Freitag, 30. Mai, 11:00-12:30 Uhr
Podium: Unser tägliches Brot – frisch auf den Müll? (mit Bischof Gregor Maria Hanke)
Ort: Universität, Vielberth-Gebäude, EG, Raum H24

Freitag, 30. Mai, 14:00-15:30 Uhr
Podium: Schöpfungsverantwortung konkret (mit Bischof Gregor Maria Hanke)
Ort: Universität, Vielberth-Gebäude, EG, Raum H24

Freitag, 30. Mai, 16:30-18:00 Uhr
Podium: Gehört der Bauer noch zum Dorf? – Dauerhaft zukunftsfähige Landwirtschaft in der Region
Ort: Universität, Vielberth-Gebaude, EG, Raum H24

Auch Prävention ist ein wichtiges Thema auf dem Katholikentag. An einem Stand auf der Kirchenmeile, der von den Bistumsbeauftragten für Prävention, Dr. Peter Nothaft und Gabriele Siegert mit vorbereitet wurde, wird Einblick in die Präventionsarbeit der Diözesen Deutschlands geboten. Kinder und Jugendliche können sich hier über Schutz im Internet und Grenzverletzungen informieren. Auch die Schul- und Jugendpastoral der Diözese Eichstätt informiert an einem Stand über ihr Engagement in der Schule.

Bei einer Podiumsveranstaltung in der Universität zum Thema Generationenzusammenhalt diskutiert Michael Schmidpeter, Diözesanreferent für Altenseelsorge und Altenbildung in der Diözese Eichstätt,  wie ein besserer Austausch zwischen den verschiedenen Generationen gelingen kann. Dabei will Schmidpeter auf die Bedeutung des Miteinanders von Jugendlichen und Erwachsenen mit Senioren hinweisen.

Donnerstag, 29. Mai, 14:00-15:30 Uhr
Podium: Generationenzusammenhalt – Der Schlüssel für die Welt von morgen!
Ort: Universität, Zentrales Hörsaalgebäude, EG, Raum H2

Für schwerhörige Menschen gestaltet Pfarrer Alfred Grimm, Diözesanbeauftrager in der Pastoral für Menschen mit Behinderung, eine Andacht mit biblischen Mutmachsprüchen. Die Heilungsliturgie mit anschließender Segnung soll den Betroffenen neue Hoffnung und Kraft schenken. Auch der Caritasverband Ingolstadt ist auf dem Katholikentag in der Behindertenarbeit aktiv. Der Verband beteiligt sich mit zwei Musikgruppen an der musikalischen Untermalung auf dem Neupfarrplatz. Die Band „Incariwo“ tritt  mit einer Mischung aus Gospel- und Popsongs auf. Die geistig behinderten Musiker der Gruppe „Trotzdem“ spielen Klassik- und Barockmusik. Außerdem stellt der Caritasverband Ingolstadt das Präventionsprojekt „PräGe“ gegen häusliche Gewalt vor. Das Konzept, das auch in Schulen eingesetzt wird, soll betroffene Jugendliche und junge Erwachsene unterstützen, Konfliktsituationen gewaltfrei zu bewältigen.

Donnerstag, 29. Mai, 18:30-19:30 Uhr
Segnungsgottesdienst für schwerhörige Menschen
Ort: St. Marien-Schulen, Kapelle, Helenenstr. 2

Donnerstag, 29. Mai, 16:15-17:00 Uhr
Musik Macht Miteinander – „Trotzdem“-Gruppe
Ort: Caritas-Bühne, Neupfarrplatz

Freitag, 30. Mai, 14:00-15:30 Uhr
„PräGe – Ein Präventionsprojekt gegen häusliche Gewalt“
Ort: OTH, Trakt A, 1. OG, Raum A105, Galgenbergstr. 30

Freitag, 30. Mai, 19:00-19:45 Uhr
Caritas Wohnheim Ingolstadt – Spaß Mit Musik – Incariwo Band
Ort: Caritas-Bühne, Neupfarrplatz

Rebekka-Chiara Hengge, Gemeindereferentin aus der Pfarrei Menschwerdung Christi in Nürnberg, spricht bei einem Podium zur Leitung in Seelsorgeeinheiten, wie sie die Gläubigen auf Fusionen von Gemeinden vorbereitet. Auch Bischof Thomas Dabre aus der Eichstätter Partnerdiözese Poona in Indien wird sich an der Diskussion beteiligen.

Freitag, 30. Mai, 11:00-12:30 Uhr
Podium: So geht Leitung in Seelsorgeeinheiten
Ort: Albrecht-Altdorfer-Gymnasium, EG, Große Turnhalle, Minoritenweg 33

Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ist ebenfalls auf dem Katholikentag vertreten. Professor Dr. Wolfgang Schönig thematisiert in einer Podiumsdiskussion das schulische Lernen. Dr. Monika Pfaller-Rott geht in der Debatte „Mit Bildung Brücken bauen“ auf die weltweite Bildungsgerechtigkeit ein. Unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Stüwe werden unter anderem Europas Verantwortung für Flüchtlinge und Auswege aus europäische Krisen diskutiert. Studierende des Journalistikstudiengangs bereiten für beide Podien Filmeinspieler vor, um Podienteilnehmer und Zuhörer auf den jeweiligen Diskussionsgegenstand vorzubereiten. An der Diskussion „Schluss mit dem Krisengerede! Perspektiven für Europa" beteiligen sich darüber hinaus fünf Studenten der Universität aus unterschiedlichen EU-Ländern.

Donnerstag, 29. Mai, 16:30-18:00 Uhr
Podium: „Politik und Gesellschaft – Schluss mit dem Krisengerede! Perspektiven für Europa“
Ort: OTH, Hörsaalgebäude, Raum S054, Seybothstr. 2

Samstag, 31. Mai, 11:00-12:30 Uhr
Podium: Qualität macht Schule – Wie Lernen in der schulischen Bildung gelingt
Ort: Velodrom, Arnulfsplatz 4b

Samstag, 31. Mai, 14:00-15:30 Uhr
Podium: Mit Bildung Brücken bauen – Für Bildungsgerechtigkeit in der Welt
Ort: Universität, Recht und Wirtschaft, EG, Raum H15

Samstag, 31. Mai, 14:00-15:30 Uhr
Podium: Flüchtlinge: Europas Herausforderung – Europas Verantwortung
Ort: RT-Halle, Schopperplatz 6

Samstag, 31. Mai, 16:30-18:00 Uhr
Podium: Globalisierung gestalten – Welche Bildung braucht eine globale Elite?
Ort: Universität, Zentrales Hörsaalgebäude, EG, Raum H4