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10.11.2023

Erinnerungen an Lissabon: Nachtreffen zum Weltjugendtag

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Nachtreffens zum Weltjugendtag.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Nachtreffens zum Weltjugendtag im Treppenhaus des Jugendtagungshauses Schloss Pfünz. Foto: Iris Ingerling

Eichstätt/Walting. (pde) – Ein Erlebnis der besonderen Art war nach Einschätzung des Eichstätter Diözesanjugendpfarrers, Domvikar Korbinian Müller, für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bistums Eichstätt der Weltjugendtag Anfang August in Lissabon. Klar wurde das bei einem Nachtreffen im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz. Immerhin 65 junge Menschen waren gekommen, was etwa dreiviertel der Weltjugendtagsteilnehmerinnen und -teilnehmer aus der Diözese entspricht.

Betont wurde bei dem Treffen, dass in Portugal neue und immer noch bestehende Freundschaften geknüpft werden konnten und alle Mitreisenden sich selbst und ihren Glauben neu entdecken konnten. Die Feier einer heiligen Messe schloss das Treffen in Pfünz ab.

Stichwort "Weltjugendtag"

Der Ideengeber für den Weltjugendtag war der heilige Papst Johannes Paul II. Er lud 1984 Jugendliche aus aller Welt zu einem "Internationalen Jubiläum der Jugend" nach Rom ein.
Seitdem findet alle zwei bis drei Jahre ein große internationale Treffen statt. Ziel der Weltjugendtage ist es, junge Menschen für den Glauben zu begeistern im gemeinschaftlichen Erlebnis von Pilgerfahrt, Gebet, Meditation und Gottesdienst. Weitere Infos | WJT-Gebet | WJT-Hymne

Adveniat Weltjugendtags-Magazin Kontinent der Hoffnung