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Pressedienst

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Kalenderwoche 14 vom 01. April 2019


Zukunft gestalten und Botschafter einer friedlichen Welt werden: Aufruf zur Misereor-Fastenaktion

Eichstätt, 01.04.2019. (pde) – Jungen Menschen helfen, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken, ist Anliegen der Misereor-Fastenaktion 2019. In einem von Bischof Gregor Maria Hanke mitunterzeichneten Aufruf bitten die deutschen Bischöfe um Zeichen der Solidarität mit Jugendlichen, die von Armut und Gewalt bedroht sind.

Im besonderen Blickfeld steht die vor allem für Jugendliche schwierige Situation in dem mittelamerikanischen Land El Salvador. Die Fastenaktion wird gemeinsam mit der Kirche in El Salvador durchgeführt und soll junge Menschen ermutigen, zu Botschaftern einer besseren, friedlichen Welt zu werden. Die Misereor-Kollekte in den Gottesdiensten des 5. Fastensonntags (7. April) dient diesem Anliegen. Das Motto der Fastenaktion 2019 lautet: „Mach was draus: sei Zukunft!“.

Freisinger Bischofskonferenz tagt in Schloss Hirschberg: Gottesdienst in der Pfarrkirche Beilngries

Beilngries,26.03.2019. (pde) - Zu einem Gottesdienst mit den bayerischen Bischöfen sind die Gläubigen am Dienstag, 2. April, in die Pfarrkirche Beilngries eingeladen. Die Eucharistiefeier in der Kirche St. Walburga beginnt um 18 Uhr. Hauptzelebrant ist Kardinal Reinhard Marx.

Die bayerischen Bischöfe kommen am 2. und 3. April zu ihrer Frühjahrsvollversammlung in Schloss Hirschberg, dem Tagungshaus der Diözese Eichstätt, zusammen. Der „Freisinger Bischofskonferenz“ (Bayerische Bischofskonferenz) gehören die Bischöfe der sieben bayerischen Dözesen Bamberg, Würzburg, Eichstätt, Regensburg, Augsburg, Passau, München und Freising sowie aus historischem Grund der Bischof der Diözese Speyer an. Die Freisinger Bischofskonferenz versteht sich als pastorales Beratungsgremium und dient der Förderung gemeinsamer Aufgaben sowie der Koordinierung der kirchlichen Arbeit.

Hauptfest der Marianischen Männerkongregation Eichstätt: Festgottesdienst mit Bischof Hanke am 31. März

Eichstätt,27.03.2019. (pde) – Zu ihrem Hauptfest (Steckerlfest) am Sonntag, 31. März, lädt die Marianische Männerkongregation (MMC) Eichstätt ein. Höhepunkt ist ein Festgottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke um 9 Uhr in der Eichstätter Schutzengelkirche. Während des Gottesdienstes werden neue Mitglieder („Sodalen“) in der MMC aufgenommen. Organist Rudolf Pscherer und Tenor Dr. Joachim Eck übernehmen die musikalische Gestaltung. Zu hören ist unter anderem die Arie „Mein alles in allem, mein ewiges Gut“ von Johann Sebastian Bach.

Bereits ab 7 Uhr ist die Schutzengelkirche für Beichtgelegenheiten geöffnet. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung. In der Andacht um 13 Uhr hält MMC-Präses Michael Wohner, Regens des Priesterseminars Eichstätt, die Predigt. Außerdem werden insgesamt 77 Jubilare für 25-, 40-, 50-, 60-, 65-, 70- und 75-jährige Mitgliedschaft geehrt. Eine Sakramentsprozession durch die Innenstadt mit den Bannerabordnungen und der Stadtkapelle Eichstätt schließt den Festtag ab.

Die MMC erwartet zu ihrem Hauptfest um die 800 Männer. Es findet jährlich am vierten Fastensonntag in der Eichstätter Schutzengelkirche statt. Das Gotteshaus ist seit der Gründung der MMC im Jahr 1615 deren Kongregationskirche.

Interessenten, die in die Marianische Männerkongregation aufgenommen werden möchten, werden gebeten, sich möglichst vorab beim Präfekten Jakob Streller (Telefon 08421/8884, E-Mail mmc(at)bistum-eichstaett(dot)de) oder am Festtag selbst bis 8.40 Uhr im Büro der MMC (beim Seminareingang neben der Schutzengelkirche) zu melden. Die MMC weist ferner darauf hin, dass an diesem Tag auf dem Leonrodplatz nicht geparkt werden kann. Ausreichend Parkmöglichkeiten für die Festtagsteilnehmer bestehen im Garten des Priesterseminars (Zufahrt wird geöffnet), auf dem nahe gelegenen Waisenhausparkplatz oder den Parkplätzen am Freiwasser.

