Himmlisches
„Haben Engel wir vernommen“, „Stern über Betlehem“!
Wir Menschen sehnen uns nach etwas Himmel in unserem Leben. Sehnsucht nach Licht,
Wärme und Begleitung.
Aber vielleicht –oder auch ganz sicher:
Sehnsucht nach etwas, das unseren Alltag übersteigt, das nicht zu unserer Alltagswelt
gehört und uns in eine andere Welt blicken lässt: Eine Welt mit bleibendem Licht,
bleibender Wärme, bleibender Geborgenheit.
Engel und Sterne an Weihnachten. Eine andere Welt dringt bei uns in der Geburt des
Gottessohnes ein. Engel und ein Stern werden zu Zeichen einer Wirklichkeit, nach der wir
Sehnsucht haben. Gottes Sohn wird Teil unserer Welt, damit wir Teil des Himmels werden
können.
Text: Alfred Grimm
Diözesanverantwortlicher
Pfarrer Alfred Grimm
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