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10.02.2021

Pontifikalamt zum Aschermittwoch am 17. Februar in der Schutzengelkirche

Eichstätt. (pde) – Einen Pontifikalgottesdienst zum Aschermittwoch zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am 17. Februar um 19 Uhr in der Eichstätter Schutzengelkirche. Die musikalische Gestaltung übernimmt ein Ensemble des Eichstätter Domchores unter der Leitung von Domkapellmeister Manfred Faig.

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit – auch österliche Bußzeit genannt. Vierzig Tage lang bereiten sich die Gläubigen durch Besinnung, Buße und Verzicht auf das kommende Osterfest, das höchste Fest im Kirchenjahr, vor. Als Zeichen dazu wird traditionell bei den Gottesdiensten am Aschermittwoch den Gläubigen das Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet.

In diesem Jahr sieht diese liturgische Handlung aufgrund der Corona-Pandemie anders aus. Es findet eine „Aschenausteilung“ statt, die von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung folgendermaßen geregelt ist: „Nachdem der Priester das Segensgebet über die Asche gesprochen und sie ohne weitere Begleitworte mit Weihwasser besprengt hat, spricht er einmal für alle Anwesenden die im Römischen Messbuch enthaltene Formel: ‚Kehrt um und glaubt an das Evangelium‘ oder ‚Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst‘. Dann reinigt der Priester seine Hände, setzt die Maske auf, um Nase und Mund zu bedecken, und legt denjenigen, die zu ihm herantreten, die Asche auf oder nähert sich, wenn es angebracht ist, denjenigen, die an ihrem Platz stehen. Der Priester nimmt die Asche und lässt sie auf das Haupt eines jeden fallen, ohne etwas zu sagen.“

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