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03.09.2015

„Wo Gott ist, da ist Zukunft“: Abschluss des Gesprächsprozesses der Deutschen Bischofskonferenz

Eichstätt/Würzburg. (pde) – Mit einem bundesweiten Gesprächsforum in Würzburg am Freitag, 11. September, und Samstag, 12. September, geht der Gesprächsprozess der Deutschen Bischofskonferenz nach fünf Jahren zu Ende. Auch eine Delegation aus dem Bistum Eichstätt mit Bischof Gregor Maria Hanke wird an der Veranstaltung teilnehmen.

Das Gesprächsforum trägt den Titel „Wo Gott ist, da ist Zukunft“ – ein Zitat von Papst Benedikt XVI. während seiner Deutschlandreise 2011. Thema wird vor allem die Zusammenfassung der Aspekte und Erkenntnisse aus den vergangenen Jahren des Gesprächsprozesses sein. Zudem soll klar werden, wie die aus dem Prozess gewonnenen Einsichten genutzt werden können. Diskutiert werden sollen Bausteine und Anregungen für eine Reform des kirchlichen Lebens.

Beim Treffen in Würzburg werden rund 300 Menschen teilnehmen – 32 Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz, haupt- und ehrenamtliche Vertreter der 27 deutschen Bistümer sowie Vertreter des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, der kirchlichen Bewegungen und geistlichen Gemeinschaften, des Deutschen Caritasverbandes, der Deutschen Ordensobernkonferenz und der Katholisch-Theologischen Fakultäten. Aus dem Bistum Eichstätt sind das neben Bischof Hanke der Diözesanratsvorsitzende Christian Gärtner, die stellvertretende Vorsitzende des Diözesanrats Marlies Müller, Diözesanrats-Vorstandsmitglied Anton Lang und die Diözesanvorsitzende des Bunds der Deutschen Katholischen Jugend, Johanna Schrödel.

Weitere Informationen zum Dialogprozess in Eichstätt unter „www.bistum-eichstaett.de/dialog“.

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