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✟ CHRISTI HIMMELFAHRT

9. Mai 2024

H Off vom H, Te Deum

W M vom H, Gl, Cr, eig Prf, in den Hg I–III eig Einschub, feierlicher Schlusssegen (MB II 544), Entlassungsruf (MB II 531)

L1: Apg 1,1–11

APs: Ps 47,2–3.6–7.8–9 (Kv: vgl. 6; GL 340)

L2: Eph 1,17–23 oder 4,1–13 (oder 4,1–7.11–13)

Ev: Mk 16,15–20

 

Hinweis: In der Erzdiözese München-Freising wird heute der Gedenktag der seligen Maria Theresia Gerhardinger (1797-1879) begangen, deren Grab sich in München in der Jakobskirche bei den Armen Schulschwestern am Anger befindet. Ihr Leitwort lautete: Alle Werke Gottes gehen langsam und leidvoll vor sich, dann aber stehen sie desto fester und blühen desto herrlicher.

 

Hinweis auf die Pfingstnovene

Die Tage zwischen dem Hochfest Christi Himmelfahrt und dem Pfingstfest (Pfingstnovene) sollen in besonderer Weise der Vorbereitung auf das Pfingstfest dienen. Das Pfingstfest hat keine eigene Oktav mehr. Aber die Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten sind auch durch die Texte der Messfeiern stärker auf das Kommen des Heiligen Geistes ausgerichtet; deshalb sollten in diesen Tagen auch die Gesänge bei der Messfeier diesem Anliegen Rechnung tragen. Die Bitte um den Heiligen Geist soll in diesen Tagen immer wieder anklingen.

Vielerorts wird in dieser Zeit um die Einheit der Christen gebetet. Außerdem stellt „Renovabis“ alljährlich ein Gebetsheft für eine Pfingstnovene bereit (siehe: www.pfingstnovene.de)

Die Osterkerze bleibt bis Pfingsten (d. h. bis zum Ende der Osterzeit) im Altarraum neben dem Ambo und wird bei Gottesdiensten wie bisher angezündet.

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