den Dekanaten des Bistums Eichstätt

Eichstätt, 16.01.2019. (pde) – Mit Gottesdiensten, Filmabenden, Vorträgen und Begegnungen an verschiedenen Orten wird im Bistum Eichstätt der Tag des geweihten Lebens begangen. Die Veranstaltungen beginnen am Mittwoch, 30. Januar, um 19 Uhr in Heidenheim (Dekanat Weißenburg-Wemding) mit einer Eucharistiefeier in der Kirche St. Walburga. Anschließend wird der Film „Silentium“ gezeigt. Die Priorin des Benediktinerinnenklosters Habsthal (Baden-Württemberg), Schwester Kornelia Kreidler, steht danach als Gesprächspartnerin zur Verfügung.

Am Sonntag, 3. Februar, wird um 16.30 Uhr in der Ingolstädter Moritzkirche ein Vespergottesdienst gefeiert. Bei dem anschließenden Filmabend in der Volkshochschule ist der Film „Papst Franziskus, ein Mann seines Wortes“ zu sehen.

Im Dekanat Roth-Schwabach ist für Samstag, 9. Februar, eine Veranstaltung in der Pfarrei Georgensgmünd geplant. Referent ist Pater Dr. Martin Linner aus Rom.

Der Welttag des geweihten Lebens ist jedes Jahr am 2. Februar, am Fest der Darstellung des Herrn. Er wurde von Papst Johannes Paul II. eingeführt und zum ersten Mal 1997 begangen. An diesem Tag trifft sich Bischof Gregor Maria Hanke OSB nach dem Pontifikalamt am Abend mit den in Eichstätt anwesenden Ordensleuten in der Batzenstube des Dompfarrheims.

Weitere Informationen über die Ordensreferentin der Diözese Eichstätt, Schwester Bernadette Gevich, Tel. (0175) 7366128 oder per E-Mail: orden(at)bistum-eichstaett(dot)de.

„AugenBlicke“: bewegend, hintergründig, heiter – Kurzfilmabende in Eichstätt

Eichstätt, 15.01.2019. (pde) – Bewegende, hintergründige und heitere Kurzfilme gibt es Ende Januar im Filmstudio im Alten Stadttheater Eichstätt zu sehen. Der Bereich Medien des Diözesanbildungswerks des Bistums Eichstätt präsentiert sie am Mittwoch, 30. Januar, und Donnerstag, 31. Januar, in seinem Filmforum „AugenBlicke“ jeweils um 20.15 Uhr. Das Programm an beiden Abenden ist identisch.

Die Kurzfilme mit einer Länge von zwei bis 20 Minuten bringen wesentliche Themen auf den Punkt und stellen gelegentlich unsere gewohnten Sichtweisen in Frage. So können sie zu „Unterbrechungen“ des Alltags werden und anregen, neue Perspektiven zu wagen. Auf dem Programm stehen unter anderem folgende Filme: „Downside up: Was ist schon ‚normal‘?“, „Fruit: Eine Schöpfungsgeschichte im Spiel von Farben, Formen und Rhythmen“, „Watu Wote: Ein beispielloses Zeugnis der Menschlichkeit“, „Fabrizios erstes Mal: Waren wir nicht alle mal jung?“.

Im Anschluss an die Vorführung besteht die Möglichkeit zum Gespräch. Die Moderation übernimmt Thomas Henke, Leiter der Medienzentrale der Diözese Eichstätt. Der Kartenvorverkauf sowie Reservierungen erfolgen über die Medienzentrale, Luitpoldstraße 2, Eichstätt, Tel. (08421) 50-651, E-Mail: medienzentrale(at)bistum-eichstaett(dot)de.

