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04.07.2011

Sonderausstellung zur Geschichte von Rebdorf

Die Geschichte des Klosters Rebdorf seit der Säkularisierung im Jahr 1806 steht ab dem 13. Juli im Mittelpunkt einer Sonderausstellung im Eichstätter Domschatz- und Diözesanmuseum.

Eichstätt. (pde) – Die Geschichte des Klosters Rebdorf seit der Säkularisierung im Jahr 1806 steht ab dem 13. Juli im Mittelpunkt einer Sonderausstellung im Eichstätter Domschatz- und Diözesanmuseum. „Rebdorf 1806 bis heute: Kloster – Arbeitshaus – Schule“ lautet der Titel der Ausstellung. Zu sehen sind Fotografien, historische Pläne und ein Modell, welches den künftigen Zustand nach den gegenwärtigen Umbauarbeiten zeigen wird.

Die Vernissage zur Eröffnung findet am Dienstag, 12. Juli, um 19.30 statt. Nach einleitenden Worten von Museumsleiter Dr. Emanuel Braun spricht die Kunsthistorikerin Dr. Claudia Grund zum Thema „Wandel und Kontinuität – 200 Jahre Rebdorf“. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt durch den Hauptabteilungsleiter Schulen und Hochschulen im Bischöflichen Ordinariat, Dompropst Klaus Schimmöller.

Weitere Informationen unter "www.dioezesanmuseum-eichstaett.de/sonderausstellung/".

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