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Kalenderwoche 52 vom 26. Dezember 2016


„Gott ist aufgebrochen an die Unfallstelle der Schöpfung“: Weihnachtspredigt von Bischof Gregor Maria Hanke

Eichstätt, 25.12.2016. (pde) – Die Geburt Jesu bedeutet nach den Worten des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke: „Gott ist aufgebrochen an die Unfallstelle der Schöpfung - zum Menschen, der beschädigt und gefallen ist, der Unheil in die Welt hineinträgt.“ Gott werde Mensch, um in die dunklen und schäbigen Zonen der Welt zu gehen, zu den Sündern, zu den Armen und Kranken, zu den vom Leben Bestraften, sagte der Bischof beim Pontifikalamt am Weihnachtstag im Eichstätter Dom. Dabei nehme er auch die Ablehnung der Menschen in Kauf, die sich in der Kreuzigung Jesu manifestiere. „Seine Kreuzigung reicht bis in unsere Gegenwart in Gestalt von Krieg, Terror und Gewalt, wie jüngst in Berlin.“ 

Die Unfähigkeit, lieben zu können, werde zur Quelle vieler Konflikte im Miteinander, stellte Bischof Hanke in seiner Predigt fest. Gewalttätigkeit, die sich stets gegen den Schöpfer richtet, werde gar als Gottesdienst verstanden. Der Mensch wolle „im Modus des Habens“ leben. „Er reißt die Schöpfung an sich und bedient sich am Leben auf Kosten anderer.“ Aus dem Geschenk Gottes mache er Mittel und Material, das er verbraucht und ausbeutet, um genießen, kaufen und verkaufen, um Besitz und Macht anhäufen zu können. Das führe dazu, dass viele auf Kosten der eigenen Zukunft und der Zukunft anderer leben.

Wer fortwährend immer mehr haben wolle, den befalle jedoch Angst, die „Angst vor der Zukunft, Angst vor dem Nächsten wie dem Fremden, dem Unbekannten“. Wer diese Angst habe, neige dazu, an der Not anderer vorüberzugehen: Statt zu helfen, sichere man sich ab, entwickle Waffen, um sich und seine Angst verteidigen zu können.

Der Mensch gewordene Gottessohn begebe sich in die menschlichen Milieus der Sünde, der Entfremdung von Gott und der Selbstentfremdung des Menschen, um die Kraft Gottes zum wahren Menschsein zu verschenken. Die Geburt des Gotteskindes in einem schäbigen Stall, der Messias als Säugling im Stroh eines Futtertrogs sei nicht ein himmlischer Regiefehler, sondern Offenbarung der Sendung Jesu, so der Eichstätter Bischof. „Gott ist angekommen in der Schäbigkeit und Finsternis des Menschenlebens, um Gottes Heilkraft, Gottes Schöpferkraft zu entfalten und um zur Umkehr einzuladen.“

Überwältigende Resonanz zur bundesweiten Eröffnung der Sternsingeraktion

Eichstätt/Neumarkt, 20.12.2016. (pde) – Die Resonanz ist geradezu überwältigend: 2.063 Sternsinger haben sich inzwischen zur bundesweiten Eröffnung der 59. Aktion Dreikönigssingen am Donnerstag, 29. Dezember, in Neumarkt in der Oberpfalz angemeldet. Ursprünglich hatten die Organisatoren mit 1.000 Sternsingern gerechnet. Das Tagesprogramm wurde nun angepasst. Der zunächst im Münster St. Johannes geplante Gottesdienst wurde kurzfristig in die Große Jurahalle verlegt.

Dort beginnt die Heilige Messe mit Bischof Gregor Maria Hanke um 10.30 Uhr. Um 12.00 Uhr ziehen die kleinen Königinnen und Könige von den Jurahallen zum Neumarkter Rathaus, wo sie um 12.30 Uhr unter anderem Oberbürgermeister Thomas Thumann ihren Segen bringen. Anschließend geht es für die Mädchen und Jungen zurück zu den Jurahallen. Hier startet um 14.15 Uhr ein buntes Fest für die Sternsinger.

Die Kinder und Jugendlichen reisen mehrheitlich aus allen Teilen des Bistums Eichstätt an, doch auch mehr als 800 Sternsinger aus neun weiteren deutschen Diözesen haben sich zur Eröffnung angemeldet. Das Bistum Eichstätt ist zum ersten Mal Gastgeber einer Auftaktveranstaltung der Sternsinger, die jährlich wechselnd ein anderes Bistum ausrichtet.

