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24.09.2014

Maria-Ward-Schule: Prompte Reaktion auf Angebot der Diözese

Sie informieren sich auf dem Gelände der ehemaligen Maria-Ward-Schule in Eichstätt (von links nach rechts): Oberbürgermeister Andreas Steppberger (Eichstätt), Generalvikar Isidor Vollnhals (Bistum Eichstätt), Diözesanbaudirektor Richard Breitenhuber

Sie informieren sich auf dem Gelände der ehemaligen Maria-Ward-Schule in Eichstätt (von links nach rechts): Oberbürgermeister Andreas Steppberger (Eichstätt), Generalvikar Isidor Vollnhals (Bistum Eichstätt), Diözesanbaudirektor Richard Breitenhuber (Bistum Eichstätt), Ordinariatsrat Rainer Kastl (Bistum Eichstätt), Landrat Anton Knapp (Landkreis Eichstätt), Christoph Hillenbrand (Regierungspräsident von Oberbayern), Stefanie Weber (Abteilungsdirektorin Bereich Sicherheit, Kommunales und Soziales in der Regierung von Oberbayern), Domdekan Willibald Harrer (Finanzdirektor des Bistums Eichstätt). Pde-Foto: Norbert Staudt

Eichstätt. (pde) – Einen Eindruck von den räumlichen Gegebenheiten in der bisherigen Maria-Ward-Schule hat sich der Regierungspräsident von Oberbayern, Christoph Hillenbrand, bei einem Besuch in Eichstätt verschafft. Er reagierte damit auf das Angebot der Diözese, Wohnraum für Flüchtlinge in der Schule bereit zu stellen. Angesichts der dramatischen Lage der vielen Flüchtlinge sei er dem Bischof von Eichstätt für dessen Initiative „unendlich dankbar“. Die Nutzungsmöglichkeiten des Gebäudes für Flüchtlinge werden derzeit geprüft. Eine Entscheidung ist in den nächsten Tagen zu erwarten.

Am 23. September hatte sich das Bistum Eichstätt bereit erklärt, die Räume zu Verfügung zu stellen. Pressemeldung vom 23. September

Mehr zum Thema: Asylsuchende und Flüchtlinge im Bistum Eichstätt

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