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15.11.2016

Martin Luther – Reformationsgedenken 2017

Interessiert verfolgten die Teilnehmer des Vortrags „Martin Luther – Reformation – Reformationsgedenken“, den Ausführungen des Referenten Dekan Wolfgang Hörl. Quelle: KDFB, Göppel

Interessiert verfolgten die Teilnehmer des Vortrags „Martin Luther – Reformation – Reformationsgedenken“, den Ausführungen des Referenten Dekan Wolfgang Hörl. Quelle: KDFB, Göppel

Interessiert verfolgten die Teilnehmer des Vortrags „Martin Luther – Reformation – Reformationsgedenken“, den Ausführungen des Referenten Dekan Wolfgang Hörl. Quelle: KDFB, Göppel

„Einheit in versöhnter Verschiedenheit, so begegnen sich die beiden christlichen Konfessionen. Das Ziel der vollen Einheit unserer christlichen Kirche ist noch nicht in Sichtweite,“ so der Referent Dekan Wolfgang Hörl, zweiter Vorsitzender der Ökumenekommission des Bistums Eichstätt und Geistlicher KDFB Diözesanbeirat. Bei einem Vortrag, zu dem der KDFB Diözesanverband ins katholische Pfarrheim St. Franziskus in Neuendettelsau eingeladen hatte, breitete Hörl das Leben und Wirken des Reformators Martin Luther vor seinem hochinteressierten Publikum sehr detailliert aus. Anschaulich und mit Fakten belegt nahm der Referent die Veränderungen unserer Kirche in den letzten 500 Jahren in den Blick. „Wir alle sind durch die Reformation gegangen“, so Wolfgang Hörl. Die TeilnehmerInnen der Veranstaltung stimmten mit Hörl überein, dass ein guter Katholik ökumenisch sein muss.

Bericht: Rosalinde Göppel

Quelle: Frauenbund Diözesanverband Eichstätt