„Geschichten von Abschied, Flucht und Neubeginn“ – Lesung von Mehrnousch Zaeri-Esfahani in Eichstätt

Eichstätt, 15.01.2019. (pde) – Zu einer Lesung von Mehrnousch Zaeri-Esfahani am Mittwoch, 6. Februar, laden das Referat Flüchtlingshilfe der Diözese Eichstätt, der Malteser Hilfsdienst und das Diözesanbildungswerk ein. Die deutsch-iranische Autorin erzählt Anekdoten rund um die Flucht ihrer Familie aus dem Iran und liest aus ihren Büchern „33 Bogen und ein Teehaus“ und „Das Mondmädchen“. Erlebbar werden dadurch „die Melancholie, die Sehnsucht und die traurigen Momente, die nicht nur geflüchtete Menschen kennen, sondern jeder von uns in sich trägt“, heißt es in der Einladung. Gleichzeitig können die Zuhörer über tragisch-absurde Situationskomik lachen.

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Saal des Gasthauses „Zum Gutman“ (Am Graben 36) in Eichstätt. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. Zur Planung wird um Anmeldung beim Referat Flüchtlingshilfe und Integrationsdienste im Bistum Eichstätt gebeten: Tel. (08421) 980788, E-Mail: cordula.klenk(at)malteser(dot)org. Kurzentschlossene können auch ohne Anmeldung kommen. Im Anschluss an die Lesung werden die Bücher von Zaeri-Esfahani verkauft und von ihr signiert.

Zur Autorin

Mehrnousch Zaeri-Esfahani ist 1974 in Isfahan, Iran, geboren. 1985 flüchtete sie mit ihrer Familie über die Türkei in die ehemalige DDR. Von 1999 bis 2016 war sie als Sozialpädagogin unter anderem in der Unterstützung von Flüchtlingen im Asylverfahren und der ehrenamtlichen Flüchtlingsbegleitung sowie in der Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen tätig. Von 2001 bis 2003 leitete Zaeri-Esfahani den „Arbeitskreis Asyl B.-W.“, den heutigen Flüchtlingsrat Baden-Württemberg. 2002 wurde sie mit dem Demokratiepreis des Deutschen Bundestages für die Entwicklung des interaktiven Spiels „Asylopoly“ im Rahmen des Projekts „Schüler für Flüchtlinge“ ausgezeichnet. Ihre Autobiographie „33 Bogen und ein Teehaus“ und ihr erster Roman „Das Mondmädchen“ sind 2016 erschienen.

Frauenfrühstücke des Frauenbundes: „Einander besser verstehen lernen“

Eichstätt, 21.01.2019. (pde) – Zu seinen traditionellen Frauenfrühstücken lädt der Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes Eichstätt ab Februar wieder an verschiedenen Orten im Bistum ein. Das Thema in diesem Jahr ist „Einander besser verstehen lernen“. So verschieden Menschen in ihrem Aussehen sind, so verschieden sind sie auch in ihrem Wesen. Wie die Persönlichkeitsstruktur, Gefühle, Denken und Handeln und die Art, wie  Menschen ihren Glauben leben, bestimmen, greifen die Frauenfrühstücke auf. Jede Veranstaltung beginnt mit einem Wortgottesdienst oder einem spirituellen Impuls und wird von Referentin Maria Walther gestaltet.

Die Frauenfrühstücke finden jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr an folgenden Terminen und Orten statt: Dienstag, 5. Februar, in Ellingen (katholisches Pfarrheim St. Georg, Weißenburgerstraße 24), Mittwoch, 27. März, in Georgensgmünd (katholisches Pfarrheim, Kirchenweg 10), Donnerstag, 28. März, in Gaimersheim (katholisches Pfarrheim, Untere Marktstraße 13), Montag, 8. April, in Wassertrüdingen (Pfarrsaal, Rosenstraße 7), Dienstag, 30. April, in Meckenhausen (katholisches Pfarrheim, E 4), und am Dienstag, 14. Mai, in Fünfstetten (katholisches Pfarrheim, Schulberg 4).

Um das Frühstück planen zu können, ist eine Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle notwendig; Pedettistraße 4, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-674, Fax (08421) 50-9901-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.