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16.07.2008

Stadtjubiläum hinterlässt weltweite Spuren - Spende für Seelsorge in Bolivien

Spende für Seelsorge in Bolivien

Foto: (v.l.n.r.) Präses Franz Mattes, Adolf Bittschi, Gerhard Rott, Renate Flierler, Willi Reuder

Eichstätt. (pde) - Einen Scheck über 500 Euro hat die Vorstandschaft der Kolpingsfamilie Eichstätt dem designierten Weihbischof von Sucre, Adolf Bittschi, zur Unterstützung seiner Arbeit in Bolivien übergeben. Die Summe ist die Hälfte des Anteils, den die Kolpingsfamilie für den Verkauf der Festabzeichen beim historischen Fest „1100 Jahre Stadt Eichstätt“ erhalten hatte. Dompfarrer Franz Mattes, zugleich Präses der Kolpingsfamilie Eichstätt, hatte diesen Verwendungszweck vorgeschlagen.

Gerhard Rott, der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Eichstätt und sein Stellvertreter, der Eichstätter Stadtrat Willi Reuder, zeigten sich erfreut, dass durch die Spende das Eichstätter Stadtjubiläum weltweite Spuren hinterlasse. Adolf Bittschi verwies in seinem Dank auf eine doppelte persönliche Verbindung zum Verband: Er trägt den gleichen Vornamen wie der Gründer des Kolpingwerks und sein Tauftag fällt mit Adolf Kolpings Todestag zusammen.

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