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27.03.2024

Die Osterfeiertage im Livestream mitfeiern

Übertragung eines Gottesdienstes.

Rund um Ostern werden zahlreiche Gottesdienste live übertragen. Foto: Geraldo Hoffmann/pde

Eichstätt/Ingolstadt/Neumarkt. (pde) – Für Christinnen und Christen ist die Teilnahme an den Feierlichkeiten rund um das Osterfest der Höhepunkt des Kirchenjahres. Menschen, die nicht persönlich an einem der zahlreichen Gottesdienste teilnehmen können, bietet das Bistum Eichstätt die Möglichkeit, sich per Videoübertragung zu einer konkreten Gemeinde zuzuschalten. Unter www.bistum-eichstaett.de/live übernimmt das Bistum die Gottesdienstübertragungen des österlichen Triduums aus der Pfarrkirche Herz Jesu in Ingolstadt und des Festgottesdienstes am Ostersonntag aus der Pfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau in Neumarkt, bekannt als Hofkirche.

Das österliche Triduum ist die dreiteilige Feier an Gründonnerstag, Karfreitag und in der Osternacht. Diese drei liturgischen Feiern bilden eine Einheit, deshalb wird auch der Livestream jeweils aus derselben Pfarrei kommen. Der Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag beginnt im Stream um 20 Uhr, die Karfreitagsliturgie um 15 Uhr zur Todesstunde Jesu. Die Osternachtsfeier beginnt am Samstagabend um 20.30 Uhr.

Nach Abschluss des österlichen Triduums feiert die Kirche am Vormittag des 31. März das Hochfest der Auferstehung des Herrn, wie das Osterfest offiziell heißt, eine meist feierlich gestaltete Heilige Messe. Die Liveübertragung aus der Neumarkter Hofkirche beginnt um 9 Uhr.

Sowohl die Übertragungen aus Ingolstadt als auch aus Neumarkt werden von einem Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort durchgeführt. Die Stabsstelle Kommunikation des Bistums Eichstätt übernimmt das Signal aus Neumarkt und Ingolstadt und verteilt es über den YouTube-Kanal der Diözese und die Internetseite www.bistum-eichstaett.de/live.

Ziel der Übertragungen ist es, Gläubigen, die aus unterschiedlichen – beispielsweise gesundheitlichen – Gründen nicht am Gottesdienstbesuch vor Ort teilnehmen können, eine virtuelle Brücke in den Gottesdienst einer konkreten Gemeinde zu ermöglichen. Die Übertragungen sind weltweit aufrufbar und können beispielsweise auch Menschen erreichen, die sich auf Reisen befinden.

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