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Kalenderwoche 3 vom 18. Januar 2016


Flüchtlingskrise – Bischof Hanke fordert Besinnung auf geistliche Wurzeln

Eichstätt, 16.01.2016. (pde) – Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat zu einer Rückbesinnung auf die christlichen Wurzeln der Gesellschaft in Deutschland aufgerufen, um die Herausforderungen des Flüchtlingszuzugs zu bewältigen. "Ohne diesen Rückbezug auf unsere Wurzeln, auf unsere Geschichte, auf unsere Traditionen und Werte wird unsere Identität in Deutschland und Europa schwach ausgeprägt bleiben", betonte der Bischof in seinem Grußwort beim Neujahrsempfang des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Eichstätt. Er äußerte Zweifel, dass bei schwacher Identität Integration gelingen kann.

Bischof Hanke bezog unter anderem Stellung zur Silvesternacht in Köln, in der Frauen offenbar auch von Flüchtlingen attackiert wurden. Die Vorkommnisse seien nicht hinnehmbar und entsetzlich, stellte Hanke klar. Anschließend warf er mehrere Fragen auf: "Warum jetzt diese aufgeregte Berichterstattung? Haben sich die Flüchtlinge im ganzen Land plötzlich in ihrem Verhalten verändert? Oder beginnen wir uns zu verändern? Gilt ‚Willkommen‘ nicht mehr?" Der Bischof räumte ein, dass auch er keine schnellen Antworten geben könne, betonte jedoch: "Menschen in Not muss geholfen werden. Das galt vor fünf oder vor drei Monaten und das soll auch heute und morgen gelten."

Die Frage nach dem "Wie" sei sachlich und nüchtern anzugehen. "Wenn wir nicht Getriebene veröffentlichter Meinungen, Getriebene des pragmatisch gerade Machbaren, Getriebene unserer eigenen Emotionen – sowohl der positiven wie der negativen – und unserer Ängste seien wollen, braucht es unter anderem eine Besinnung auf unsere geistlichen Wurzeln", sagte der Bischof. Jeder einzelne brauche für sich persönlich diese Rückbesinnung. Sie solle weder Rückschau noch Nostalgie sein sondern aktive Zukunftskraft.

Bischof Hanke berichtete auch von seinem Besuch in der indischen Diözese Poona, zu dem das Bistum Eichstätt seit 60 Jahren eine Partnerschaft pflegt. Dieses Engagement habe Früchte getragen, wie etwa in Schulen, in Projekten für Straßenkinder oder in einem Heim für Kranke und Sterbende, sagte der Bischof.

Um das Thema Flüchtlinge ging es auch in der Ansprache von Christian Gärtner, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken. "Wir leben einer Zeit des Umbruchs", sagte er. Es komme darauf an, dass Staat, Gesellschaft, Politik und Kirche den Wandel aktiv gestalteten. Gärtner erinnerte daran, dass Christen mit dem Evangelium einen Kompass hätten, der ihnen die Richtung anzeige.

Der Diözesanratsvorsitzende sprach sich gegen Strategien der Abschottung aus und kritisierte, dass sich die hohen Flüchtlingszahlen schon über Jahre hinweg abgezeichnet hätten. In Deutschland hätten zu viele Menschen "mit der Illusion gelebt, wir könnten in einem reichen, sicheren und friedlichen Kerneuropa wie in einem Paradiesgarten inmitten einer Welt der Kriege und der Armut leben, ohne die Not und das Elend dieser Welt wirklich an uns heranlassen zu müssen." Gärtner sprach sich unter anderem für ein umfassendes Einwanderungsgesetz, für eine gerechtere Weltwirtschaftsordnung, für die Befriedung von Konflikten sowie für Menschenrechte in den Herkunftsländern aus.

Der Vorsitzende des Landeskomitees der Katholiken in Bayern Albert Schmid, der in diesem Jahr auf dem Neujahrsempfang zu Gast war, legte in seinem Grußwort einen der Schwerpunkte auf die Fluchtwege. Sie seien das eigentlich Lebensgefährliche. "Wir brauchen eine Konzeption, die die Sicherheit des Weges garantiert", forderte Schmid und stellte außerdem fest: "Wir leben in einer multireligiös gestalteten Welt." Daher brauche es eine neue christliche Dynamik der Zivilcourage.

Vor dem Neujahrsempfang in der Eichstätter Residenz hatten Bischof Hanke, der Regionalbischof im evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Nürnberg, Stefan Ark Nitsche, die Vertreterin der Mennonitengemeinde Ingolstadt, Anja Landes-Schell, und der evangelisch-methodistische Superintendent für den Distrikt Nürnberg, Markus Jung, einen ökumenischen Gottesdienst im Dom gefeiert. Damit eröffneten sie auch die Gebetswoche für die Einheit der Christen im Bistum Eichstätt.