Vorbereitet wird die Eröffnung im Bistum Eichstätt vom Referat Weltkirche, vom Bischöflichen Jugendamt, vom Referat Ministrantenpastoral und Jugendspiritualität, vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend, Diözesanverband Eichstätt, sowie den Verantwortlichen für die katholische Jugendarbeit in der Region Neumarkt. Bundesweite Träger der Aktion Dreikönigssingen sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Weitere Informationen, Videos und Hörfunkbeiträge gibt es im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/sternsinger.

Neujahrsansprache – Bischof Hanke spricht im Regionalfernsehen intv

Eichstätt, 27.12.2016. (pde) – Über Neuanfänge und Gott, der mit den Menschen durchs Jahr gehen will,  spricht der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke in seiner Neujahrsansprache im Fernsehen. „Ich wünsche mir, dass Sie die Kraft Gottes im Neuen Jahr spüren“, sagt Hanke. Die Ansprache strahlt der Regionalsender intv am Sonntag, 1. Januar, ab 18 Uhr aus und wiederholt sie dann stündlich. Sie ist außerdem auf www.bistum-eichstaett.de/video zu sehen.

Weihnachtsessen mit dem Bischof in der Flüchtlingsunterkunft

Eichstätt, 27.12.2016. (pde) – Die Erstaufnahmeeinrichtung in der ehemaligen Maria-Ward-Schule in Eichstätt hat Bischof Gregor Maria Hanke am Weihnachtstag besucht. Wie bereits in den beiden vergangenen Jahren traf sich der Bischof mit den Flüchtlingen zum Mittagessen. Im Anschluss lud er zu einer kleinen christlichen Weihnachtsfeier in das Dompfarrheim St. Marien ein.

Investitur des neu ernannten Domkapitulars Josef Funk

Eichstätt, 21.12.2016. (pde) – Im Rahmen eines Vespergottesdienstes in der bischöflichen Hauskapelle hat Bischof Gregor Maria Hanke den neu ernannten Domkapitular Josef Funk feierlich in sein Amt eingeführt. Bei der Investitur überreichte der Bischof dem neuen Domkapitular das Birett. Zuvor sprach Josef Funk feierlich das Glaubensbekenntnis und legte den Treueeid gegenüber dem Bischof ab.

Funk war Anfang Dezember zum Domkapitular gewählt worden und tritt die Nachfolge von Alois Ehrl an, der in den Ruhestand getreten ist. Josef Funk ist Pfarrer in Beilngries und Dekan des Dekanats Eichstätt. Die Übernahme des neuen Amtes erfolgt entsprechend der Statuten des Domkapitels nach der nun erfolgten Investitur durch den Bischof und der noch ausstehenden Installation durch den Dompropst.

Begegnung mit dem Bischof bei Kaffee und Kuchen

Eichstätt, 22.12.2016. (pde) – Bei Kaffee und Kuchen hat Anneliese Mathes aus Kaldorf den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke getroffen. Sie hatte das Treffen im Rahmen des diesjährigen Adventskalenders der Diözese gewonnen. Ihr Ehemann und drei ihrer Kinder begleiteten sie ins Bischofshaus nach Eichstätt. Anneliese Mathes und ihre Familie erhielten anschließend eine Führung durch das Gebäude.

Der Adventskalender des Bistums Eichstätt trägt heuer das Motto „Freut euch!“. Insgesamt zwölf Aktionspreise verbergen sich hinter den Türchen, zum Beispiel eine Besteigung der Domtürme, ein Fotoshooting oder eben das Treffen mit dem Bischof. Der Adventskalender läuft noch bis 24. Dezember auf www.bistum-eichstaett.de/adventskalende

Realschulzentrum Rebdorf erhält Elektroauto

Eichstätt, 21.12.2016. (pde) – Das diözesane Realschulzentrum Rebdorf in Eichstätt hat ein Elektroauto bekommen. Der Renault Kangoo Z.E. soll vor allem für Besorgungsfahrten verwendet werden und ergänzt die beiden Kleinbusse, die das Realschulzentrum bereits nutzt. „Das Elektroauto ist Teil des Energiekonzepts“, erklärte der Leiter der Schulabteilung im Bistum Eichstätt, Dr. Peter Nothaft. Über ein eigenes Wasserkraftwerk, Photovoltaikanlagen sowie ein Heizkraftwerk erzeuge das Realschulzentrum bereits selbst Strom und Wärme aus regenerativen Energien. „Ein Elektroauto passt gut in dieses Konzept“, sagte Nothaft. Anschließend segnete er das Fahrzeug, das künftig vor allem die Hausmeister nutzen werden.

Die Diözese Eichstätt ist Trägerin von insgesamt sechs Schulen. Im Realschulzentrum Rebdorf befinden sich die Maria-Ward-Realschule sowie die Knabenrealschule Rebdorf.

