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15.10.2004

Ökumenische Zusammenarbeit im Religionsunterricht - Diözesanrat und Schulabteilung des Bistums Eichstätt stellen Arbeitshilfe vor

Eichstätt. (pde) – Eine Arbeitshilfe „Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht“ wurde vom Sachausschuss „Schule, Bildung und Erziehung“ im Diözesanrat des Bistums Eichstätt erstellt. Die Ausschussvorsitzende Chiara Thoma und der Vorsitzende des Diözesanrates, Dieter Salomon, überreichten die Broschüre an Bischof Dr. Walter Mixa.

Die in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Schule im Bischöflichen Ordinariat erarbeitete Broschüre richtet sich in erster Linie an Religionslehrer der Grund-, Haupt- und Förderschulen und zeigt Möglichkeiten auf, wie Religionsunterricht in ökumenischer Zusammenarbeit umgesetzt werden kann. Dabei geht es nicht um einen sogenannten „ökumenischen Religionsunterricht“, sondern um konfessionellen Religionsunterricht, der die Chancen der Zusammenarbeit mit der anderen Konfession nutzt. Unterrichtsversuche und Einzelerfahrungen von Lehrkräften haben deutlich gemacht, dass Kooperation nicht nur zu einem besseren gegenseitigen Verständnis führt, sondern auch zu einem tieferen Nachdenken über die eigene Konfession. Es ist das Anliegen der Arbeitshilfe, diese Chancen noch besser zu nutzen.

Das Heft kann bei der Hauptabteilung Schulen des Bischöflichen Ordinariates Eichstätt kostenlos bestellt werden (Tel. 08421/50241), ist aber auch auf den Internetseiten des Diözesanrates unter „www.bistum-eichstaett.de/dioezesanrat/“ herunterladbar.

 

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