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23.10.2013

Über 220.000 Euro für Hochwasseropfer bei Caritasverband Eichstätt eingegangen

Eichstätt. (pde) – Über 220.000 Euro sind für die Opfer der Flutkatastrophe in Bayern an den Caritasverband für die Diözese Eichstätt gespendet worden. Die Gelder stammen von gut 800 Einzelspendern sowie mehreren Einrichtungen und Gruppierungen, unter anderen von Kirchenstiftungen, Klöstern und Schulen. Caritasdirektor Franz Mattes: „Ich freue mich, dass so viele Menschen in so beeindruckender Weise ihre Solidarität mit den Flutopfern gezeigt haben.“ Mattes selbst hatte zum Teil persönlich Spenden entgegengenommen, z. B. vom Kammerchor Consortium Cantorum Feuchtwangen aus einem Benefizkonzert und von der Reservistenkameradschaft Eichstätt, die bei ihrem 50-jährigen Jubiläum sammelte. Den größten Einzelbetrag trug die Diözese Eichstätt mit 70.000 Euro bei.

Die Spenden wurden vom Caritasverband Eichstätt auf ein Konto des Landes-Caritasverbandes Bayern weitergeleitet. Nach dessen Mitteilung kamen sie anfangs Flutopfern in Form einer Soforthilfe in Höhe von 300 Euro zugute, damit diese zum Beispiel Trocknungsgeräte betreiben konnten. Anschließend erhielten sie nochmals eine Unterstützung von bis zu 2.000 Euro, um Neuanschaffungen für den Haushalt tätigen zu können. Derzeit wird dem Landes-Caritasverband zufolge weiterhin nachhaltige Hilfe geleistet, um Langzeitschäden beheben zu können.

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