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04.05.2004

Orgelkonzert im Eichstätter Dom - Josef Still spielt Werke von Bach, Mozart, Liszt, Langlais und anderen

Eichstätt. (pde) – Werke aus verschiedenen Epochen der Musikgeschichte stehen beim Orgelkonzert im Eichstätter Dom auf dem Programm. Es findet am Sonntag, 9. Mai, um 19 Uhr statt. An der Orgel ist Josef Still, Domorganist in Trier.

Das Konzert wird eröffnet mit einer Toccata und Fuge von Johann Sebastian Bach. Eine Orgelbearbeitung aus der Oper „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart schließt sich an. Komponisten aus dem 20. Jahrhundert, wie Hermann Schroeder („Variationen über den tonus peregrinus“), Jean Langlais („Chant de paix“) und Zoltán Kodály („Tänze aus der Galanta“) bilden den Mittelteil des Konzertes. Ein Praeludium und Fuge über den Namen B-A-C-H von Franz Liszt und ein Adagio von Tomaso Albinoni werden zum Abschluss ertönen.

Josef Still wurde 1959 in Deggendorf geboren. Er studierte an der staatlichen Hochschule für Musik in München in den Fächern Katholische Kirchenmusik und Konzertfach Orgel bei den Professoren Gerhard Weinberger und Franz Lehrndorfer. Es schloss sich das Studium im Konzertfach Cembalo bei Professor Hedwig Bilgram an. Still war bis 1987 Mitglied der Meisterklasse von Bilgram. Von 1983 bis 1994 war Still Kirchenmusiker und Dekanatskantor an der Kirche St. Johann Baptist in Neu-Ulm. Seit 1994 bekleidet er die Stelle des Domorganisten an der Hohen Domkirche in Trier und ist Orgelsachverständiger für das dortige Bistum. Still bestreitet zahlreiche Konzerte als Organist und Cembalist. Es gibt von ihm zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen.

Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro (ermäßigt 5 Euro) sind an der Abendkasse im Vorraum des Willibaldschores erhältlich.

 

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