60 Jahre Partnerschaft Eichstätt-Poona: Diözese zieht Bilanz

Eichstätt, 14.01.2016. (pde) – Seit 60 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen dem indischen Bistum Poona und der bayerischen Diözese Eichstätt. Nach dem Besuch einer Delegation aus dem Bistum Eichstätt in Indien zieht der Bischof von Eichstätt Gregor Maria Hanke eine positive Bilanz: "Wir sind uns einig darin: Partnerschaft ist Geben und Nehmen". So wie die Diözese Eichstätt - vor allem auch traditionell mit Hilfe der Sternsinger - materielle Unterstützung gebe, so empfange man aus Poona und dem lebendigen Glaube der Menschen dort viele wertvolle spirituelle Erfahrungen. Besonders im Bereich des interreligiösen Dialogs könne man viel von den Partnern in Poona und ihrem Bischof Thomas Dabre lernen, so Bischof Hanke, der die fünfköpfige Delegation aus dem Bistum Eichstätt anführte.

Die Beziehungen zwischen Eichstätt und Poona haben sich zu einer Gebets-, Lern- und Solidargemeinschaft entwickelt, so die Bilanz des Referats Weltkirche der Diözese Eichstätt. Die Verbindungen zwischen den Diözesen werden auch im Wirken zweier Priester aus Poona in Pfarreien des Bistums Eichstätt deutlich und in der regelmäßigen Mithilfe des seit 2010 emeritierten Bischofs Valerian D´Souza als Firmspender im Bistum Eichstätt.

Freiwillige aus dem Bistum Eichstätt wirkten in den letzten Jahren in unterschiedlichen sozialen und caritativen Einrichtungen in Indien mit, um ihre Kompetenzen z.B. als Arzt, Heilpraktikerin oder Managerin einer Bildungseinrichtung einzubringen. Zwei Studentinnen der Fakultät für Soziale Arbeit aus Eichstätt werden ab Ende Januar in einem Frauenprojekt ein mehrmonatiges Praktikum verbringen und während dieser Zeit Erfahrungen sammeln und eigene Forschungen betreiben können. Seit 1999 gestalten die beiden Bistümer Dialogprogramme mit wissenschaftlichen Tagungen, Austausch im Jugendbereich und Studienreisen.

Viele der Projekte für Kinder und Jugendliche in Poona sind mit Geldern finanziert, die von den Sternsingern gesammelt wurden. Die Sternsingeraktion im Bistum Eichstätt ist seit Anfang an, also seit sechzig Jahren, mit der Partnerschaft verbunden. Seit 2011 liegt die komplette Prüfung der Anträge, die Bewilligung und Rechenschaft beim Kindermissionswerk/Die Sternsinger in Aachen. Aufgrund der Partnerschaft können das Bistum Poona und die beiden aus ihr hervorgegangenen Bistümer Nashik und Sindhudurg bis zu 50 Prozent der von den Sternsingern im Bistum Eichstätt gesammelten Spenden beim Kindermissionswerk abrufen.

Offiziell wurde die Bistumspartnerschaft am 6. November 1955 durch die beiden Bischöfe Joseph Schröffer und Andrew D`Souza begründet. Das Bistum Poona war 1955 etwa so groß wie Bayern und die Schweiz zusammen. 1987 wurde der nördliche Teil zur eigenständigen Diözese Nashik. Im Juli 2005 wurden einige südliche Dekanate zur Diözese Sindhudurg.

Ausführliche Informationen zur Partnerschaft Eichstätt-Poona unter www.bistum-eichstaett.de/poona.

Eichstätter Flüchtlingsunterkunft im Bayerischen Fernsehen – Interview mit Bischof Hanke

Eichstätt, 18.01.2016. (pde) – Einblicke in die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Eichstätt gibt das Bayerische Fernsehen am Sonntag, 24. Januar. Ab 19 Uhr geht es in der Sendung "Unter unserem Himmel" um die Unterkunft in der ehemaligen Maria-Ward-Realschule, die das Bistum Eichstätt seit Herbst 2014 mietfrei zur Verfügung stellt. Auch der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke wird in dem Beitrag interviewt.

Mit "Eichstätt und seine Flüchtlinge – das vierte Jahr" setzt Regisseur Martin Weinhart eine erste Dokumentation fort, die 2014 erschienen ist. Jetzt geht der gebürtige Eichstätter der Frage nach, "ob sich die überaus positive Stimmung gegenüber den Flüchtlingen, die er vor eineinhalb Jahren wahrgenommen hat, mit dem rasanten Anstieg der Zuflucht Suchenden verändert hat", wie der Bayerische Rundfunk mitteilt. Neben der Maria-Ward-Flüchtlingsunterkunft ist auch das Eichstätter Gefängnis, das in eine Abschiebehaftanstalt umgewandelt wird, ein Schauplatz der Dokumentation. Außerdem kommen erneut Flüchtlingshelfer der Studenteninitiative "tun.starthilfe" zu Wort.