Jahresrückblick – Fernsehmagazin kreuzplus läuft am 29. Dezember

Eichstätt, 23.12.2016. (pde) – Einen Blick zurück auf das Jahr 2016 wirft die Dezember-Ausgabe von kreuzplus am Donnerstag, 29. Dezember. Das Fernsehmagazin für das Bistum Eichstätt berichtet vom Weltjugendtag, der diesen Juli in Krakau stattfand, und der bayernweiten Wallfahrt Patrona Bavariae, die im Mai nach Eichstätt führte. Außerdem geht es um das Heilige Jahr der Barmherzigkeit, das im November endete. Die bundesweite Sternsingeraussendung in Neumarkt ist ebenfalls Thema.

Kreuzplus läuft von 18.45 Uhr bis 19 Uhr auf dem Ingolstädter Regionalsender intv und wird stündlich wiederholt. Das Programm ist über Kabel und Satellit empfangbar. Alle Folgen des Magazins stehen nach ihrer Fernsehausstrahlung im Internet auf www.kreuzplus.de.

Sich geistlich und beruflich bilden – Schloss Hirschberg veröffentlicht Programm 2017

Beilngries, 20.12.2016. (pde) – Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung, Glaubenskommunikation und Sinnfindung – das Theologische Referat im Tagungshaus Schloss Hirschberg hat sein Programm für 2017 veröffentlicht. Mit aufgenommen ist erneut die Wochenendreihe „Ein Ruhetag im Schloss“: Am 13./14. Januar, 10./11. Februar sowie 17./18. März erfahren die Besucher Geschichtliches und erleben Besinnliches im Tagungshaus der Diözese. Von Mittwoch, 12. April, bis Sonntag, 16. April, sind junge Erwachsene zu den liturgisch-theologischen Gemeinschaftstagen „Auf Ostern zu“ eingeladen. Das Seminar leitet unter anderem der Direktor des neu eingerichteten Zentrums für Berufungspastoral, Christoph Wittmann. Von Montag, 16. Januar, bis Samstag, 21. Januar, finden kontemplative Exerzitien unter dem Motto „Das andere Flussbett“ statt. Um Leben und Denken der französischen Philosophin Simone Weil geht es am Samstag, 8. Juli.

Mehrere Angebote im Jahresprogramm richten sich an Haupt- und Ehrenamtliche der Diözese, so etwa die Reihe Talk im Turm mit dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke. Sie beginnt am Sonntag, 5. Februar, und wird an drei weiteren Sonntagen fortgesetzt (12. Februar, 26. März und 2. April). Verschiedene Berufsgruppen im Bistum haben dann die Gelegenheit, sich mit dem Bischof auszutauschen. Ein anderes Beispiel sind die Besinnungs- und Fortbildungstage für Kommunionhelfer am Freitag, 10. März, sowie am Samstag, 14. Oktober.

Weitere Angebote runden das Jahresprogramm ab. Eine ausführliche Auflistung steht unter www.tagungshaus-schloss-hirschberg.de zum Download. Nähere Informationen erhalten Interessierte bei der Theologischen Referentin des Tagungshauses, Dr. Bettina-Sophia Karwath, Tel. (08461) 6421-0, E-Mail: schloss.hirschberg(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Zusammen auf dem Weg: Ehevorbereitungskurse 2017 im Bistum Eichstätt

Eichstätt, 22.12.2016. (pde) – Für Männer und Frauen, die kirchlich heiraten möchten, bietet die Diözese Eichstätt im kommenden Jahr wieder zahlreiche Ehevorbereitungskurse an. „Liebe ist das einzige, was wächst, wenn wir es verschwenden“ lautet das Motto des Programms Ehevorbereitung 2017. Bei den halb- oder ganztägigen Seminaren können sich die Paare über die kirchliche Trauung und die Gestaltung des Traugottesdienstes informieren. Auch Themen wie Kommunikation und Konflikte in der Partnerschaft sowie Glaubens- und Beziehungsfragen werden in den Blick genommen. Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen sind in den Pfarrämtern und unter www.bistum-eichstaett.de/ehevorbereitung erhältlich. Interessierte melden sich bei den jeweiligen Veranstaltern an, die auf der Internetseite genannt sind.

Neben den Halb- und Ganztageskursen veranstaltet der Fachbereich Ehe- und Familienpastoral in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt zwei Wochenendkurse auf Schloss Hirschberg. Die Seminare finden vom 10. bis 11. März und vom 23. bis 24. Juni statt. Sie beginnen jeweils freitags um 18 Uhr und enden samstags um 20 Uhr. Anmeldung bei der Ehe- und Familienpastoral im Bistum Eichstätt, Tel. (08421) 50-611, E-Mail: familie(at)bistum-eichstaett(dot)de.

