Weihbischof Hegge beim Tag der pastoralen Dienste: Vortrag und Pontifikalamt

Eichstätt. (pde) – Weihbischof Christoph Hegge aus Münster ist der Hauptredner beim  „Tag der pastoralen Dienste“ am Montag, 8. Juli. Er spricht um 10 Uhr in der Aula der Katholischen Universität zum Thema „Der Pfingsttag kennt keinen Abend… Kundschafter kirchlicher Erneuerung im Geist Christi – Neuevangelisierung mit apostolischer Kühnheit.“ Zusammen mit Bischof Gregor Maria Hanke und den Priesterjubilaren des Jahres wird er das Pontifikalamt im Dom um 16.30 Uhr zelebrieren.

Bischof Hegge stammt aus Rheine. Nach seiner Kaplanszeit promovierte er in Rom zum Doktor des Kirchenrechts. Danach übte er verschiedene Funktionen in der Leitung des Bistums Münster aus, zuletzt als Domkapitular. Im Jahr 2010 ernannte ihn der Papst zum Weihbischof in Münster.

Den Abschluss des Vormittags bildet das gemeinsame Gebet der Sext um 12 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche. Nach der Mittagspause startet das Programm der einzelnen Berufsgruppen. Die Priester und Diakone halten um 14 Uhr eine Generalversammlung des Klerusvereins im Priesterseminar ab. Zur gleichen Zeit treffen sich die Pastoralreferent(inn)en im Marquardussaal. Für die Gemeindereferenten und Religionslehrer gibt es einen „Willibalds-Brunch“ im großen Saal der KHG/Mentorat am Kardinal-Preysing-Platz 3 um 12.30 Uhr. Nach dem Motto „Glaube öffnet Türen“ treffen sich um 14 Uhr die Leitungen der katholischen Kindertageseinrichtungen mit Pfarrer Anton Schatz und Dr. Claudia Grund in der Aula der Fachakademie für Sozialpädagogik.

Den Abschluss des Tages bildet das gemeinsame Pontifikalamt im Dom. Die Jugendkantorei singt die „Messe pour deux voix égales, op. 167“ von Cécile Chaminade. Außerdem wird „Cantique de Jean Racine“ von Gabriel Fauré, ein Halleluja-Coda von Georg Friedrich Händel, ein Satz zu dem „Heilig“ Gotteslob Nr. 491 von Christian Heiß und als Orgelnachspiel das Finale aus der I. Sonate von Alexandre Guilmant zu hören sein.

Nähere Hinweise unter „www.willibaldswoche.de“.