Mehr Informationen zu Flüchtlingen im Bistum Eichstätt unter www.bistum-eichstaett.de/asylsuchende.

Bischof Hanke besucht Pfarreien im Dekanat Eichstätt

Eichstätt, 15.01.2016. (pde) – Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke setzt seine Pastoralbesuche im Dekanat Eichstätt fort. Am Donnerstag und Freitag, 21. und 22. Januar, ist er in den Pfarreien St. Walburga/Beilngries, St. Ulrich/Kevenhüll, St. Vitus/Kontingwörth und Mariä Opferung/Kirchanhausen zu Gast.

Von Mittwoch, 24. Februar, bis Freitag, 26. Februar, besucht er die Pfarreien Maria Himmelfahrt/Kipfenberg und St. Johannes/Pfahldorf.

Im März stehen Besuche in elf weiteren Pfarreien an. Am Mittwoch, 2. März, und Donnerstag, 3. März, ist Hanke in den Pfarreien St. Nikolaus/Lenting und St. Oswald/Hepberg zu Gast. Am Freitag, 4. März, besucht er die Pfarreien St. Ottmar/Enkering, Mariä Geburt/Kinding und St. Erhard/Haunstetten, eine Woche später, am Freitag, 11. März, die Pfarrei St. Martin/Wettstetten. Am Donnerstag, 17. März, ist er in den Pfarreien Mariä Himmelfahrt/Gungolding, St. Johannes/Walting sowie Heilig Kreuz/Schambach unterwegs.

Bischof Hanke wird während der Termine unter anderem Kindergärten, Schulen, Tagespflegestätten und Gemeindegremien besuchen. Er nimmt sich Zeit für Gespräche mit Kindern und Jugendlichen, Erziehern und Pflegern, Senioren, Pfarrern und Gemeindereferenten sowie Haupt- und Ehrenamtlichen in den Pfarreien. In den Begegnungen mit Priestern und Laien bespricht er Fragen der Seelsorge und der Caritas vor Ort. Der Bischof hält außerdem Gottesdienste, um die Gläubigen zu bestärken.

Die kirchenrechtlich "Visitationen" genannten Besuche in den Gemeinden sind eine Pflichtaufgabe des Bischofs. Hanke spricht aber bewusst von Pastoralbesuchen. Ihm geht es darum, am Leben der Menschen in den Pfarreien teilzuhaben, ihre Sorgen und Nöte zu verstehen und mit Gläubigen und Seelsorgern in einen Dialog zu treten. Die vielen persönlichen Begegnungen geben ihm die Möglichkeit, die Situation der Pfarrgemeinden näher kennenzulernen.

Marianische Männerkongregation legt Haushalt aus

Eichstätt, 18.01.2016. (pde) – Der geprüfte Kassenbericht 2015 der Marianischen Männerkongregation Eichstätt und des Marianischen Messbundes liegt von Montag, 18. Januar, bis Freitag, 12. Februar, an der Pforte des Priesterseminars in Eichstätt aus. Zu den Öffnungszeiten der Pforte können die Sodalen einsehen, wie ihre Jahresopfer verwendet werden und wie sich der Haushalt der Sodalität entwickelt.

Verantwortung für eine gerechtere Welt: Einführung in die Misereor-Fastenaktion 2016

Eichstätt, 14.01.2016. (pde) – Die Frage nach unserer Verantwortung für eine gerechtere und zukunftsfähige Welt steht im Mittelpunkt der Einführung zur diesjährigen Misereor-Fastenaktion. Die Veranstaltung findet am Montag, 1. Februar, um 19 Uhr im Bischöflichen Ordinariat (Marquardus-Saal, Luitpoldstraße 2) in Eichstätt statt. Thema ist die Sorge für das Recht auf Gerechtigkeit und Menschenwürde, besonders im diesjährigen Schwerpunktland Brasilien.

Bei der Veranstaltung führt zunächst die Nachhaltigkeitsreferentin des Bistums Eichstätt, Lisa Amon, in die Grundzüge und internationalen Auswirkungen der Sozialenzyklika "Laudato Si" von Papst Franziskus ein. Anschließend stellt Weltkirchereferent Gerhard Rott die aktuellen Herausforderungen in Brasilien vor, unter anderem in der Sorge für die ländliche Bevölkerung und im Kampf einheimischer Völker für ihre Rechte. Am Beispiel der Situation von Wohnungslosen in Sa?o Paulo verdeutlicht er die konkrete Hilfe der Misereor-Partnerorganisationen.

