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08.04.2016

Neue Krisenseelsorger in der Schule bekommen Zertifikate

Die neu ausgebildeten Krisenseelsorger Armin Hückl (hinten rechts), Waltraud Geitner, Katharina Warmuth und Britta Reutter (vorne, von links) mit dem Diözesanbeauftragten für Krisenseelsorge im Schulbereich, Helmut Enzenberger, und der stellvertretende

Die neu ausgebildeten Krisenseelsorger Armin Hückl (hinten rechts), Waltraud Geitner, Katharina Warmuth und Britta Reutter (vorne, von links) mit dem Diözesanbeauftragten für Krisenseelsorge im Schulbereich, Helmut Enzenberger, und der stellvertretenden Leiterin der Schulabteilung im Bistum Eichstätt, Barbara Buckl (hinten, von links). pde-Foto: Anita Hirschbeck

Beilngries. (pde) – Neue Schul-Krisenseelsorger aus ganz Bayern haben im Tagungshaus Schloss Hirschberg der Diözese Eichstätt ihre Zertifikate erhalten. Von den 25 Kursteilnehmer kamen vier Lehrer aus dem Bistum Eichstätt: Britta Reutter (Mädchen-Realschule Hensoltshöhe, Gunzenhausen), Katharina Warmuth (Martin-Luther-King-Schule Kornburg, Nürnberg), Waltraud Geitner (Mittelschule Lauterhofen) und Armin Hückl (Johannes-Kern-Mittelschule, Schwabach).

Krisenseelsorger in der Schule begleiten Schüler, Lehrer und Mitarbeiter zum Beispiel bei Todesfällen an der Schule. Die bayernweite Fortbildung für Religionslehrer fand eine Woche lang in Passau und eine Woche lang auf Schloss Hirschberg statt. Auch Gäste aus Österreich haben teilgenommen.

Im Bistum Eichstätt gibt nun es insgesamt 19 Krisenseelsorger in der Schule. Die Diözese unterstützt die Schulen unter anderem beim Aufbau und Unterhalt eines Krisenteams. Mehr Informationen stehen im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/kirche-geht-in-die-schule.

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