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17.10.2016

Weltmissionssonntag am 23. Oktober: Bischöfe rufen zur Solidarität mit den Ärmsten auf

Eichstätt. (pde) – Zur Solidarität mit den ärmsten Diözesen in Afrika, Asien und Ozeanien rufen die deutschen Bischöfe anlässlich des Sonntags der Weltmission am 23. Oktober auf. Der weltweit begangene Weltmissionssonntag soll die Verbundenheit mit den Christen auf der ganzen Welt spürbar werden lassen. Er steht in diesem Jahr unter dem Leitwort aus dem Matthäusevangelium  „… denn sie werden Erbarmen finden“.

Im Mittelpunkt der Aktionen rund um den Weltmissionssonntag stehen in diesem Jahr die Christen auf den Philippinen. Sie setzen sich aus dem Glauben heraus für die Würde der Menschen und den Schutz der Familien ein. Trotz wiederholter Naturkatastrophen und weit verbreiteter Armut lassen sie sich die Freude am Leben und am Glauben nicht nehmen, so in dem Aufruf, den Bischof Gregor Maria Hanke für das Bistum Eichstätt unterzeichnet hat. Mit dem Leitwort aus den Seligpreisungen der Bergpredigt fügt sich der Weltmissionssonntag in das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ein: „Wir sind aufgerufen, uns von der grenzenlosen Barmherzigkeit Gottes berühren zu lassen und selbst zu einem Werkzeug der Barmherzigkeit in unserer Welt zu werden. Auch die Kollekte am Sonntag der Weltmission ist ein Ausdruck dafür“, so der Eichstätter Bischof in seinem Aufruf.

Das Päpstliche Missionswerk „missio“ unterstützt die Kirche vor Ort. In den Sonntagsgottesdiensten des 23. Oktober wird für die Aufgaben von „missio“ gesammelt. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/weltkirche/missio-2016/

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