Kreuzweg mit Bischof Gregor Maria Hanke und Liedern von Adonai Music im Eichstätter Dom

Eichstätt, 01.04.2019. (pde) – Am Palmsonntag, 14. April, findet um 19 Uhr ein Kreuzweg mit Bischof Gregor Maria Hanke im Eichstätter Dom statt. In 15 gesungenen Stationen wird der Leidensweg Jesu Christi nach dem Konzept von Adonai Music betrachtet. Adonai Music ist eine musikalische Bewegung aus dem Bistum Augsburg, die diese Art des Kreuzwegs im Jahr 2008 entwickelte. Er besteht aus zwei zentralen Elementen: Auf Leinwänden werden die letzten Stationen im Leben Jesu visuell dargestellt. Begleitet wird jede Station von eigens komponierten Liedern, die von der Gruppe mit Sängern und verschiedensten Instrumenten aufgeführt werden.

Vergangenes Jahr war die „Jugend 2000 Band Augsburg“ in Eichstätt zu Gast, um den musikalischen Kreuzweg im Dom zu gestalten. Dieses Jahr besteht die Musikgruppe unter der Leitung von Eva-Maria Singer und Tobias Walter aus jungen Erwachsenen aus dem Bistum Eichstätt. Darunter sind Betreuer des ehrenamtlichen Teams des Ministrantenreferats sowie Teilnehmern des Christlichen Orientierungsjahres „you“. Die Einladung geht nicht nur an Jugendliche, sondern auch Erwachsene.

Weitere Informationen bei you – Christliches Orientierungsjahr, Tel. (08421) 50-801 oder per E-Mail: you(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Domkapitular Wolfgang Hörl gibt Leitung des Dekanates Herrieden ab

Eichstätt/Neuendettelsau, 31.03.2019. (pde) – Domkapitular Wolfgang Hörl tritt aus gesundheitlichen Gründen als Dekan des Dekanates Herrieden und als geistlicher Beirat des Katholischen Deutschen Frauenbundes, Diözesanverband Eichstätt zurück. Eine entsprechende Verzichtserklärung hat Bischof Gregor Maria Hanke angenommen. Der derzeitige stellvertretende Dekan, Francesco Benini, Pfarrer in Wassertrüdingen, wird das Dekanat Herrieden bis zur Ernennung eines neuen Dekans kommissarisch leiten. Domkapitular Hörl bleibt weiterhin Pfarrer in Neuendettelsau und Sachsen-Lichtenau und Zweiter Vorsitzender der Ökumene-Kommission im Bistum Eichstätt.

Über 100 Plätze für Freiwilligendienstleistende in der Diözese Eichstätt

Eichstätt,27.03.2019. (pde) – Mehr als hundert Plätze für Freiwilligendienstleistende bieten katholisch-soziale Einrichtungen im Bistum Eichstätt in diesem Jahr an: 65 im Bundesfreiwilligendienst (BFD) und 36 für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Das hat Jakob Streller mitgeteilt, der beim Diözesan-Caritasverband die Dienste koordiniert. Ein FSJ kann ab 1. September in 20 Einrichtungen absolviert werden. Beim Diözesan-Caritasverband gibt es allein in drei Einrichtungen knapp 20 Möglichkeiten für ein solches Engagement: zwölf Plätze in neun Seniorenheimen, fünf im Caritas-Zentrum St. Vinzenz, das sich für Menschen mit Behinderung einsetzt, und zwei in der heilpädagogischen Einrichtung Kinderdorf Marienstein. Drei FSJ-Plätze stellen zudem die Caritas-Sozialstationen Neumarkt und Ingolstadt. Und jeweils einen Platz gibt es in der Katholischen Hochschulgemeinde Eichstätt und bei der Straßenambulanz St. Franziskus in Ingolstadt. Weitere Chancen bieten die Regens-Wagner-Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung in Holnstein und Zell.

Einsätze vom Seniorenheim bis zur Jugendsozialarbeit

Außer dem speziell auf junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren ausgerichteten Freiwilligen Sozialen Jahr können sich Interessierte jeden Alters für jede Zeit auf die 65 BFD-Plätze in rund 30 katholischen Einrichtungen bewerben. Das Spektrum für Engagements ist breit: Es reicht vom Einsatz zur Unterstützung des Hausmeisters bis hin zur Mithilfe bei der Betreuung und Pflege im Seniorenheim, einer Behinderteneinrichtung oder einer Sozialstation. Betreuungsarbeit ist auch im Caritas-Kinderdorf Marienstein sowie in der Jugendsozialarbeit von Ingolstädter Schulen gefragt. Möglich ist auch die Mithilfe bei der Arbeitsbetreuung von Menschen in sozial schwierigen Lebenslagen in der Therapie der Caritas-Werkstätten in Ingolstadt. Neu hinzugekommen ist ein Angebot im Katholischen Kneippkindergarten St. Michael in Buxheim.

