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02.05.2023

Hunderte Gläubige bei Maiandacht der Stadtkirche Eichstätt

Maiandacht auf dem Residenzplatz in Eichstätt. Foto: Alexander Kötterl

Maiandacht der Stadtkirche Eichstätt auf dem Residenzplatz. Foto: Alexander Kötterl

Prozession. Foto: Alexander Kötterl

Prozession vom Resindenzplatz zur Schutzengelkirche. Foto: Alexander Kötterl

Eichstätt - Zu Beginn des Marienmonats hat die Stadtkirche Eichstätt - bestehend aus der Dompfarrei und den Pfarreien Heilige Familie, Rebdorf und Obereichstätt - am Montag, 1. Mai, eine Maiandacht mit Bischof Gregor Maria Hanke gefeiert. Hunderte Gläubige, darunter viele Kinder, nahmen an dem Gottesdienst teil.

Bischof Hanke eröffnete die Andacht mit der Frage: „Wo bin ich als Christ daheim?“ In seiner Ansprache betonte der Bischof, dass „wir Christen dort zu Hause sind, wo unsere himmlische Mutter Maria ist.“ Wo Maria ist, da sei auch Christus. Die Muttergottes bringe die alltäglichen Sorgen der Menschen zu Jesus. Sie bringe ihm als Mittlerin die großen Anliegen unserer Zeit vor, „besonders den Frieden in der Ukraine und die Not der Flüchtlinge“, so Hanke.

Nach einem Mariengebet zogen Erstkommunionkinder, Firmbewerberinnen und Firmbewerber, Bläser der Stadtkapelle Eichstätt, Vereinsabordnungen, Ministrantinnen und Ministranten und die anwesenden Gläubigen mit dem Bischof in einer Prozession zur Schutzengelkirche, wo die Maiandacht ihren Abschluss fand. Sie war die erste gemeinsame Maiandacht der vier Stadtpfarreien seit Jahren.

Quelle: Stadtkirche Eichstätt