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13.05.2008

Umweltaktivitäten, Wallfahrtsorte und Universität - Bistum Eichstätt präsentiert sich auf dem Katholikentag in Osnabrück

Eichstätt. (pde) - Über die Umweltaktivitäten des Bistums Eichstätt informiert ein Stand beim Katholikentag in Osnabrück. Ob Hackschnitzelanlage, Solaranlage oder Blockheizkraftwerk: Viele kirchliche Häuser nutzen erneuerbare Energie. „Wir tun was im Bistum und das wollen wir deutlich machen!“ sagt Umweltreferent Markus Schweizer. Ein Klima-Quiz lädt die Besucher des Eichstätter Standes ein, sich aktiv mit Schöpfung und Klimaschutz auseinanderzusetzen. Sie sollen den CO2-Ausstoß schätzen, der entsteht, wenn man beispielsweise 50 Gramm Salami herstellt oder einen Kilometer Auto fährt. Den Gewinnern winken Buchpreise.

Der Bistumsstand informiert außerdem über die Bistumsheiligen, die Klöster und Wallfahrtsorte sowie über die Katholische Universität. „Wir wollen das Bistum Eichstätt unter den Katholiken in Deutschland bekannter machen und neben seiner reizvollen landschaftlichen Lage auch auf die reiche kirchliche Tradition hinweisen“, erklärt Rudi Schmidt vom Referat Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Standbetreuer sind der Ingolstädter Priester Georg Glötzner, Richard Ulrich, Geschäftsführer des Diözesanrats, und Marlies Müller, stellvertretende Diözesanratsvorsitzende.

Der Stand des Bistums Eichstätt ist vom 22. bis 24. Mai auf der „Kirchenmeile“ unmittelbar neben dem Osnabrücker Dom (Stand D 101) zu finden. Der 97. Deutsche Katholikentag, zu dem mehrere zehntausend Besucher erwartet werden, steht unter dem Motto „Du führst uns hinaus ins Weite“ und wird am Mittwochabend, 21. Mai, eröffnet.

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