Auch Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive, Au-pairs und andere ausländische Interessierte können einen Bundesfreiwilligendienst absolvieren, soweit Unterkünfte für sie in den Einrichtungen zur Verfügung stehen. "Hier sind die Sprachkenntnisse von entscheidender Bedeutung. Sie müssen durch ein Goethe-Sprachzertifikat mit mindestens dem Niveau B1 nachgewiesen werden", erklärt Streller.

Bereits seit mehreren Jahren gibt es in sozialen Einrichtungen im Bistum Eichstätt einen hohen Anteil an älteren Bundesfreiwilligendienstleistenden. "Aktuell ist jeder Dritte von 55 besetzten Plätzen im BFD beim Caritasverband über 27 Jahre alt. Auch Rentner engagieren sich stark im BFD", so Streller. Er erwartet weiterhin auch Anfragen von Beamten der Postnachfolgeunternehmen und der Bahn. Denn diese können bis Ende 2020 ab 55 Jahre ohne Abschläge in den Vorruhestand gehen, wenn sie danach mindestens für zwölf Monate einen BFD oder eine vergleichbare ehrenamtliche Tätigkeit ausüben. Derzeit nutzen Streller zufolge zwei "Frührentner" diese Chance: einer im Caritas-Seniorenheim St. Pius Ingolstadt und ein anderer bei Regens Wagner Absberg. "Weitere Interessenten im fortgeschrittenen Alter sind willkommen", wirbt der Freiwilligendienstkoordinator für einen Dienst im Ruhestand bei der Caritas.

Ob ein FSJ oder ein BFD im Einzelfall geeignet ist, bespricht Jakob Streller mit Interessierten gerne persönlich. Für Auskünfte – auch zur Vergütung und Sozialversicherung – steht er telefonisch unter Tel. (08421) 50-975 zur Verfügung oder per E-Mail an freiwilligendienste(at)caritas-eichstaett(dot)de. Über das FSJ informiert speziell ebenfalls Kendra Scheel vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) unter Tel. (089) 53 29 31-32 oder über info.fsj(at)bdkj-bayern(dot)de, ebenso die Internetseite www.bdkj-bayern.de/fsj. Dort kann man sich auch online bewerben. Interessierte können sich ebenso direkt an Einrichtungen wenden, die unter www.caritas-eichstaett.de/freiwillige genannt sind. Die einzelnen Platzangebote im BFD in der Diözese werden in einer Handreichung gelistet, die unter www.caritas-eichstaett.de/79581.html zu finden ist. Angebote auf Bundesebene befinden sich unter www.bundesfreiwilligendienst.de.

Emmausgang von Isenbrunn nach Arnsberg

Eichstätt,28.03.2019. (pde) – Zu einem Emmausgang von Isenbrunn nach Arnsberg und zurück lädt die Diözesan-Pilgerstelle Eichstätt am Ostermontag, 22. April, ein. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Dorfplatz von Isenbrunn.

Die rund 12 Kilometer lange Wanderung führt von Isenbrunn auf einem schmalen Steig des Panoramawegs bis auf die Höhe von Pfalzpaint. Dort lädt ein Bildstock zum Verweilen ein. Danach geht es durch den Wald auf den Berg bis zur Kirche von Gungolding und weiter bis nach Arnsberg. Anschließend führt der Panoramaweg die Wanderer zurück zur Dorfkirche nach Isenbrunn. Die Teilnehmer werden gebeten, eine Brotzeit mitzunehmen.

Nähere Informationen und Anmeldung bei der Diözesan-Pilgerstelle Eichstätt, Tel. (08421) 50-690, E-Mail: pilgerbuero(at)bistum-eichstaett(dot)de und im Internet unter www.pilgerstelle-eichstaett.de/pilgerstelle/samstagspilgern.

Mittagsläuten aus Kottingwörth im Bayerischen Rundfunk

Eichstätt/Beilngries, 01.04.2018. (pde) – Aus der Pfarrkirche St. Vitus in Kottingwörth überträgt der Bayerische Rundfunk am Sonntag, 7. April, das Mittagsläuten. Der Beitrag wird im ersten Hörfunkprogramm von 12.05 bis 12.15 gesendet.

Kottingwörth ist eine der ältesten Pfarreien im Bistum Eichstätt und wird 1080 erstmals urkundlich erwähnt. Als einer der Urpfarreien des Bistums gehörten zu ihr eine Reihe weiterer Orte wie Dietfurt und Beilngries.

Die heutige Pfarrkirche wurde in den Jahren 1760/61 nach den Plänen von Giovanni Domenico Barbieri errichtet. Die beiden wuchtigen Türme sind von einem Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert. Neben den Glocken - von denen zwei aus der Spätgotik stammen und zwei aus der Zeit um 1700 - beherbergt einer der beiden Türme noch eine weitere besondere Kostbarkeit: die Vituskapelle mit ihren frühgotischen Fresken.