Die Misereor-Fastenaktion läuft in der Fastenzeit, von Aschermittwoch bis Ostern. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto "Das Recht ströme wie Wasser" (Amos 5,24) und rückt dabei besonders das südamerikanische Brasilien in den Blickpunkt.

"Damit der Funke überspringt": Familienwochenenden zur Vorbereitung auf die Firmung

Eichstätt, 13.01.2016. (pde) – Mehrere Familienwochenenden zur Vorbereitung auf die Firmung bietet die Diözese Eichstätt an. "Damit der Funke überspringt" lautet das Motto der Veranstaltungen im Tagungshaus Schloss Pfünz. Ziel ist es, Firmbewerbern und ihren Eltern in Gesprächen, beim gemeinsamen Singen und Basteln zu helfen, dem Heiligen Geist und dem Sinn des Sakramentes der Firmung auf die Spur zu kommen.

Die Familienwochenenden beginnen jeweils am Freitagabend und enden am Sonntagmittag. Freie Plätze gibt es noch an den Wochenenden vom 11. bis 13. März, vom 18. bis 20. März und vom 15. bis 17. April. Die Teilnahme ist für Kinder kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung bei den Diözesanstellen der Gemeindekatechese in Schwabach, Tel. (09122) 6318245, und Eichstätt, Tel. (08421) 50-668, E-Mail: gemeindekatechese@bistum-eichstaett.de, sowie im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/gemeindekatechese.

"Mach dich stark für Generationengerechtigkeit": Publikation bei der Caritas bestellbar

Eichstätt, 14.01.2016. (pde) – Der Herausforderung des demographischen Wandels stellt sich die Caritas in Deutschland mit ihrer Jahreskampagne 2016: "Mach dich stark für Generationengerechtigkeit" heißt das Motto. Dazu hat der Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche ein Werkheft herausgegeben, das beim Caritasverband Eichstätt bezogen werden kann. Die Spezialausgabe von "Sozialcourage", dem Magazin der Caritas für soziales Handeln, informiert in Hintergrundartikeln und Projektberichten über das Thema, liefert Fakten und Ideen für soziales Engagement. "Mögliche Interessengegensätze zwischen den Generationen sind nicht von der Hand zu weisen. Veränderungen bieten aber immer auch Chancen für unser gesellschaftliches Miteinander", schreibt Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes, im Vorwort.

Berichtet wird beispielsweise über ein Mehrgenerationenhaus, eine Kita mit Aktionen für Kinder und Senioren, ein "gelungenes Miteinander" eines Seniorenheimes und einer Flüchtlingsunterkunft sowie ein gegenseitiges Lernen von Schülern eines Gymnasiums und alten Menschen. In einem Grundsatzartikel über ein Gespräch eines über 80 Jahre alten Vaters mit seiner Tochter im Alter von Mitte 40 werden unterschiedliche Sichtweisen über den Generationenvertrag deutlich. Wie Generationengerechtigkeit gelebt werden kann wird in einem Beitrag über eine pflegebedürftige Mutter, deren Tochter und Enkelin beschrieben. In einem Interview mit einem Personalreferatsleiter ist ein Lebensarbeitszeitkonto als wegweisendes Instrument für die Arbeitswelt Thema. Ein kinderloses Ehepaar zeigt auf, wie es mit der Gründung einer Stiftung ohne viel Geld Kindern und Jugendlichen eine interkulturelle Welt vermittelt, zum Beispiel mit entsprechenden Bücherboxen in Kindergärten. Dass auch in Ländern wie dem südamerikanischen Bolivien ein demographischer Wandel stattfindet und wie dort Menschen für ein würdevolles Leben im Alter qualifiziert werden, erläutert eine Mitarbeiterin des Hilfswerkes Caritas international.

Ein in dem Werkheft publizierter Unterrichtsentwurf kann in der Schule dazu dienen, dass sich junge Menschen anhand eines Films sowie in Gruppenarbeiten mit fairem und unfairem Ver- und Einkauf auseinandersetzen. In einer Beilage "Spirituelle Impulse" beschreiben zwei Frauen unterschiedlichen Alters ihre Gedanken über Generationengerechtigkeit vor dem Hintergrund ihres Glaubens. Ein Text des früheren Schriftstellers Erich Kästner enthält für junge Menschen den Rat "Lasst euch die Kindheit nicht austreiben!"

Das Heft gibt es – in Einzelexemplaren – kostenfrei beim Caritasverband Eichstätt, Residenzplatz 14, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-901, E-Mail: zentrale@caritas-eichstaett.de .

Im Internet kann man sich unter www.starke-generationen.de an einer Mitmach-Kampagne für Alt und Jung beteiligen. Die Webseite startet mit einer "Demografie-Demo".