„Was ist denn fair?“ – Einführungsveranstaltungen für den Weltgebetstag der Frauen

Eichstätt, 23.12.2016. (pde) – Die Philippinen stehen im Blickfeld des Weltgebetstages der Frauen 2017. Mehr über den Inselstaat können interessierte Frauen im Rahmen von Einführungsveranstaltungen des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) Diözesanverband Eichstätt erfahren. Sie finden am Donnerstag, 12. Januar, von 19 bis 22 Uhr im katholischen Pfarrheim Beilngries, am Samstag, 21. Januar, von 10 bis 16 Uhr im Jugend- und Sportzentrum Hofstetten, am Montag, 23. Januar, von 18 bis 21 Uhr im katholischen Pfarrheim Greding, am Samstag, 28. Januar, von 10 bis 16 Uhr im katholischen Pfarrheim Treuchtlingen und am Samstag, 4. Februar, von 10 bis 16 Uhr im Jugendheim der Hofkirche Neumarkt statt.

Die Philippinen verfügen über Naturschönheiten wie Urwälder, Riffe und Reisterrassen. Gleichzeitig wird der Inselstaat von Taifunen und Überschwemmungen heimgesucht. Im Mittelpunkt der Vorbereitungstreffen steht die Weltgebetstagsordnung, in der philippinische Frauen von ihrem Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnungen erzählen. Gemeinsam mit einem ökumenischen Referentinnenteam entwickeln die Teilnehmerinnen Anregungen, Ideen und Elemente für die Gestaltung der Gottesdienste.

Der Weltgebetstag mit dem Motto „Was ist denn fair?“ findet weltweit am Freitag, 3. März, statt. Für die Einführungsveranstaltungen können sich interessierte Frauen bei der Geschäftsstelle des KDFB, Diözesanverband Eichstätt, Tel. (08421) 50-674 oder über info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de anmelden.

Schulung für Ministranten in Schloss Pfünz

Eichstätt, 23.12.2016. (pde) – Engagierte Ministranten und Minstrantinnen im Bistum Eichstätt können von Freitag, 20. Januar, bis Sonntag, 22. Januar, an Leiterschulungen im Jugendhaus Schloss Pfünz teilnehmen. An diesem Wochenende werden zwei Kursteile angeboten: eine Grundschulung für Ministranten und Ministrantinnen ab 14 Jahren, die mehr Verantwortung in ihrer Pfarrei übernehmen möchten, sowie eine Aufbauschulung für Jugendliche, die bereits Ministrantenleiter sind.

Im Rahmen der Grundschulung lernt die Gruppe unter anderem Methoden und Materialien für die Ministrantenarbeit kennen, vertieft ihr Verständnis von Liturgie und erfährt mehr über Aufbau und Planung von Ministrantenstunden. Die Aufbauschulung ist für Ministrantenleiter und -leiterinnen, die in ihrer Pfarrei für die Planung und Durchführung von Ministrantentagen, -wochenenden sowie für Fahrten und Freizeiten verantwortlich sind. Bearbeitet werden auch Themen wie Aufsichtspflicht, Öffentlichkeitsarbeit und Finanzierung von Veranstaltungen. Dieser Kurs versteht sich als Fachschulung und ist eine Ergänzung zu den allgemeinen Gruppenleiterschulungen der Katholischen Jugendstellen. Ministrantenreferentin Sarah Hairbucher leitet das Wochenende.

Anmeldungen sind bis Montag, 9. Januar, an das Bischöfliche Jugendamt, Ministrantenreferat, Telefon (08421) 50-631, E-Mail: ministranten(at)bistum-eichstaett(dot)de möglich.

Kreativ durchs Kirchenjahr – Fortbildung der Kinderpastoral

Eichstätt, 27.12.2016. (pde) – Zur Fortbildung „Kreativ durchs Kirchenjahr“ lädt die Kinderpastoral im Bistum Eichstätt ein. Am Samstag, 21. Januar, vermitteln die Pädagogen Carmen und Christoph Schöll praktische Ideen, wie in Familie, Kindergarten, Schule und Gemeinde mit Kindern die Feste des Kirchenjahres gefeiert werden können. Der Kurs findet im Dompfarrheim St. Marien, Pater-Philipp-Jeningen-Platz 2, in Eichstätt statt. Er beginnt um 9.30 Uhr und endet gegen 17 Uhr. Die Leitung hat Pfarrer Anton Schatz.

Anmeldungen an das Bischöfliche Ordinariat, Kinderpastoral, Tel. (08421) 50-611, E-Mail: familie-sekretariat@bistum-eichstaett.de.