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✟ HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN

25. Dezember 2024

H Weihnachten (Beginn des Heiligen Jahres)

Off vom H, Te Deum

W M in der Heiligen Nacht, Gl, Cr, Prf Weihn, in den Hg I–III eig Einschub, feierlicher Schlusssegen (MB II 534)

W M am Morgen, Gl, Cr, Prf Weihn, in den Hg I–III eig Einschub, feierlicher Schlusssegen (MB II 534)

W M am Tag, Gl, Cr, Prf Weihn, in den Hg I–III eig Einschub, feierlicher Schlusssegen (MB II 534)

L1: Jes 9,1–6

APs: Ps 96,1–2.3 u. 11.12–13a (Kv: vgl. Lk 2,11; GL 635,3)

L2: Tit 2,11–14

Ev: Lk 2,1–14

L1: Jes 62,11–12

APs: Ps 97,1 u. 6.11–12 (Kv: GL 635,4)

L2: Tit 3,4–7

Ev: Lk 2,15–20

L1: Jes 52,7–10

APs: Ps 98,1.2–3b.3c–4.5–6 (Kv: vgl. 3cd)

L2: Hebr 1,1–6

Ev: Joh 1,1–18 (oder 1,1–5.9–14)

 

Dr. Hirschenauer Rupert, Fürstenfeldbruck, + 1988, 85 J.

 

 

 

Hinweis: Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen.

In den Gottesdiensten soll der Verbundenheit mit den Mitchristen die vielerorts in der Welt Opfer von Ausgrenzung und Unterdrückung sind, vor allem in den Fürbitten Ausdruck verliehen werden. Auch sollen die Gläubigen zum persönlichen Gebet für dieses Anliegen aufgerufen werden.

Der „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“ knüpft an den „Gebetstag für die verfolgte Kirche“ an, der bis 1994 in Deutschland begangen wurde. Auf die in verschiedenen Teilen der Welt seither angewachsene Bedrohung von Christen haben die Bischöfe bereits 2002 mit einer „Initiative für verfolgte und bedrängte Christen in unserer Zeit“ reagiert. Mit der Erklärung des Stephanustages zum „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“ wollen die Bischöfe diese Aktivitäten verstärken und das Anliegen der Solidarität mit den Glaubensgeschwistern in der Verfolgung stärker in den Gemeinden und unter den Gläubigen verankern. Siehe auch auf der Homepage der DBK: unter Solidarität mit verfolgten Christen – Gebetstag.

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