Ein Video der Fernsehredaktion des Bistums Eichstätt in der Reihe „Der besondere Ort“ befasst sich ebenfalls mit der Pfarrkirche St. Vitus. Er ist abzurufen unter www.bistum-eichstaett.de/video/kirchenvorstellungen.

Eichstätt/Beilngries. (pde) – Aus der Pfarrkirche St. Vitus in Kottingwörth überträgt der Bayerische Rundfunk am Sonntag, 7. April, das Mittagsläuten. Der Beitrag wird im ersten Hörfunkprogramm von 12.05 bis 12.15 gesendet.

Kottingwörth ist eine der ältesten Pfarreien im Bistum Eichstätt und wird 1080 erstmals urkundlich erwähnt. Als einer der Urpfarreien des Bistums gehörten zu ihr eine Reihe weiterer Orte wie Dietfurt und Beilngries.

Die heutige Pfarrkirche wurde in den Jahren 1760/61 nach den Plänen von Giovanni Domenico Barbieri errichtet. Die beiden wuchtigen Türme sind von einem Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert. Neben den Glocken - von denen zwei aus der Spätgotik stammen und zwei aus der Zeit um 1700 - beherbergt einer der beiden Türme noch eine weitere besondere Kostbarkeit: die Vituskapelle mit ihren frühgotischen Fresken.

Ein Video der Fernsehredaktion des Bistums Eichstätt in der Reihe „Der besondere Ort“ befasst sich ebenfalls mit der Pfarrkirche St. Vitus. Er ist abzurufen unter www.bistum-eichstaett.de/video/kirchenvorstellungen.

Kett-Pädagogik in Kita, Schule und Kindergottesdienst: Fortbildung der Gemeindekatechese am 4. Mai

Eichstätt/Schwabach,29.03.2019. (pde) – „Einen ganzheitlichen, sinnorientierten Weg von Erziehung und Bildung“ vermittelt eine Fortbildung des Fachbereiches Gemeindekatechese der Diözese Eichstätt. Die Veranstaltung findet am Samstag, 4. Mai, von 10 Uhr bis 16 Uhr, im Dekanatszentrum Schwabach, Werkvolkstr. 16, statt. Schwerpunkt ist die vom Religionspädagogen Franz Kett entwickelte Methode. Ein wesentliches Element der Kett-Pädagogik ist die Gestaltung eines plastischen Bodenbildes aus einfachen Materialien wie Tüchern, Bällen, Holzstücken, Steinen usw., während eine Geschichte oder ein Märchen erzählt wird.

Referentin Margit Kaiser gibt beim Kett-Kurs unter anderem Tipps für kreative Bodenbildgestaltung und den Einsatz musischer Elemente sowie Körperübungen in der Arbeit mit Kleinkindern. Eingeladen sind besonders religionspädagogische Fachkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, die in Kindertageseinrichtungen tätig sind, sowie Mitglieder von Kindergottesdienstteams.

Weitere Informationen und Anmeldung beim Fachbereich Gemeindekatechese, Tel. (09122) 6318245 oder (08421) 50-668, E-Mail: gemeindekatechese(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Vortrag zu Ursachen, Symptomen und Prävention von Burnout

Hilpoltstein/Großlellenfeld,27.03.2019. (pde) –  Unzufriedenheit mit den eigenen Leistungen, anhaltende Müdigkeit und innere Leere. Das alles können Symptome von Burnout sein, dem „Ausgebrannt sein“, einem Zustand starker emotionaler und körperlicher Erschöpfung.

Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB), Diözesanverband Eichstätt, widmet sich an zwei Terminen im April und Mai dem Thema Burnout. Referentin ist Renate Seis, Pflegefachkraft und Beraterin für Pflegeberufe aus Weißenburg. Sie beschreibt Ursachen und Symptome von Burnout und berücksichtigt dabei besonders die Sicht der Frau. Dabei geht sie darauf ein, was getan werden kann, um dem Burnout vorzubeugen. Auch beantwortet sie die Frage, ob es sich bei Burnout um eine Art „Modekrankheit“ handelt oder ob mehr dahinter steckt.

Die Vorträge beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Der erste Vortragsabend ist am Mittwoch, 10. April, im Pfarrstadl gegenüber der Kirche in Großlellenfeld. Am Mittwoch, 22. Mai, wird der Vortrag im Hofmeierhaus in der Christoph-Sturm-Straße 1 in Hilpoltstein wiederholt. 

Anmeldung und Informationen in der KDFB-Geschäftsstelle in Eichstätt unter Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de sowie unter www.frauenbund-eichstaett.de.