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11.03.2022

Pfarrer Alfons Hutter geht in den Ruhestand

Pfarrer Alfons Hutter

Pfarrer Alfons Hutter. Foto: Bernhard Löhlein/pde

Eichstätt/Thalmässing. (pde) – Pfarrer Alfons Hutter (68) wird zum 31. Juli seinen Dienst beenden und in den Ruhestand treten. Eine entsprechende Bitte des Geistlichen hat Bischof Gregor Maria Hanke angenommen.

Alfons Hutter wurde in Wendelstein, Landkreis Roth, geboren und 1983 von Bischof Alois Brems zum Priester geweiht. Nach seiner Priesterweihe war er Kaplan in Lauterhofen, bevor er 1984 zum Bischöflichen Sekretär und Domvikar ernannt wurde. 1988 wurde Hutter Direktor des damaligen Diözesanexerzitienhauses Schloss Hirschberg. 1995 übernahm er die Pfarrei St. Augustin in Ingolstadt. Im September 2001 wurde er für die Militärseelsorge in Mittenwald freigestellt und wechselte 2005 nach Amberg, bevor 2011 die Versetzung nach Fürstenfeldbruck kam. 2007 wurde Alfons Hutter Militärdekan. Als Seelsorger war er unter anderem in Afghanistan, im Kosovo und in Mali im Einsatz. Derzeit wirkt Hutter als seelsorglicher Mitarbeiter in Thalmässing, Heideck, Laibstadt und Liebenstadt und zugleich als Priesterseelsorger für die Militärseelsorge. Auch dieser Einsatz endet zum 31. Juli. Im Jahr 2018 wurde Hutter von der damaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen für seine herausragenden Dienste für die Deutsche Bundeswehr mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold ausgezeichnet.
 

 

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