Requiem in Eibach am Mittwoch, 8. Mai, um 18 Uhr

Der frühere Eibacher Pfarrer Josef Fersch ist am späten Montagabend, 29. April, im Alter von 78 Jahren verstorben. Geboren 1940 in Herrnsberg bei Berching, wurde er am 29. Juni 1968 durch Bischof Dr. Joseph Schröffer zum Priester geweiht. Nach seiner Priesterweihe war er in Ingolstadt/St.-Josef, Röckenhofen, Heilsbronn, Hilpoltstein und Heideck eingesetzt.

Von 1987 bis 1989 lebte Josef Fersch in der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz in Österreich, bevor er am 1. August 1989 als Pfarrer in Nürnberg-Eibach in den Dienst der Diözese Eichstätt zurückkehrte. Hier waren ihm vor allem die würdige Feier der Liturgie und die sorgfältige Hinführung zu den Sakramenten ein Anliegen. In seine Amtszeit fiel auch der 75. "Geburtstag" der Pfarrei St. Walburga im Jahr 1996.

Nach über 12-jähriger Tätigkeit in Eibach wurde er 2001 zum Pfarrer der Pfarrei Wolframs-Eschenbach ernannt, die er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 1. September 2009 leitete. Seinen Ruhestand verbrachte Pfarrer Fersch in Plankstetten, bevor er im März 2019 in das Seniorenheim nach Berching umzog. Im Juni 2018 konnte er noch sein goldenes Priesterjubiläum begehen.

Die Begräbnisfeier findet am Freitag, 3. Mai, in Herrnsberg statt: um 13.30 Uhr Totenrosenkranz, um 14.00 Uhr Requiem, anschließend Beisetzung auf dem Herrnsberger Friedhof. 

Das Requiem für Pfarrer Josef Fersch in der Pfarrei Eibach ist am Mittwoch,
8. Mai, um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Walburga.Um 17.25 Uhr beginnt der Totenrosenkranz.

Pfarrer Josef Fersch möge ruhen in Frieden; Gott möge ihm sein Wirken in der Pfarrei St. Walburga/Eibach vergelten!

Ihr Pfarrer Michael Alberter