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20.05.2014

Nürnberger Priester für Partnerschaftsprojekt freigestellt.

Eichstätt/Nürnberg. (pde) – Der Eichstätter Diözesanpriester Thaddäus Posielek (59), Pfarrer der Pfarrei Menschwerdung Christi in Nürnberg, wechselt als Seelsorger in das Bistum Dresden-Meißen.

Im Rahmen der seit DDR-Zeiten bestehenden Partnerschaft des Bistums Eichstätt mit dem Bistum Dresden-Meißen hat Bischof Gregor Maria Hanke in den vergangenen Jahren immer wieder für ein Projekt des Austausches bzw. Wechsels von Priestern geworben. Angesichts veränderter pastoraler Verhältnisse sollte damit eine „Lerngemeinschaft für die Seelsorge“ auf den Weg gebracht werden.

Pfarrer Thaddäus Posielek, der sich für diese Aufgabe interessierte, wird nunmehr von Bischof Hanke ab 1. September 2014 für fünf Jahre zur Mitarbeit in der Seelsorge im Bistum Dresden-Meißen freigestellt. Mit ihm wird auch Rebekka-Chiara Hengge als teilzeitbeschäftigte Gemeindereferentin nach Dresden wechseln.

Thaddäus Posielek wurde 1984 zum Priester für die Diözese Eichstätt geweiht. Nach Kaplansjahren u.a. in Treuchtlingen und Neumarkt war er ab 1989 für den Dienst in der Diözese Augsburg freigestellt. Seit 2002 ist er Pfarrer in Nürnberg/Menschwerdung Christi.

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