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Wirtschaftsplan 2020 der Diözese Eichstätt

Mit einer angespannten Haushaltslage rechnet die Diözese Eichstätt für das Jahr 2020. Insgesamt plant das Bistum mit einem Minus von 4,7 Millionen Euro. Hauptsächlich resultiert dieser Fehlbetrag aus den sinkenden Kirchensteuereinnahmen. Die Diözese erwartet nur noch 120,5 Millionen Euro an Kirchensteuern und damit sieben Millionen weniger als im Vorjahr. Das resultiert aus unter anderem aus der demografischen Bevölkerungsentwicklung. „Wir haben deshalb zahlreiche Einsparmöglichkeiten in der Haushaltsplanung berücksichtigt, müssen uns aber auch weiterhin inhaltlich fokussieren, um das Defizit zu verringern“, erklärt der Leitende Finanzdirektor der Diözese, Florian Bohn. mehr...

Geplante Erträge der Diözese Eichstätt 2020

Geplante Aufwendungen der Diözese Eichstätt 2020

Für 2020 wird der Haushalt der Diözese nach Grundsätzen des Handelsgesetzbuches (HGB) aufgestellt, sodass Verwaltungs- und Vermögenshaushalt zusammen erfasst werden. Der Diözesansteuerausschuss und der Vermögensverwaltungsrat des Bistums Eichstätt müssen dem Wirtschaftsplan zustimmen. Den Jahresabschluss der Diözese nach Handelsgesetzbuch für das Jahr 2019 stellt das Bistum Eichstätt Mitte 2020 vor.

Kirchenfinanzierung: Fragen und Antworten

Was ist die Kirchensteuer? Was versteht man unter Staatsleistungen? Wie finanziert sich die Kirche? Was leisten Caritas und Ehrenamt? Viele Fragen werden zur Kirchenfinanzierung gestellt. Antworten auf den Seiten der Deutschen Bischofskonferenz.

„Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer“

Das Erhebungsverfahren ab 1. Januar 2015 verständlich erklärt.
Es wird keine neue Kirchensteuer eingeführt und keine bestehende Kirchensteuer erhöht. Es ändert sich lediglich das Verfahren, in dem die bereits zuvor in gleicher Höhe bestehende Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer erhoben wird.
Faltblatt der Deutschen Bischofskonferenz

Häufig gestellte Fragen zur Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer