Diözesan-Jugendpfarrer Clemens Mennicken hat mitgeteilt, dass sich aufgrund der aktuellen Lage in der Corona-Pandemie viele Pfarreien im Bistum Eichstätt bereits in den vergangenen Wochen entschieden haben, auf das Sternsingen in Präsenz zu verzichten.

Deshalb gab es auch einen Austausch zwischen den Pfarrgemeinderats-Vorsitzenden, den Ministranten-Beauftragten und dem Pfarrer, wie die Aktion in unserem Pfarrverband ablaufen kann.

Pfarreien Emskeim, Rögling und Tagmersheim

Auch in den Pfarreien Emskeim, Rögling und Tagmersheim werden diesmal keine Sternsinger von Haus zu Haus gehen.

In Rögling und Tagmersheim werden stellvertretend 3 Ministrant/inn/en als Sternsinger am Gottesdienst teilnehmen und dort ihren Segens-Wunsch sprechen.

Segens-Aufkleber für die Haus- oder Wohnungstüren werden in den Pfarrkirchen Emskeim und Rögling ausliegen, bedienen Sie sich gerne. In Tagmersheim werden die Segensaufkleber mit Flyern an die Haushalte ausgetragen.

Ebenfalls wird in den drei Kirchen von 5. bis 23.1.2022 ein Opferstock reserviert, in den Sie gerne eine Spende für die Sternsingeraktion einwerfen können. In Tagmersheim haben Gläubige darüber hinaus die Möglichkeit, einen kleinen Beutel mit Kohle und Weihrauch mitzunehmen.

Pfarreien Ammerfeld und Rohrbach

In den Pfarreien Ammerfeld und Rohrbach werden am 6. Januar Ministrant/inn/en als Sternsinger unterwegs sein.

Hierbei haben die vor Ort Verantwortlichen darauf zu achten, dass das Hygienekonzept, das von Kindermissionswerk und BDKJ als den bundesweiten Trägern der Sternsingeraktion erarbeitet wurde, eingehalten wird. Das laufend aktualisierte Hygienekonzept kann im Internet eingesehen werden:

https://www.sternsinger.de/sternsingen/sternsingen-und-corona/

Bitte denken Sie daran, nur Geld in die von den Sternsingern mitgeführte verplombte Sammelbüchse einzuwerfen und den Kindern selbst bei der (gesetzlich geschützten) Sternsingeraktion kein Geld zuzustecken. Selbstverständlich können Sie den Sternsingern aber, wie gehabt, Süßigkeiten mitgeben.